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Huawei MediaPad M3 Lite: Produktivität mit Microsoft auf einem Android-Tablet?

DrWindows

Redaktion
Als Huawei mir das Android-Tablet MediaPad M3 Lite zum Testen angeboten hat, wollte ich zunächst ablehnen. Irgendwie passt es ja nicht so recht zu dieser Seite, dachte ich zuerst. Der zweite Gedanke war: Warum eigentlich nicht? Schließlich berichten wir auch...

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Das entspricht genau meiner Erfahrung, wenn man dann noch ein bisschen
mehr investiert bekommt man unter Android dann auch noch einen Stift
und Handschrifterkennung dazu - z.B. bei einem Galaxy Tab S3.

Mit dem lässt sich dann schon sehr produktiv arbeiten
(Tastatur Cover als Zubehör).
 
"Das entspricht genau meiner Erfahrung, wenn man dann noch ein bisschen mehr investiert bekommt man unter Android dann auch noch einen Stift und Handschrifterkennung dazu - z.B. bei einem Galaxy Tab S3."

Ab heute wird's sogar noch preiswerter, weil Samsung im Rahmen einer CashBack-Aktion 120€ erstattet. Für das auch sehr gute S2 gibt's immerhin 100€, damit landet man dann schon in der Preisregion des Huawei.

Für mehr in der Reisekasse | Samsung DE
 
Hallo
für mich sind die Android-Geräte eigentlich nur zum Surfen und gelegentlich mal ein Video anschauen gedacht.
Zum richtigen Produktivem arbeiten kann ich mich mit einem Android-Tablet nicht anfreunden (mit "Apple" schon gar nicht), ich finde diese Mobil-Versionen von "Excel" usw. einfach zu kompliziert zu bedienen (irgendwie sind die Funktionen schwer zu finden oder es fehlen welche). Kann man auf einem Tablet nicht ein Vollwertiges Office bringen?
Zum schnellen anzeigen und kontrollieren von kleineren Dateien von "Wort" & "Excel" geht es gerade noch so, aber größere komplexe Dateien mit vielen Formeln und Formatierungen, geht gar nicht, da ist der Bildschirm auch zu klein.
 
Für Windows-Arbeiter ist ein Android-Tablet keine Option, aber denken wir umgekehrt: Es gibt nach wie vor die Leute, denen ein einfaches Tablet für ihre geringen IT-Bedürfnisse ausreicht und die deshalb ihren PC immer seltener oder gar nicht mehr benutzen
Der Anspruch ist eher das mobile Büro. Da würde dann auch deine "Monstertastatur" rausfallen, da es dafür natürlich passendere Modelle gibt. Ich sehe das weniger als einen dauerhaften Ersatz für Nutzer die wenig intensiv mit WindowsPC´s arbeiten. Sondern tatsächlich eher als Ergänzung z.B auf reisen. Jetzt könnte man natürlich argumentieren, das es dafür auch WinTabs gibt. Jo gibt es, aber das tät ich nicht im Wanderrucksack mit in die Berge nehmen, denn für 200€ kann man schon ein gutes Paket zusammenstellen das diese Aufgaben gut übernehmen kann.

Im übrigen auch mit dem 210 lässt es sich gut arbeiten und Medien konsumieren ;)

Gibt es das auch kleiner? 10er wäre mir jetzt etwas zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
@frilalo: Ja, da hast Du Recht. Ich habe in der Tat immer das Gefühl, es rechtfertigen zu müssen, obwohl wir ja schon lange keine Windows-, sondern eine Microsoft-Seite sind.
 
Liegt vielleicht am Namen "Dr. Windows" - gleiches Problem hat auch WindowsUnited. Ihr habt halt alle zu wenig weit gedacht :p
 
Vielleicht mache ich es einfach wie der US-Kollege und wechsle zu geuss.com :D
Jetzt aber genug OT.
 
Ging es in dem Test nicht darum, wie man ein Surface Keyboard unter Android verwenden kann? Dann habe ich was falsch verstanden :p

Hast du keine mobile Tastatur von Microsoft in der Grabbelkiste?

Warum nimmt Huawei eigentlich hier einen Qualcomm und nicht seinen Kirin?
 
Wenn ich es denn hin bekommen würde Dokumente ohne extra App an einen Netzwerkdrucker zu schicken, dann könnte ich das gebrauchen. Entweder ist das die Einschränkung von Android oder es liegt an meine Unkenntnis. Das habe ich aber noch nicht herausgefunden.
 
Eine Einschränkung im herkömmlichen Sinne ist das eigentlich nicht. Der Unterschied besteht ledig darin, das die Treiberpakete nicht schon vorinstalliert sind. Eine eigene App im klassischen Sinne bedarf es auch nicht. Man muss nur das Drucker Plugin nachinstallieren. Die von HP sind m.E. schon drin. (Zumindest war es auf meinen Droiden so, dass das HP-Plugin vorinstalliert war)
Dann kann man eigentlich direkt aus der Anwendung heraus drucken. Verhält sich dann genauso wie auf Win-Systeme.
 
"Die Frage, ob man mit Microsoft-Apps auf einem Android-Tablet produktiv sein kann, beantworte ich mit einem Ja."
Die Aussage finde ich doch sehr interessant.
Hier ist ja oft der Tenor das man mit einem iPad Pro nicht wirklich produktiv arbeiten kann, aber beim Huawei Media Tab wird die Frage klar mit Ja beantwortet.
Jetzt muss man sich doch ernsthaft fragen was die Aussage das ein IPad Pro nicht zum produktiven arbeiten taugt tatsächlich wert ist, wenn die hier immer wieder als Argument gegen das iPad ausgegraben wird.
Ich habe schon immer gesagt das man mit Windows, iOS und auch Android produktiv arbeiten kann, man muss nur "produktives Arbeiten" richtig definieren um zu klären wann welches System dazu taugt und wann nicht.
 
Irgendwie spielt dir dein Gedächtnis gerade einen Streich. Die Aussage, dass ein iPad Pro nicht zum produktiven Arbeiten geeignet ist, kann hier gar nicht "Tenor" sein, weil wir uns damit noch nie wirklich beschäftigt haben. Ich würde es tun, wenn mir Apple mal eines zum Testen geben würde, kaufen werde ich mir keines. Für mich persönlich scheidet das iPad als Arbeitsgerät wegen der fehlenden Maus-Unterstützung aus, aber ich würde mich deshalb nicht behaupten, dass man damit nicht produktiv sein kann.
Deinem letzten Satz stimme ich daher uneingeschränkt zu, dass davor musst du geträumt haben :).
 
Die Aussage ist häufig in den Kommentaren / Diskussionen präsent. Der Allgemeine Tenor ist zumeist der, das man auf dem iPad nicht produktiv arbeiten kann, da es nur "Apps" ausführen kann. Hingegen auf dem Surface "echte" Programme laufen.
Es wird häufig grundsätzlich unterstellt das produktives Arbeiten mit Apps nicht wirklich möglich sei.
Und wie THK2112 schon andeutet, es kommt darauf an wie es definiert wird.
 
Ich hatte das auf die Berichterstattung bezogen. Sorry, wenn ich das falsch interpretiert haben sollte.
Bei den Äußerungen in den Kommentaren gehe ich einfach mal davon aus, dass die Wenigsten es ausprobiert haben. Meine ablehnende Haltung gegenüber dem iPad ist ja zunächst auch nur ein Vorurteil. Ich bin halt nicht bereit, mehr als tausend Euro auszugeben, um dieses Vorurteil auf die Probe zu stellen.
 
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