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Windows 10: Fall Creators Update startet gut - aber Fragmentierung steigt

DrWindows

Redaktion
Am 17. Oktober startete das Fall Creators Update in den öffentlichen Rollout. Das Gefühl, dass Microsoft bei der Verteilung ein wenig stärker auf's Gas drückt als bei vorhergehenden Versionen, wird nun mit einer Zahl unterlegt, auch wenn diese kleiner ausfällt,...

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Ich finde immer noch, dass ein Release im Jahr mehr als genug ist. Darunter ist meiner Meinung einfach zu viel. Microsoft hat hier nicht den Vorteil den Apple hat, und selbst Apple bringt nur einmal jährlich ein Update. Zudem können sie sich dann mehr auf die Updates konzentrieren, angekündigte Sachen auch fertigstellen und vielleicht mal viele alte Sachen, die liegen gelassen wurden, endlich mal wieder aufgreifen und weiter "modernisieren". Der Fehlerbehebung wirds sicher auch zu gute kommen.

Sind die Windows 10 PC Upgrades eigentlich noch Inplace Upgrades, oder verhalten sie sich mittlerweile wie die monatlichen Updates?

Alle 6 Monate so ein Inplace Upgrade ist doch bestimmt auch nicht gut für das OS, und bis jetzt musste ich meistens danach immer neu aufsetzen, weil das System kleinere Macken durch das Inplace Upgrade bekommen hatte. Ist ja so als würde ich von 8.1 auf 10 upgraden, da ist der Prozess ja auch ähnlich, und danach muss man (oder es empfiehlt sich) auch neu aufsetzen.

Wie gesagt: 1x pro Jahr finde ich ist genug. Hat eigentlich auch mehr Vorteile als Nachteile wie ich finde. Und bitte den Upgradeprozess optimieren, außer das ist mit dem FCU und der UUP schon geschehen, dann hab ich diesbezüglich nichts gesagt :D
 
Habe heute alle drei Windows 10 Smartphones auf das Fall Creators Update gebracht, selbst das alte Ativ S. Umbenannt mit dem Interop Tool in Lumia 950 XL, dann kamen die Updates. Beim umgetauften 1520er aber erst nach Eintritt in den Insider Ring Release Preview. Ich wirke der Fragmentierung mit aller Kraft entgegen ...
 
A propos fragmentierung. Da fallt mir ein das es sowas wie Defragmentierung mal gab.. Gibts das tool noch und ist es noch sinnvoll?
 
Gibt es noch jedoch - bei einer HD ist die Automatik aktiv und bei einer SSD (deaktiviert) bedarf es dieser Funktion nicht.
 
Das update bricht leider bei irgendwann 87% ab. Manuell zurück und dann auf vorherige Version.
Weiss auch nix. Nochmal versuchen. Dauerte übrigens Stunden, danke für nen Tipp, gruss Steffen

Ach, übrigens black screen, falls man das so nennt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Microsoft soll das mal besser nicht so schnell ausrollen. Bei einem Freund (Win 10 Home) zerschiesst das Update ständig das OS. Gut das man da nix unterbinden kann...
 
Habe ein kleines Tablet mit Win10. Aniversary und Creator habe ich nur mit Tricks raufbekommen. Jetzt beim Fall creator gibt es noch mehr Probleme. Platz sollte reichen 14 GB frei) aber Speicher wohl dermassen fragmentiert, dass das Update bzw das im hintergrund laufende System keinen zusammenhängenden Speicherplatz findet. Jedenfalls lt einiger Erklärungen im Netz...
Hier werden wohl auch andere scheitern. Allein das sorgt für genug Fragmentierung
 
Habe drei Geräte hier und das volle Spektrum: Lenovo Yoga 2 immer sofort dabei und demzufolge auf 1709, etwas betagter Desktop nach 'nem halben Jahr endlich auf 1703 und mein HP Dienstlaptop immer noch auf 1607. Fragmentierter geht wohl nicht...
 
Ich hab eine Netbook (1215b) das eigentlich ganz gut mit Windows 10 läuft aber es scheitert immer an großen Updates. Bisher hab ich es nimmer per Stick neu auf gesetzt aber das Schenk ich mir jetzt. Zwei Mal im Jahr das Teil neu auf setzen ist mit zu viel
Mehr als Mal ne Mail schreiben und was drucken mach ich eh nicht damit. MS trifft nicht wirklich eine Schuld, für Windows 10 ist das Teil nie gemacht wurden. Ein Update pro Jahr würde mir aber auch besser gefallen.
 
Ich hoffe das die eher auf einmal im Jahr dass machen und dann am besten ohne Bugs bringen... weil zum Teil müssen die Treiber auch wieder angepasst werden, weil der alte dann mit dem Update vielleicht wieder Fehler wirft. Ist ja jetzt schon manchmal so, da sind die neuen Treiber da, dass dann Einwandfrei läuft und dann gibts schon neues Windows quasi, wo wenn man pech hat, das System wieder wackeliger sein könnte
 
Die aller größte Anzahl von betrieblichen Anwendungen für Windows basieren auf dem .NET Framework. Solange das jeweils aktuelle .NET Framework auf allen Windows 10 Versionen installiert werden kann, und dieses Network auch 100% abwärtskompatibel zu früheren Versionen ist, berührt es die Firmeninstallationen nicht, wenn in Firmen der Updateintervall per Gruppenrichtlinie oder Wahl einer speziellen Firmenversion drastisch verlängert wird.

Wenn aber Microsoft den strategischen Fehler begehen wird, zu Gunsten eines kastrierten .NET-Frameworks, dass auf allen Geräten mit allen CPUs ablauffähig ist, das ursprüngliche .NET Framework zu vernachlässigen oder gar mit neueren Versionen einzuschränken, dann wird es das gewesen sein mit Windows auf betrieblich genutzten Clients.

Firmen wie Lexware oder Sage werden nur mit sehr langer Verzögerung ihre Anwendungen für das kastrierte neue .NET Framework anbieten und die oftmals kleinen und mittelständischen Hersteller von Warenwirtschaftssystemen können dies oftmals finanziell gar nicht stemmen.

Für private Nutzer wird es nur entscheidend sein, dass ihre Lieblingsspiele auf der neuesten Windows Version ruckelfrei und mit gigantischen Frameraten laufen. Da können sich dann die Hersteller der Grafikkarten und -Chips mit Microsoft in Zukunft den schwarzen Peter hin- und herschieben.

Die anfängliche Begeisterung unserer beiden Jungens über W10 ist jedenfalls mit jedem Upgrade von W10 immer mehr einer Ernüchterung gewichen. Der Jüngste ist vor kurzem wieder auf W7Ultimate (als virtuelle Maschine auf einem Hyper-V Server 2016 mit durchgereichter dezidierter Grafikkarte, damit Mama die Zockerzeiten kontrollieren kann) umgestiegen und seither ist seine Laune beträchtlich gestiegen. 90 Frames /sec bei allen Spielen machte es möglich. Mit jedem Upgrade von W10 wurden diese Frameraten immer geringer.

G.-J.
 
Meine Frage passt hier nur teilweise her, aber kann mir mal jemand sagen, ob die transparenten Kacheln wieder verworfen worden oder ob ich die Einstellung dafür nur nicht finde???
 
Ich bin auf 3 PCs umgestiegen: einer über Update Assistent, zwei über Media Creation Tool und und Update mit dem USB-Stick. Auf einem Rechner klappte es nicht, aber der sollte sowieso bald ausrangiert werden - hing ewig bei 33% und dann wurde es mir zu dumm. Jetzt ist lubuntu drauf, weil Festplatte löschen zu lange dauerte. Mal sehen, wie oft ich das Ding einschalte. Meiner einer kann sich einfach nicht von lauffähiger Hardware trennen!
 
olegass schrieb:
Meine Frage passt hier nur teilweise her, aber kann mir mal jemand sagen, ob die transparenten Kacheln wieder verworfen worden oder ob ich die Einstellung dafür nur nicht finde???

Öffne im Phone mal die Einstellungen, dann Personalisierung und dann Start antippen. Da kannst du die Transparenz der Kacheln einstellen.
 
Mein Notebook hat sich wohl an das FCU gewöhnt. Startet seit ein paar Tagen wieder etwas schneller und lädt auch beim öffnen eines Programms / App nicht mehr so lange. :)

Auf meinem Lumia 950XL (Telekom) hat es sich allerdings bisher noch nicht blicken lassen. :(
 
Noch ein Nachtrag zum WLAN am SurfacePro4 - auch das CFU (1709) hat nichts am WLAN-Adapter gebracht.
Habe immer noch gegenüber allen anderen Geräten nur 60% der Internet-Bandbreite zur Verfügung. (Gemessen mit Netzwerk-Speedmanager auf WP950XL, ACER-Notebook, und SurfacePro4. Vermute eher, dass hier an der Onedrive-Sync geschraubt wurde und Hintergrundprozesse mächtig auf die Performance drücken, nachweisem lässt sich das über den Taskmanager nur dadurch, dass über das Netz ständig viele Pakete hin und her geschubst werden, Man sieht es nur in der grafischen Übersicht, dass da permanent was geht, obwohl auf dem SFP4 meine Hintergrund-APPS identisch mit dem WP950XL sind und da hält sich das wirklich minimalst in Grenzen.
 
Und ich las noch woanders, dass einige Leute immer von Zwangsupdates reden und sich beklagen, dass Microsoft auch manchmal den Dienst Windows Update wieder einschaltet, wenn er ausgeschaltet wurde.

Ja, für die Einen geht es voran mit Windows, Andere fühlen sich dagegen gezwungen und versuchen dagegenzusteuern.

Und bei Spielen hatte ich bis jetzt keine Probleme beobachten können oder weniger Leistung, obwohl einige meiner Geräte sieben Jahre und älter sind.

Von Programmen, die nicht mehr gepflegt werden und auf stark veraltete .NET Frameworks setzen, verabschiede ich mich so schnell ich kann und sofern ich andere Lösungen finde, notfalls mit Verzicht auf Digitalisierung. Sosehr ich Technik mag und nutze, ich habe keine Zeit für Herumgehampel, wenn ich etwas erledigt haben will.
 
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