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Call of Duty: WWII - Review eines Nicht-Gamers

DrWindows

Redaktion
Ich kann mich wahrlich nicht als Gamer bezeichnen. Nicht mehr. Leider. Vor etwa 15 Jahren war das noch ganz anders, da verbrachte ich ganze Tage und vor allen Dingen Nächte an Konsole und PC und zockte, was das Zeug hält....

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Schöner Artikel! Und danke für den Youtube-Link mit dem Soundtrack, hat super zum Artikel gepasst und kann man auch so prima hören :D

Werde auf einen Sale warten, aktuell ist es mir nur für die Kampagne zu teuer.

Bin aber gespannt, ob man auf der Xbox One X tatsächlich eine schönere Version des Spieles genießen kann. Im Moment reite ich aber mit meinem Kamel durch die Wüste, das hat Vorrang ;)
 
Schöner Artikel, ich bin da eher der Typ Neuzeit anstatt Weltkrieg, aber da Call of Duty kaum jemand wegen der Story kauft, sondern hauptsächlich wegen des Multiplayer, begrüsse ich das man wenigstens von diesem unsäglichen Zukunfts Szenario und dem Rumgehüpfe weg ist.
Die beiden letzten guten CODs waren der 4te und Modern Warfare 2 .
 
Ego-Shooter spiele ich daher bevorzugt in dem Schwierigkeitsgrad, bei dem sich die Gegner selbst das Gewehr in den Mund stecken, sobald sie mich von Weitem kommen sehen - sofern ich mich nicht gerade mal wieder verlaufen habe.


...damit wären wir schon zu zweit... :D
 
Ich habs mir gleich zum Release für satte 60 Euronen geholt (Xbox). Finde das Spiel insgesamt gut, würde aber wenn ich nochmal die Wahl hätte, warten bis es günstiger ist. Die vollen 60€ ist es aus meiner Sicht eher nicht Wert...
 
Retro-Ego-Shooter interessieren mich nicht, dennoch faszinierend zu lesen, dass selbst ein Martin Geuß an einem derartigen Szenario Freude findet! ^^

Ich warte immer noch gespannt auf Ghosts 2; - dieser Ableger ist insgeheim schon seit kurz nach dem Launch von Ghosts zur ersten Jahreshälfte 2014 betitelt worden, doch erwartet worden ist er schon früher, denn das Ende von dieser Story lässt nichts anderes erhoffen, als dass es eine Fortsetzung gebe.
 
Sorry aber CoD ist seit Jahren eine reine Cash Cow für Activision. Jedes Jahr einen neuen lieblosen Titel raushauen, die Kiddies werden es sich eh wieder holen. An die großartige Atmosphäre von den ersten Teilen kommt man eh nicht mehr ran, da heutzutage ja scheinbar alles nur auf den Multiplayer ausgerichtet wird.

Hin oder her, wer aktuell die „alte Magie“ aus früheren Zocker-Zeiten ein bisschen wiederbeleben will, der sollte sich Elex ankucken. Keine Triple-A Massenware, aber als alter Gothic Fan für mich ein großes Geschenk.
 
Habe bei CoD nur den ersten Teil gespielt und fand den toll. Alles danach war für mich nur noch Aufguß.
 
@Sit:
Ja, ich kenne das. Seit mein Vater irgendwann in den 80ern den ersten Pong-Klon zu Hause angeschleppt hat, habe ich auch kein anderes Spiel mehr angefasst; alles billiger Aufguss... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
super Artikel. Kann man ohne Probleme auch für andere Spiele übernehmen z.B. für Diablo 1 gegen Diablo 3.. :)
MfG
 
Super Artikel. Spricht mir aus der Seele. Speziell die Landung in der Normandie. Irre wie sich das ins Gedächtnis eines Nichtzockers einbrennt. Geht mir genau so.
 
Ich spiele zwar viel (WoW, Diablo 3 und Strategie). Shooter sind nichts für mich. Trotzdem: MoH Teil 1 habe ich auch oft und gerne am PC gespielt. Meist Singleplayer. Und Battlefield 1942. Hätte ich im Moment ein CD-Laufwerk würde ich direkt mal installieren.
 
Martin, das ist keine Schande. Spiele sollen ja Spaß machen und da ist es vollkommen egal, welcher Schwierigkeitsgrad das ist - Hauptsache der Spieler hat Spaß.

Ja, es gibt immer wieder Spiele die uns im Gedächtnis bleiben. Wo bei ich persönlich sagen muss, das mir die Indiespiele, also Spiele von kleinen Entwicklerstudios manchmal besser gefallen, als diese großen AAA Titel, weil sie oft viel bessere Storys haben, oder sagen wir es mal so, diese viel besser umsetzen.

Zu mindest ist mir da ein Spiel in Erinnerung geblieben, das mich zu Tränen gerührt hat, weil es so ein schlimmes Schicksal war, das auf einer wahren Geschichte beruht, den Krebstod eines kleinen vier jährigen Jungen.
Der Entwickler ist der Vater des Jungen, der versucht hat, mit dem Spiel die Erlebnisse während dieser Zeit und den Tod des Jungen nach einem langem Kampf gegen den Krebs zu verarbeiten. Und das ist ihm wunderbar gelungen. Zum Teil mit Tonaufnahmen während dieser Zeit. Werde dieses Spiel wohl nie vergessen, aber das ist nicht schlimm. Für mich ist es ein Kunstwerk!

Selbst habe ich CoD oder die anderen Titel noch nicht gespielt, aber kenne sie trotzdem. Wobei sich auch Egoshooter verändert haben, mehr Story, als teils nur rohe Gewalt.
 
DON666 schrieb:
@Sit:
Ja, ich kenne das. Seit mein Vater irgendwann in den 80ern den ersten Pong-Klon zu Hause angeschleppt hat, habe ich auch kein anderes Spiel mehr angefasst; alles billiger Aufguss... :D

:D Ja. Das stimmt.

Meine Brüder hatten mal in einem "West-Paket" so ein kleines Telespiel. Sowas, wie heute Nintendo DS mit nur einem Spiel, in Schwarz/Weiß und mit zwei Steuerungsknöpfen :D Dabei musste man als Affe von einer benachbarten Insel Bananen nach Hause bringen. Zwischen den Inseln gab es bissige Krokodile und schreckliche Schnappschildkröten. ... Ach war das ein Spaß. Alle späteren Jump&Run waren nichts dagegen.
 
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