Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Gedanken zu Polaris: Ein modernes Microsoft-Betriebssystem braucht auch einen neuen Namen

Wenn der Windows Core drin ist und es wie Windows aussieht, dann ist es auch Windows und alle werden es so nennen.

Ich glaube, dass MS keine Probleme mit dem Namen Windows sieht. Wird dann wahrscheinlich Windows X, Windows Next, Windows C (für Consumer) oder ähnlich heißen. Mit WinRT, WinS und Win10mobile haben sie ja auch Kreativität bei der Namensgebung bewiesen...
 
Anzeige
Windows IST nicht verbrannt, Windows WURDE von MS ab Version 8 verbrannt. W10 ist ein unglaublich unzuverlässiger Rümpelhaufen! UND wieder fängt MS etwas Neues an, ohne das Alte richtig am Start zu haben. W10 ist aus der Beta-Phase nie rausgekommen und da 2x im Jahr eine neue Beta eingespielt werden muss, wird es das auch nie. W10 ist das schlechteste OS in der Geschichte der Menschheit! MS braucht einen Neuanfang, aber unter der derzeitigen Führung ist das unmöglich.

Erstens fangen sie mit WCOS nichts Neues an, denn daran wird schon seit mehreren Jahren entwickelt, streng genommen schon, seitdem Windows 8 auf den Markt kam, wenn nicht noch früher. Zweitens - und ich halte dir zu Gute, dass du dich mit deinen Einschätzungen wirklich nur auf deine lokalen Erfahrungen in deinem eng gestrikten Kosmos beziehst, und du selbstverständlich auch weisst, dass du für keinen der jeweiligen anderen Nutzer hier sprechen kannst, weil sich das bei jedem anders auswirkt und viele auch mal so gar keine großartigen Probleme mit Windows 10 haben - kannste einem echt leid tun, wenn du die Standardart, wie ein Betriebssystem heute entwickelt wird, so zum Kotzen findest.

Fakt ist nunmal, dass auch Apple und Google das nicht anders machen. Und mit einer Flucht zu Linux würdest du auch nur erreichen, dass du etwas wie Polaris aus Softwaresicht wesentlich schneller bekommen würdest. An dem, woran Microsoft jetzt noch Monate bis Jahre basteln wird, arbeitet die Linux-Gemeinde schon zig Jahre, egal ob wir von einem generalüberholten Unterbau, Containervirtualisierung, Konvergenzen oder plattform- und distributionsunabhängigen Paketformaten (siehe Flatpak) reden. Kombiniere: Mit sowas wirste dich in der heutigen Zeit einfach abfinden müssen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Super Idee. Hat man ja bei Edge prima gesehen, was so ein Reboot nur des Reboots Willen gebracht hat. Mal so auf einen Jahrzehnte alten und bewährten Traditionsnamen in der Gosse entsorgen und bei Null anfangen. Und genau da bewegt sich Edge noch nach Jahren. Bei Null und absoluter Irrelevanz.

Und wenn man als Nicht Techniker schon UWP und Microsofts Technologien in Frage stellt, dann möchte ich doch mal gerne von Martin wissen, warum das gute alte Win32 nicht den Siegeszug in der Post Desktop Äre angetreten hat? Waren ja schon zig Profi Programme seit den 80ern vorhanden! Und warum setzt dann HoloLens auf UWP?
 
Hmm lese viel das win 10 Probleme verursacht, aber welcher art ??

Nachbar, letzte W10 Update. PC kam nicht mehr hoch -> W8.1x stellt ihn nun zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@xxxdevxxx ich stelle nicht UWP in Frage, sondern dessen Möglichkeiten - und ich stelle fest, dass die Entwickler daran kein Interesse haben. Die Zukunft von Windows - oder wie es dann auch heißen mag :p - kann nur UWP sein, nur dafür muss eben das Entwickler-Engagement da sein, und die Plattform muss das hergeben, was benötigt wird.
Das Problem bei Edge war nicht der neue Name, sondern dass er komplett unfertig war und dennoch als offizieller Nachfolger an den Start geschickt wurde. Genau das plant man ja bei Polaris dem Vernehmen nach nicht, dass soll sich ja parallel entwickeln.
 
Egal wie gut das Produkt wird, das Marketing wird es eh wieder verhauen.
Sach ich mal so.
 
Ein modernes OS, welches abwärtskompatibel zu alten (win32) Anwendungen sein soll, verträgt sich nicht mit Gewinnmaximierung.

Solange die Gründer der Firma Microsoft das Sagen hatten, wurde Microsoft letztlich wie eine Familienfirma gelenkt. Mit allen Schwächen, aber auch mit allen Stärken.

Mit dem Abgang der Gründer kamen Manager in die Firma, welche glaubten, in kürzester Zeit die Schwächen einer solchen "Familienfirma" auszumerzen und die Firma auf die Zukunft vorzubereiten. Und das alles durfte nicht wirklich viel Geld kosten, denn die Aktionäre mussten bei Laune gehalten werden und man selbst wollte soviel jährlich Boni abgreifen, wie möglich.

Solche Voraussetzungen konnten nur in die Sackgasse führen.

Und nun soll Polaris die Zukunft retten.

w32 Anwendungen, die nicht auf UWP umgeschrieben werden können, weil entweder die Hersteller längst pleite sind, viele Kunden aber nicht so einfach auf diese Anwendungen verzichten können, oder aber nur mit einem nicht finanzierbaren Aufwand umgestellt werden können, werden dann in virtuelle Maschinen verschoben.

Das wird in die Hose gehen. So manche Warenwirtschaftssysteme etc. pp. laufen je nach Hersteller schon heute auch auf sehr leistungsfähiger Hardware arg langsam ab, in virtueller Umgebung wird es dann nahezu unmöglich. Dann gibt es viele industrielle Anwendungen, die eine Anbindung an USB und andere Ports benötigen, und zwar mit einer zeitkritischen Konstante. Geht alles nicht in virtueller Umgebung.

Microsoft Manager sehen nur den scheinbaren Mainstream: Nutzer die nur texten, spielen oder kommunizieren. Das geht natürlich auch auf mobilen Geräten, wo Microsoft dank Gewinnmaximierungsstrategie und unfähigen Manager kaum Marktanteile holen konnte.

Und jetzt sucht man nach Auswegen, um alte Marktstärke wieder zu erlangen. Das geht aber nicht unter ökonomischem Druck, sondern da muss man seine Aktionäre auch mal auf Jahre mit einer Durststrecke vorbereiten und ehrlich sagen, dass jetzt die Akquirierung der zigtausend bestens ausgebildeten Entwickler ansteht. Und diese müssen bilanzbelastend qua erheblicher Gehälter erst einmal entwickeln und liefern.

Mit regelmäßigen Personalentlassungen vor Veröffentlichung der idiotischen Quartalszahlen geht das aber nicht.

Hier liegt der Hase im Pfeffer begraben.

Dann besser den ganzen laden schließen und nur noch 1.500 BWLer das Anlagevermögen und die Patenten und Schutzrechte verwalten lassen. Ergibt eine Traumrendite.

G.-J.
 
Naja, man sieht was aus dem MS Browser Namenswechsel geworden ist. Wieso sollte das neue Betriebssystem nicht genauso scheitern wie der neue Browser, und dann auch noch Windows mit reisen?
 
Warum sollte ich einen Rechner mit Polaris kaufen, wenn das normale Windows kaum etwas kostet? Rechner für diese Kundschaft kosten doch heute schon kaum 200€. Muss ja kein topaktuelles Gerät sein. Mir tut's auch eines, dass schon zwei Jahre auf dem Markt ist.

Im Moment sehe ich da keinerlei Kaufanreiz.
 
Erstens fangen sie mit WCOS nichts Neues an, denn daran wird schon seit mehreren Jahren entwickelt, streng genommen schon, seitdem Windows 8 auf den Markt kam, wenn nicht noch früher. Zweitens - und ich halte dir zu Gute, dass du dich mit deinen Einschätzungen wirklich nur auf deine lokalen Erfahrungen in deinem eng gestrikten Kosmos beziehst, und du selbstverständlich auch weisst, dass du für keinen der jeweiligen anderen Nutzer hier sprechen kannst, weil sich das bei jedem anders auswirkt und viele auch mal so gar keine großartigen Probleme mit Windows 10 haben - kannste einem echt leid tun, wenn du die Standardart, wie ein Betriebssystem heute entwickelt wird, so zum Kotzen findest.

Fakt ist nunmal, dass auch Apple und Google das nicht anders machen. Und mit einer Flucht zu Linux würdest du auch nur erreichen, dass du etwas wie Polaris aus Softwaresicht wesentlich schneller bekommen würdest. An dem, woran Microsoft jetzt noch Monate bis Jahre basteln wird, arbeitet die Linux-Gemeinde schon zig Jahre, egal ob wir von einem generalüberholten Unterbau, Containervirtualisierung, Konvergenzen oder plattform- und distributionsunabhängigen Paketformaten (siehe Flatpak) reden. Kombiniere: Mit sowas wirste dich in der heutigen Zeit einfach abfinden müssen. ;)
Das werden leider Viele nicht so gelten lassen, besonders wenn sie dazu behaupten, dass Windows 7 das letzte fertige System sei.

Das sind keine Argumente, das sind Axiome, dagegen kann man nichts vorbringen.

Allerdings ist das ja auch was Neues oder Anderes, was eben für Gelegenheit-Nutzer zu sein scheint; doch wie man hört, die Leute verweigern schon heute die Annahme, egal was da kommt, die werden es für Windows erklären und es damit vergleichen, weil es nur so sein darf, und egal wie viel geändert wird, diese Leute werden wohl immer behaupten, dass es Windows sein werde und Microsoft bloß den Namen geändert habe.
Mal sehen, was die Pläne sind für Windows, ich hoffe, dass es weitergeführt wird und von Polaris einen kleinen Gewinn erhält.

Die Vergleiche mit Edge enttäuschen mich schon etwas, weil die einzige Gemeinsamkeit der Begriff Namenswechsel ist; für Einige scheint das ausreichend Ähnlichkeit zu sein, um beides schon fast zu identifizieren.
 
hm also, dass keiner mehr windows schätzt stimmt so nicht finde ich, die Leute schätzen eben gerade an windows, dass man einfach viel damit machen kann, was man mit anderen BS nicht machen kann. das ist das was man mit windows verbindet und auch das wofür windows da ist und wofür die menschen es brauchen, deshalb reagieren auch alle immer allergisch wenn manche Dinge nicht mehr gehen.
MS muss immer darauf achten, dass windows diese Qualitäten besitzt, dann werden die Leute es auch kaufen.
deshalb denke ich zunächst nicht dass ein neuer name sinnvoll wäre, außer man will ein BS schaffen was völlig andere Qualitäten hat, was MS aber wohl kaum im Sinn haben wird, denn was für PC gedacht ist sollte auch PC können...

es steht aber außer frage dass eine Modernisierung wichtig und richtig ist, schließlich will ja heutzutage auch keiner mehr win95 verwenden :D
der Spagat ist für MS jedoch äußerst schwierig.
meiner Meinung nach sollte MS win10 für consumer wirklich schlank gestalten, ähnlich wie es in polaris wohl angedacht ist, jedoch muss die win32 app Plattform irgendwie mitgeschleppt werden oder die ganzen großen Programme sind in den store portiert. sonst endet das doch wie bei win10s, weil damit kann sonst keiner was anfangen.
 
Microsoft sollte zuerst die komplette Systemsteuerung in die Einstellung integrieren. Das wäre doch ein Schritt sich von Altlasten zu verabschieden. Dann müsste der Internet Explorer entfernt werden.Dieser ist auch ein hässliches Relikt seit Jahrzehnten. Anschließend muss der Media Player entfernt werden und Groove sollte ihn komplett ersetzen.Die kleinen mini Unterfenster könnten auch optisch modernisiert werden. Ich verstehe nicht, warum sich Microsoft so schwer tut, sein System zu modernisieren. Apple macht es gut vor, wie man etwas ratikal ändert.
 
Polaris? Wieso nicht MS-DOS? Das war schlank, gut und nicht mit grafischen Oberflächen überladen :) Der perfekte Neustart! Ich bin auch Hardcore fan aber selbst diese Sparte sieht dem Untergang immer mehr entgegen. MS scheint sich darauf auszuruhen oder darauf zu verlassen das die anderen nichts bringen. Ich sag euch wenn Google "DER" große Wurf gelingt ist MS über Nacht abgeschrieben! Da können die noch soviel Geld mit cloud etc. verdienen dann wird der ganze Laden in der bedeutungslosigkeit verschwinden wie Win10 mobile. Sobald die Menschen eine alternative haben werden sie Windows den Rücken kehren und sicher nicht mehr zurück kommen. Am Anfang war ich noch von Nadella begeistert aber nach dem auch er ein Versprechen nach dem anderen gebrochen hat bin ich nur noch enttäuscht... . Ich hoffe das Microsoft wieder einen Weg zurück findet sonst sehe ich schwarz oder noch schlimmer Apfel....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die große Stärke von Windows ist die Abwärtskompatibilität, die größte Schwäche ist aber ebenfalls die Abwärtskompatibilität. Klingt wie ein Widerspruch ist es aber nicht wirklich.
Der mittlerweile große Konkurrent aus Cuppertino, hat bei seinem Wechsel vom Classic MacOS auf Mac OS X, die Chance genutzt alles Alte über Bord zu werfen. Ok als das System noch unter PowerPC-Prozessoren lief, lieferte das Mac OSX noch einen Emulator mit, mit dem es möglich war alte Classic Anwendungen zu benutzen. Da lief sogar Photoshop 1.0 drauf eine Bildbearbeitung in schwarz und weis nein Graustufen hatten Macs zu der Zeit als dieses Programm erschien noch nicht. Mit dem Wechsel auf Intel Prozessoren der nächste große Einschnitt fiel auch diese Abwärtskompatibilität weg. Damit hatte der angebissene Apfel ein Betriebssystem, welches nun von allen Altlasten befreit war.
Windows hingegen hat Anfang dieses Jahrhunderts mit Windows XP die NT und die Consumer-Plattform in Windows XP zusammengeführt. Hat damit also eigentlich Altlasten aus zwei Welten in eine neue übernommen. Etwas was erst einmal erstaunlich gut lief. Die Rechner wurden immer schneller, Akkulaufzeiten spielten noch keine Rolle, das man sich offensichtlich keine allzu großen Gedanken darüber machte, dass diese Altlasten auf gewissen Geräten irgendwann einmal problematisch werden könnten.
Dann kam Vista heraus ein optisch runderneuertes Betriebssystem mit einigen Finessen und weil Leistung spielt ja keine Rolle deutlich erhöhtem Leistungshunger. Doch da meldete sich eine japanische Firma und brachte ein 7“ Zoll Netbook den ersten eeePC heraus der mit einem Linux das konnte was viele meinten Unterwegs zu brauchen, eine für damalige Verhältnisse extrem lange Akkulaufzeit hatte und zu einem dafür erstaunlich niedrigen Preis den Besitzer wechselte.
Der Haken Vista war auch auf den etwas größeren eeePCs und deren Verwandten nicht lauffähig, so dass Microsoft hier nur mit einer Verlängerung von XP Fuß fassen konnte. Die Entwicklung die das Netbook ausgelöst hatte, blieb auch in anderen Gerätekategorien nicht aus der Atomprozessor hatte seinen Markt, die einen verbauten ihn um Strom zu sparen, die anderen wegen der niedrigen Anschaffungskosten, er werkelte in Homeservern Arbeitsplatzrechnern, Netbooks… . Und Microsoft musste umdenken, dass nächste Betriebssystem durfte nicht mehr leistungshungriger als das letzte sein, nein es musste mit den Ressourcen sparsamer umgehen als das letzte. Etwas was Microsoft erstaunlich gut mit Windows 7 geglückt ist. Aber wir dürfen getrost davon ausgehen, das ohne den eeePC Vista deutlich länger gelebt hätte. Wir dürfen aber auch davon ausgehen, dass hier ein Großteil der Entwicklungsressourcen von Microsoft in das Windows 7 geflossen ist und man so kaum Zeit für visionäres hatte.
Windows 8 war ein absoluter Flop, da hatte man Ideen hat aber die GUI so abgewandelt, dass sie ohne Zusatztools für ein Desktopsystem eher unpraktisch war, außerdem hat man die Bereitschaft der Nutzer neue Gesten zu erlernen und seien sie noch so praktisch offensichtlich gründlich überschätzt.
Windows 10 hingegen halte ich für das beste Betriebssystem was Microsoft bisher auf den Markt gebracht hat. Es ist recht intuitiv, etwas was ich dadurch merke, dass ich von den Bekannten meiner Mutter die Windows 10 haben deutlich seltener um Rat gefragt werde als von Windows 7 oder Vista-Nutzern.
Es gibt mir immer noch alle Freiheiten, welche ich von einem System für mich erwarte und kostet erstaunlich wenig.
Doch es schleppt immer noch diesen großen Nachteil mit die Abwärtskompatibilität, die wie schon gesagt auch ein großer Vorteil ist.
Schauen wir aber mal was die meisten User nutzen, mich in 90% der Zeit eingeschlossen. Sie arbeiten mit Office, Surfen im Netz, verwalten Fotos und ihre Musikbibliothek, Mailen oder schreiben auch mal einen Forenbeitrag.
Für all diese Anwendungen braucht es diese Abwärtskompatibilität nicht wirklich, würde man diesen Zopf abschneiden, könnte man die gleiche Usererfahrung mit kleineren Prozessoren und weniger Arbeitsspeicher und damit kleineren Akkus erreichen.
Für alle die mehr brauchen, ob auf einem oder mehreren Rechnern, denn die meisten haben davon ja mittlerweile mehr als einen, bliebe dann ja noch Windows 10 Pro.
Polaris wäre aber für einen nicht kleinen Teil der User und erst recht für einen nicht kleinen Teil der Rechner sicher die bessere Plattform. Sparsamere Prozessoren ob nun x86 oder ARM oder was die Zukunft noch bringen wird, längere Akkulaufzeiten zu potenziell günstigeren Preisen.
Ja die UWP muss noch besser werden, aber ich bin sicher, dass man dieses hinbekommen kann. Ich denke zumindest, dass ich, wenn ich dereinst mein Surface 3 Pro ersetzen muss, ich ganz gut mit einem Polarisdevice ohne Erblasten leben könnte, auf meinem Desktop würde ich hingegen sehr ungern auf Win 10 Pro verzichten. Aber ich denke dass ich damit keine große Ausnahme bin.
Ob Polaris nun Windows heißen sollte? Ich glaube das macht nicht wirklich einen Unterschied. Ich wünsche mir nur für eine solche Zukunft, dass das aktuelle Office zuerst zeitgleich in den Versionen für Win 10 Pro und Polaris erscheint, bestenfalls ist es eh die gleiche, und erst dann für Android IOS und MacX.
 
"Apple macht es gut vor, wie man etwas ratikal ändert."
Genau das will der klassische Windowskunde aber nicht. Binär-Kompatibilität ist eines der herausragenden Features von Windows.

Alles was MS bisher versucht hat die Leute von Win32 abzubringen ist mehr oder weniger gescheitert. Zu recht.

Etwas komplett neues zu bringen, auf das die Kunden vertrauen, dafür ist es zu spät. Vor allem wenn es sich dabei um beschnittene "Apps" handelt, greift man besser gleich zu einem bewährten System wie Android. Letzteres zeichnet sich ähnlich wie das klass. Windows durch gute Auf- und Abwärtskompatibilität aus (wobei Google hier momentan leider ein wenig Richtung iOS geht :().
 
Wer ist denn der klassische Windowskunde? Die meisten Menschen die ich kenne, nehmen das installierte Windows, installieren ihren Lieblingsbrowser und ein Officepacket und das war es meist auch schon. Ich möchte fast wetten, dass der Anteil der Windowsnutzer die so vorgehen bei annähernd 50% liegt. Der Poweruser will mehr ja, aber der Normaluser kaum. Und da kann ich auf ziemlich viel Supporterfahrung privat wie auch beruflich zurückgreifen.
Die Androiddesktopversionen von Android die zwischenzeitlich gelobt wurden bilden fast alle eine Windowsähnliche GUI nach. Microsoft hätte den Vorteil diese nicht nachbilden zu müssen sondern eins zu eins übernehmen zu können. Und ob eine Universal App automatisch beschnitten sein muss, wage ich auch zu bestreiten. Bei Android sind die meisten Apps für Smartphones entwickelt worden, dass wird bei Windowsapps eher anders sein.
Nein ich bin sicher es gäbe einen Markt dafür, und ich glaube auch, dass dieser Markt sehr wichtig ist, wenn Microsoft langfristig mit Betriebssystemen Geld verdienen will.
 
Microsoft erfindet sich so lange neu bis es endlich untergeht...aber dann bitte nicht rumheulen. Sie haben genug Zeichen bekommen.
 
Nicht schon wieder. Man weiss ja was passiert.
Schießen die den internet explorer ab, weil sie meinen Edge wird der renner. So schnell kann man vom Marktführer ins bodenlose Fallen. Lasst es sein microsoft. Noch ist windows der Marktführer.
Wie heißt so schön?
Never touch a running system!!!

BerndN schrieb:
Windows IST nicht verbrannt, Windows WURDE von MS ab Version 8 verbrannt. W10 ist ein unglaublich unzuverlässiger Rümpelhaufen! UND wieder fängt MS etwas Neues an, ohne das Alte richtig am Start zu haben. W10 ist aus der Beta-Phase nie rausgekommen und da 2x im Jahr eine neue Beta eingespielt werden muss, wird es das auch nie. W10 ist das schlechteste OS in der Geschichte der Menschheit! MS braucht einen Neuanfang, aber unter der derzeitigen Führung ist das unmöglich.

"Polaris" wird so wie alles nach W7 unausgereift und unfertig bleiben, bis dann was Neues kommt.

Seit W7 hat MS NICHTS auf die Reihe gebracht, was wirklich ausgereift und funktionsfähig war!

Wenn du die Betriebssysteme alle kennst ist win 10 das Beste was ms raugebracht hat. Ms hatte immer Probleme mit den zwischenversionen.
Somit wird das nächste ms Betriebssystem wieder Schrott. Doch danach hat Ms keine Chance mehr!!!!

Win98 gut
Win Me schrott
Win Xp geil
Win Vista schrott
Win 7 supi
Win 8 schrott
Win 10 hammergeil
Polaris Schrott
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anzeige
Oben