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Bildungsmarkt: Ein bisschen Aufwind für Windows und Microsoft

DrWindows

Redaktion
Im letzten Jahr hat Microsoft eine Offensive auf dem Bildungsmarkt gestartet. Insbesondere in den USA, wo die Chromebooks im so genannten "K-12"-Segment in der Überzahl sind, wollte man mit günstigen Windows 10-Geräten neues Wachstum generieren. Dies ist gelungen, an Googles...

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Ein Problem ist nach wie vor das Fehlen von brauchbaren Tablets zwischen 8"-10".

Günstige, robuste Tablets mit einer guten Auswahl an Apps die touchfreundlich sind.

Ich hoffe das Projekt Andromeda zumindest teilweise dies Lücke schließen kann.
 
Die Dinge entwickeln sich. Leider in keine gute Richtung. Die Dinge werden verkannt und schöngeredet. Die Erkenntnis wird eintreten, wenn es zu spät ist. Bemerkenswert ist die Wahrnehmung derer, die den Markt sehen wie er wirklich ist. Und da zähle ich mich klar dazu. Alles tritt ein wie befürchtet. Schleichend aber nachhaltig. Mobile weg, Kinder und Jugend weg = Zukunft weg. Microsoft wankt in den Hintergrund. Das ist nicht der Untergang für den Konzern, wohl aber der Untergang am Massenmarkt. Microsoft wird schon bald nicht mehr wahrgenommen werden und nur noch im Hintergrund aktiv sein. Und auch dafür wird es bald Anbieter geben, die es besser machen. Denn das Abschneiden alter Zöpfe führt unweigerlich zum Unnötigsein von Anbietern alter Strukturen… Wartet mal noch eine Generation ab…..
 
Eine Generation? Geräte? Windows? Menschen?
Das sich MS selber wegrationalisiert - erst Smartphone und demnächst die "Neuen Geräte für ein noch besseres Windows-Erlebnis" - unterschreibe ich sofort. Das Windows so unbedeutend wird wie du schreibst werde ich wohl nicht mehr erleben.
 
Windows Phone lag in Europa teilweise knapp im zweistelligem Bereich und hätte sich sehr gut für Tablets geeignet - bis die Mobilbremse Nadella kam.

Mal sehen ob sie mit WoArm ihren mobilen Marktanteil zumindest halten können.

Ein Surface WoArm Phablet ist längst überfällig.
 
Interessant zu sehen, wie überzeugend eine US-first Vision funktioniert. Nämlich gar nicht. Wenn die Konkurrenz sich dem non-US Markt wirklich widmet, hat Microsoft dort auch kaum noch etwas zu melden. Zumindest innovationstechnisch, nicht vom noch bestehenden Marktanteil.
 
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