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Virtual und Augmented Reality: Intel geht, Amazon kommt

DrWindows

Redaktion
Virtual und Augmented Reality - oder vereinfacht als Mixed Reality zusammengefasst - gilt als ein riesiger Zukunftsmarkt und ist auch eine der strategischen Haupt-Stoßrichtungen von Microsoft. Nun betritt ein weiterer großer Player die Bühne, während ein anderer ziemlich überraschend abtritt.

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Vielleicht ist Intel auch schlau genug, nicht dieses tote Pferd zu reiten. Und am ende lachen sie über die Milliarden, die andere zum Fenster raus geworfen haben. Wir werden es in 5+ x Jahren sehen
 
Wir haben ja bei TV-Geräten erlebt dass dieses "must have" nicht massentauglich war. Aber in bestimmten Nischen haben die AR-Geräte durchaus eine Zukunft, etwa im Industriedesign oder bei der Ärzteausbildung. Blöd nur, dass der Markt per se begrenzt ist und kaum ein Unternehmen jährlich neue Geräte anschafft...
Allerdings traue ich Amazon zu, im Gegensatz zu anderen damit Geld zu verdienen...
 
Killer-App für mich: Eine funktionierende Lösung um Bildschirminhalte auf ein Rechteck in AR zu projezieren. Quasi wie Stream-Theater (Gear VR), nur offiziell unterstützt, damit es auch in der Praxis funktioniert.
 
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