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Microsoft veröffentlicht Visual Studio Code 1.23 für Windows, Mac und Linux

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Redaktion
Microsoft hat am gestrigen Abend mit VS Code 1.23 das April-Release des hauseigenen Texteditors für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Eine der wichtigsten Änderungen betrifft diesmal die Sprachpakete, die in Zukunft separat als Erweiterungen aus dem Marketplace heruntergeladen werden müssen....

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Danke für den Hinweis. Ich habe mir die neue Version sofort installiert. :)
 
mriw schrieb:
Visual Studio Code ist doch kein Texteditor.
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Definitionssache, eigentlich ist es ein Codeeditor und so bezeichne ich VS Code in der Regel auch. Aber wenn ich mal auf die Konkurrenz schiele, dann ist Atom zum Beispiel auch ein Codeeditor, wird selber als "next-gen hackable text editor for the 21st century" angepriesen. Im Grunde sehe ich darin aber auch kein besonderes Drama, VS Code kann ja auch mit ganz normalen Textdateien im Plain Text umgehen, auch wenn er für solch einfache Sachen zigmal overpowered ist. ;)
 
Mh ich habe zufällig gestern VS Code installiert. Mal später schauen ob ist schon die neuester version drauf habe :)
 
Ich bin immer noch mit FrontPage (seit 1997), bzw. jetzt mit Expression Designer (kostenlos von Microsoft) unterwegs. Ich habe noch kein besseres Tool gefunden um kleinere Websites zu verwalten. Besonders verknüpfte HTML Seiten sind ein starkes Feature - ein link ändern und in allen anderes Webseiten werden die Links automatisch angepasst.
 
Ich bin immer noch mit FrontPage (seit 1997), bzw. jetzt mit Expression Designer (kostenlos von Microsoft) unterwegs. Ich habe noch kein besseres Tool gefunden um kleinere Websites zu verwalten. Besonders verknüpfte HTML Seiten sind ein starkes Feature - ein link ändern und in allen anderes Webseiten werden die Links automatisch angepasst.
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Frontpage sollte man nicht mehr verwenden. Das hält sich meines Wissens kaum an Webstandards. Expression Web verwende ich auch noch, obwohl es leider nicht mehr weiterentwickelt wird. Das die Weiterentwicklung eingestellt wurde gehört auch zu den unverständlichen Entscheidungen aus Redmond. Oder gibt es eine ähnlich leistungsfähige Alternative, welche auch bezahlbar ist?
 
mt03c06 schrieb:
Frontpage sollte man nicht mehr verwenden. Das hält sich meines Wissens kaum an Webstandards. Expression Web verwende ich auch noch, obwohl es leider nicht mehr weiterentwickelt wird. Das die Weiterentwicklung eingestellt wurde gehört auch zu den unverständlichen Entscheidungen aus Redmond. Oder gibt es eine ähnlich leistungsfähige Alternative, welche auch bezahlbar ist?
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Es gibt noch mindestens zwei Stück, aber die unterscheiden sich schon deutlich von FrontPage und Expression Web. Einmal gibt es RocketCake, den hatte ich selber mal angetestet, mochte ich aber nicht unbedingt. Der andere heißt BlueGriffon und stammt aus dem näheren Umfeld von Mozilla (basiert aktuell auch noch auf Firefox 52.0 ESR). Der ist, wenn man ein paar Abstriche macht, durchaus okay, aber hat halt designtechnisch den Charme von Ommas 70er-Jahre-Schrankwand mit seiner dicken Titelleiste. Aber wer damit leben kann, findet dort vielleicht noch am Ehesten einen Ersatz.
 
@Kevin:
Ich habe mir eben BlueGriffon mal angeschaut. Es scheint zwar nicht so leistungsfähig zu sein wie Expression Web, als Ausgleich wird es aber weiterentwickelt. Ich werde BlueGriffon mal im Auge behalten. Vielen Dank für den Tipp.
 
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