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CPU-Sicherheitslücken Meltdown und Spectre: Neue Variante entdeckt

DrWindows

Redaktion
Als im Januar die CPU-Sicherheitslücken Meltdown und Spectre bekannt wurden, brach Chaos aus. Zwar wussten Intel und Microsoft bereits Bescheid, man wollte die Veröffentlichung allerdings koordiniert angehen und erste Abwehrmaßnahmen vorstellen. Ein Leak machte die Planung hinfällig und die Patches...

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Je mehr ich on diesem Spectre/Meltdown höre und lese,umsoweniger interessiert mich das Thema.Es ist zu überladen und abgedroschen.
 
Es gibt eben viele, die sich um IT-Sicherheit keine Gedanken machen. Im Rahmen der EU-DSGVO kann das aber teuer werden. Und genau deswegen befürworte ich die DSGVO auch sehr.
 
Immer diese häppchen Präsentation *seufz* Fehlen ja nur noch 6 Varianten. Gut dafür kann Martin nichts wenn sich die Industrie zum Rest bedeckt hält.

Aber warum Unterschlägt uns Martin Variante 3a die mehr oder weniger nur ARM CPU betrifft.
 
Ich aktiviere davon nichts mehr. Ich laste die aktuelle "HyperThreading"-Inverse-Performance-Situation in Cache-lastigen Games denjenigen Microcodes an, diesen der Anwender genauso schutzlos ausgesetzt ist, mit weitaus fatalerem Ausgang - aufkosten der Gaming-Performance, gegen die gegenwärtigen Statuten sie keinen weiteren Patch erhalten.
 
In der aktuellen Ct hört sich das wesentlich ernsthafter an. Nach deren Recherchen ist das Thema lange nicht durch und lässt noch einiges befürchten.
 
Mir sind Performance-Einbrüche ziemlich wurscht. Ich wundere mich zwar, wie Script im Internet Browser an spekulativ vorgeladene Daten im Memory kommnt, aber angesichts der 92 Windows Prozesse und 68 Benutzerprozessen im Task-Manager meines PC während ich eigentlich nur Dr.Windows in Chrome ansehe schwant mir übles, da muss irgendwas zwischen den Zeiten des 8086 und heute schief gelaufen sein, wenn immer noch Prozesse an Daten kommen, die sie eigentlich niemals sehen dürften. Ich sehe da aber auch ein großes Problem des Betriebssystems
Dennoch: jedes Sicherheitsupdate installiere ich - ich kann einfach nicht einschätzen was passiert, wenn ich es nicht tue. Ich kann zwar auch nicht einschätzen, was passiert, wenn ich es tue, aber wenn die Hersteller es empfehlen habe ich keinen Grund, es nicht zu tun - am wenigsten zählt dabei, in einem Spiel eine etwas höhere Framerate zu haben.
 
rb13125 schrieb:
Mir sind Performance-Einbrüche ziemlich wurscht. Ich wundere mich zwar, wie Script im Internet Browser an spekulativ vorgeladene Daten im Memory kommnt, aber angesichts der 92 Windows Prozesse und 68 Benutzerprozessen im Task-Manager meines PC während ich eigentlich nur Dr.Windows in Chrome ansehe schwant mir übles, da muss irgendwas zwischen den Zeiten des 8086 und heute schief gelaufen sein, wenn immer noch Prozesse an Daten kommen, die sie eigentlich niemals sehen dürften. Ich sehe da aber auch ein großes Problem des Betriebssystems
Dennoch: jedes Sicherheitsupdate installiere ich - ich kann einfach nicht einschätzen was passiert, wenn ich es nicht tue. Ich kann zwar auch nicht einschätzen, was passiert, wenn ich es tue, aber wenn die Hersteller es empfehlen habe ich keinen Grund, es nicht zu tun - am wenigsten zählt dabei, in einem Spiel eine etwas höhere Framerate zu haben.

Ich würde sagen Leistung auf Kosten von Sicherheit und da alle gängigen Betriebssysteme von Spectre V1 betroffen waren, da es ein Problem mit der CPU Architektur ist, kann man den Betriebssystem Entwicklern da nur bedingt Schuld geben. Immerhin müssen Sie den Mist ja mit ausbaden und Patche mitprogrammieren
 
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