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Texterkennung: Microsoft Fotos in Windows 10 durchsucht künftig auch Text in Bildern

DrWindows

Redaktion
Die Fotos App in Windows 10 kann die eigene Fotosammlung bereits nach Orten, Personen und Gegenständen indizieren - nun kommt eine weitere Fähigkeit hinzu: Bald werden auch Texte indiziert und man kann nach Begriffen suchen, die auf den Bildern zu...

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Und man kann noch immer keine Tags bearbeiten. Etwas was es schon seit Jahren bei OneDrive im Browser gibt.
Aber ohne Synchronisierung über die Cloud ist das eh so ne Sache.

Im übrigen zeigt mir die Fotos App auch immer mehr Bilder unter Personen als dann tatsächlich vorhanden sind. Mit oder ohne Duplikate Option
 
"Ich würde mir wünschen, dass ich meinen Suchindex zumindest optional auch in der Cloud ablegen kann."

Ja, ich auch. Gerade bei eher schwachbrüstigen Geräten ist es bei vielen Bildern nicht nur eine Geduldsprobe, sondern auch auch ein Akkufresser und, bei nicht lüfterlosen mobilen Arbeitsgeräten (ich denke da an mein Surface Pro 3), auch eine Nervenprobe.
 
Ich wäre schon froh, wenn die App meine Fotos alle anzeigen würde. Habe schon einiges gebingt aber leider hat noch nichts richtig geholfen.
 
Mich würde eher mal interessieren, warum:
1. Windows die Gesichtserkennung nicht synchronisiert. Ich muss es auf jedem Gerät neu anlegen.
2. Warum beim erstellen der Videos in den erstellten Alben die Live Fotos nur als normale Fotos übernommen werden. Dadurch geht der Sinn der Live Fotos verloren.
 
Irgendwann musste es so kommen, dass diese App sich zu mehr entwickelt. Die Bestätigung erhielt ich mit den letzten Update. Diese News bestärkt meine Annahme. Wie ich darauf komme? Wer den OSD von RivaTuner im Einsatz hat (per MSI Afterburner) wird schon seit Redstone 2 festgestellt haben, dass diese Software die Bilddateien im D3D11 rendert. Wovon ich nicht positiv angetan bin, denn die OSD-Einblendung von RivaTuner in den dargestellten Bildern empfinde ich als unpassend und um annimierte Bilddateien darzustellen bedarf es keinen D3D-Renderer. Diese Berechnung geht zudem zu Lasten des Grafikprozessors, was an sich in Ordnung geht, jedoch entstehen so unschöne Latenzen, diese sich teils in zu langen Wartezeiten auswirken, welche meistens dann stören, sobald von der Anzeige eines Bildes zurückgesprungen wird.
 
Und wie kann ich die durch die App angelegten Tags bearbeiten bzw. wie kann ich selbst Bilder in der Fotos-App taggen?
 
Soll man das jetzt für ganz großes Kino halten oder wieder mal die Alumützen herauskramen.
Welchen Vorteil soll mir das bringen wenn MS noch im Nachhinein die Straßennamen und jedwede Schriften im Hintergrund entziffern und taggen kann. Auch und gerade weil es wohl "so gut funktioniert" hält sich meine Begeisterung echt in Grenzen. MS hat echt so viele richtig große Baustellen das es schon verwundert wie gut auf einmal eine Big-Data Anwendung funktionieren sollte. Solange das nur auf die Standardbenutzerordner beschränkt ist sollte man das abshalten können. Erstellt man sich eben ein eigenes Verzeichnis auf Benutzerebene. Wenn aber MS noch im Nachhinein feststellen will , wie sie mir ein "immer besseres Windowserlebnis" bescheren können und dafür auch noch meine eigene Hardware benutzen, kribbelts bei mir im Bauch.
Eine massenhafte Nachbearbeitung auch ältester Fotos mit Gesichts- und Texterkennung , der feuchte Traum jeder James Bond & Co. KG . Du mußt dich im Zweifelsfall nicht mal selber fotografieren, das übernehmen zur Not die Fratzebook & Co. für dich.
Ich laß mir gerne Programmverbesserungen, bei denen ich einen Nutzen daraus ziehen kann, anpreisen und vorstellen. Der "Nutzen" dieser Funktion geht gegen Null. OCR-Apps für Smartphones können diese Funktion mit Dokumenten- und Texterkennung übrigens schon lange. Allerdings nur für Dokumente und ohne weltweites Geotagging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Personen findet die Foto-App bei mir noch lange nicht alle, lokal und OneDrive. Gleicher MS-Account auf zwei Rechnern unterschiedliche Bilder, obwohl die Sammlungen identisch sind.
 
Ja, liebe Aluhüte, der Mehrnutzen ist einfach, dass man Bilder suchen kann, auch indem man bloß Details nennt, die Einem einfallen. Kopierte Dokumente lassen sich damit durchsuchen oder Fotos finden, und dafür riskiert man die Privatsphäre, wenn Jemand den Index in die Finger bekommt.

Das Prinzip ist zudem alt, die Suche in Windows legt schon lange einen Index euer Dateien lokal an. Vielleicht gibt es darum nicht die Option, den Index in die Cloud zu schieben, weil hierdurch jede Kritik, die Big data in den Mund nimmt, nicht nur albern, sondern haltlos und gelogen wäre.
 
"Ich würde mir wünschen, dass ich meinen Suchindex zumindest optional auch in der Cloud ablegen kann." Oh ja, ich auch! In meinem Szenario liegen die Bilder auf einem Homeserver, da nervt es wirklich, dass der Index und die Markierungen nur lokal an den Geräten vorliegt. :(
 
Die Suchfunktion in der Fotos-App ist einfach nur schlecht. Selbst bei einfachsten Begriffen Findet Sie kaum was. Da Funktioniert das Bilderdurchsuchen im Explorer besser. Sorry aber für mich zumindest ist das meilenweit von dem was Google Fotos kann entfernt.
 
Google Fotos ist ganz klar Benchmark, da gebe ich dir Recht. Ich weiß nicht, ob Microsoft in der Lage wäre, das 1:1 nachzubilden. Ich weiß aber, was los wäre, wenn sie das auf die selbe Art und Weise tun würden, wie Google das macht. Die versammelte Fachpresse würde wahrscheinlich offen zu einem Atomschlag auf Redmond auffordern :D.
 
Habe mal etwas herum gesucht. Anscheinend kann man die Autoalben oben wirklich nicht deaktivieren. Verrückt, dass man so 25% seiner Anzeigefläche verschenken muss.
 
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