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Microsoft Forms ist jetzt auch für Consumer verfügbar

DrWindows

Redaktion
Wer beim Namen Microsoft Forms sofort an das gleichnamige Produkt von Google denkt, der ist auf der richtigen Spur. Seit gut zwei Jahren hat Microsoft einen ähnlichen Dienst am Start, der bislang aber nur kommerziellen Kunden und Bildungseinrichtungen offen stand....

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Wenn man das Quiz "komplett" durchspielt, bekommt man zwar die Punkte für die richtige Antwort, allerdings steht dann im Text die falsche Jahreszahl.
 
"Neutralisation von Google Forms" müsste zwangsläufig auch bedeuten, dass Microsoft endlich auch Cloud-Scripts
und Add-Ons zur Verfügung stellt.Denn Google Forms bietet das -zum Nulltarif.
Damit kann man u.a.die Formulareingaben direkt von einem Script verarbeiten lassen und alles mögliche damit anstellen.
Denn die Google-Cloudscripts können ja nicht nur die G-Suite-Dienste, sondern auch die Cloud-API's/Dienste der GCP nutzen.

Sorrry...aber da mag ich nicht so recht daran glauben., das MS je etwas vergleichbares anbieten wird.Schon gar nicht
kostenlos für Endverbraucher.
 
Naja, irgendwelche Merkmale muss es ja noch geben, damit man die erweiterten Funktionen käuflich (bzw. mit einem Office 365-Abo) erwirbt. Microsoft ist halt auch nicht Google, bei Google ist das Kerngeschäft die Werbung/Personalisierung der Werbung, da ist dann halt auch einiges mehr drin, für lau.
 
Danke für die Ausführungen zu Forms, Martin. Ich hab das auch gleich mal ausprobiert und ein Quiz erstellt. Für mich ist es sehr einfach zu handhaben. Die Frage ist, wo finde ich anschließend (auf OneDrive) die Datei, kann sie nirgend entdecken. Ich vermute mal, dass diese dort gespeichert wird, oder liege ich falsch mit meiner Annahme?
 
Also wenn du hier schon den Google-Skeptiker geben willst.
Das Kerngeschäft: "Werbung" beschränkt sich bei Google auf drei Dienste: Websuche, Youtube,
Google Play Store. Und dort kann man sie deutlich einschränken.

Alle anderen Google-Dienste sind werbefrei...auch Google Forms.
Zumindest habe ich noch nie auf Diensten wie z.B. "Google Forms", "Google Scripts", "Google Data Studio",
"Google Drawings", "Google Colab", "Google App Marker", "Google Fusion Table", "Google Firebase" etc auch
nur den Hauch von Werbung gesehen.Und das sind alles kostenlose Consumer-Dienste. Von der kommerziellen
GCP ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt betrachtest du das Ganze etwas zu einfach, oder willst hier absichtlich die Leute verschaukeln. Um Werbung zu optimieren und personalisieren bedarf es Daten. Diese Daten werden auf Geräten und in Diensten erhoben. Wo am Ende die Werbung geschaltet wird, ist da eher nebensächlich. Es geht um das erstellen von Nutzerprofilen anhand gesammelter Daten.

Am Ende steht aber das Gleiche. Nutzerdaten werden auf die eine oder andere Art kommerziell verwertet.
 
Kein Problem, du bist in guter Gesellschaft - über 100 von rund 1000 Antworten entfielen auf 1984 :D.
 
Sorry das ist sinnfreies Geschwätz.
Bringe doch mal ein ganz konkretes Beispiel mit dem aufgezeigt wird, dass jemand seinen Verstand völlig abschaltet
und zum völlig willenlosen Opfer der ach bösen Werbeindustrie wird und sofort seine Kreditkarte zückt, wenn er nur
"für ihn optimierte Werbung" zu Gesicht bekommt...und das nur weil irgendjemand (z.B. Google) ein paar Mausklicks
aufgezeichnet hat.

Bei den meisten ist Werbung im Netz mit Add-Blocker (bei mir mit einer modifizierte Hosts-Datei) völlig blockiert und
analoge Werbung (Dialogpost im Briefkasten) landet ungelesen im Mülleimer.

Bei Geldangelegenheiten habe ich schon immer den Grundsatz walten lassen: "der natürliche Feind des Anlegers,
ist der Anlageberater in der Bank"...deshalb brauche ich mit Sicherheit auch keinen Kredit o.ä.

Kaufentscheidungen (jedweder Art) habe ich auch noch nie von Werbung abhängig gemacht. Wenn ein Produkt
stark beworben wird, interpretiere ich das eher als Negativum und Warnsignal.

Und wenn andere so dumm sind sich das Geld aus der Tasche ziehen zu lassen...ist das doch nicht mein Problem.
 
Es geht hier ja nicht um die Frage, inwieweit du dich von Werbung beeinflussen lässt oder wie doof die Leute sind, die das tun, sondern um deine Behauptung, dass alles außer "Websuche, Youtube, Google Play Store" bei Google nichts mit Werbung zu tun hätte. Und das ist nun mal falsch, Google wertet sämtliche Nutzerdaten auch ohne deren Einverständnis (und teilweise sogar trotz expliziter Ablehnung) aus, um zugeschnittene Werbung anzeigen zu können. Das müssen sie tun, weil sie davon existenziell abhängig sind, denn keiner von Googles kostenpflichtigen Services arbeitet so profitabel, dass sie davon leben könnten.
 
Darum geht es eigentlich nicht.
Das Kerngeschäft Googles kennt jeder
Und Nutzerüberwachung/auswertung machen alle...auch MS,Apple,Amazon.
Aber kaum fällt der Name: Google, kommt irgendeiner aus
irgendeiner Ecke gekrochen und meint er müsse vor Google warnen
weil Google ja so evil ist.

Das Google nichts anderes tut wie alle anderen auch, dass vieles
wovor gewarnt wird in Deutschland gar nicht angeboten/verfügbar/gemacht wird,
weil es u.a. ganz einfach aufgrund der unterschiedlichen Gesetze (USA vs. DE)
hierzulande verboten ist oder der Markt nicht dafür passt.
Das es einen Unterschied zwischen Businesskunden und Consumern gibt.Pah...das
ignoriert man einfach, denn Google muss ja evil sein.
Man weiss das zwar nicht, hört es aber überall und plappert es eben hirnlos nach und
kommt sich dann unglaublich schlau und kritisch vor.

Und das ist es was mir wirklich so richtig auf den Geist geht....dieses dumme Geschwätz.
 
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