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Windows 10: Insider-Experimente mit PC-Einstellungen, Suche und Cortana

DrWindows

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Redaktion
Neben den Neuerungen, die Microsoft für die Insider-Versionen von Windows 10 ganz offiziell ankündigt, werden auch immer mal wieder neue und geänderte Funktionen selektiv für einzelne Insider freigeschaltet, um deren Reaktion zu testen. Bisher hatte ich noch nie das Glück,...

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Hoffentlich bleibt Cortana und die Suche ein Symbol. Noch mal Platz muss man nicht verschwenden. Microsoft soll sich endlich mal um einen verbesserten Tablet Mode kümmern. 3Jahre mit dieser Krücke und dann ein Surface Pro verkaufen. Das nervt echt!
 
>Man kann unter Windows den Standard-Browser ändern und auch ansonsten andere Programme als die von Microsoft zum Standard machen
Bei dem Satz musste ich ein wenig schmunzeln (OK, der böse Bug ist gefixt, aber ständig das "neue" Programm bestätigen muss ich immer noch).
 
Funktionieren tut das „Suchen“ doch ganz genauso. Egal ob ich meinen Suchbegriff nun in ein „Such“- oder in ein „Cortana“-Texteingabefeld eintippe. Sollte es Leute geben, die sich beim „Sprechen“ mit dem Computer unbehaglich fühlen: Dass Cortana die erste Assistentin war, mit der man eben nicht nur „sprechen“, sondern auch „tippen“ konnte, dürfte das einzig Positive gewesen sein.
Das Ganze ist also keine Innovation, sondern ein Eingeständnis, dass Microsoft (wieder mal auf einem weiteren Feld) absolut komplett und total VERSAGT hat!
In Wortform (gesprochen oder geschrieben) sind sie zu solchen Eingeständnissen ja leider nicht fähig. Womit wir wieder bei Microsofts größtem Problem überhaupt sind:
Dem absolut katastrophalen TOTAL-AUSFALL, den man bei Microsoft Firmen-Kommunikation schimpft!
 
DrWindows schrieb:
Twitter-Nutzer Albacore, der seinerzeit zuerst über die bevorstehende Trennung zwitscherte, glaubt außerdem zu wissen, dass Microsoft Cortana komplett austauschbar machen wird, sodass man den persönlichen Assistenten seiner Wahl als Standard setzen kann. Das wäre eine vernünftige und der Realität angepasste Entscheidung. Man kann unter Windows den Standard-Browser ändern und auch ansonsten andere Programme als die von Microsoft zum Standard machen, das ist eine Stärke dieser Plattform. Warum sollte das bei einem digitalen Assistenten also anders sein.
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Deinstallierbar halte ich für nützlicher. Ich brauche dieses für meine Zwecke überbewertete Feature mitnichten. Dieses und der ganze Plunder vorinstallierter Apps, diese man in Auferzwingung nicht los wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Martin: "Nämlich darum, dass die Systemsteuerung endlich komplett in die Einstellungen überführt wird und dieses Durcheinander endlich vorbei ist. "
Da warte ich auch schon lange drauf! Aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude...
 
@Sockenimnetz:
Ach deshalb verschleppt Microsoft die Fertigstellung so lange.
Damit du länger, vielleicht sogar bis zum Sankt Nimmerleinstag, (Vor-)Freude hast...
 
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