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Microsofts Aufgaben- und Notizen-Strategie: Speichererweiterung fürs Gehirn

DrWindows

Redaktion
Microsofts Aufgabenplanung "To-Do" machte nach der Vorstellung im letzten Jahr zunächst keine größeren Fortschritte mehr. Vor dem Hintergrund, dass man To-Do sehr früh als Nachfolger von Wunderlist positionierte, war das kaum nachvollziehbar. Seit einigen Monaten aber ist plötzlich so richtig...

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Glücklicherweise funktioniert mei Gehirn als Speicher ausserordentlich gut und ich brauche solche "Tunig's"nicht.
 
Es ist wie verhext! Was ich mir als To-Do speichere, merke ich mir plötzlich auch so. ;)
Aber diesen Effekt kennen wir wohl alle (oder zumindest einige) aus der Schule. Das, was am Schummelzettel stand, das konnten wir plötzlich auch ohne. ;)
 
In der Outlook App (iOS) tauchen im Kalender dagegen die Aufgaben von 'Planner' auf, so daß ich mich immer noch nicht entscheiden kann, auf welches Tool ich mich focussieren soll :eek:
 
Leider habe ich noch immer das Problem, dass To-Do unter keinem meiner Windows Geräte Notifications anzeigt. Auf meinem Smartphone läuft es wunderbar. Wenn das Problem unter Windows nicht wäre, wäre ich bereits von Wunderlist zu To-Do gewechselt.
 
@IntreppIT
Leider habe ich das Problem, dass mit sämtliche windows-Geräte die Erinnerungen zu ToDo regelmässig anzeigen, was mich immer ein wenig stresst, weil meine Liste so lang ist ;)
Spass beiseite, schau mal in deinen Einstellungen von ToDo ob du die Erinnerungen aktiviert hast

@Setter
also Unteraufgaben gehen
und du kannst ja die aufgabe mit text versehen und neue erinnerungszeiten speichern
 
Tja, ist ja wirklich alles schön und gut und alles... aber, so viel hin und her, und vor und zurück. Und ich mache meine Notizen seit Jahren mit Google Notes. Da hat sich in der Zeit kaum was geändert. Fazit für mich, mal wieder: Microsoft sucht seinen Weg. Google geht seinen Weg konsequent weiter. Am besten mal die verklärten Koksnasen-CEO's rausschmeissen, und durch innovative, intelligente Leute ersetzen, die eine Nase für den Markt haben. Notfalls bei Google abwerben. Oder bei Amazon.

Sorry für den Rant. Aber, sowas fällt mir bei Microsoft echt immer wieder auf, seit einigen Jahren. Die haben einfach keinen Riecher für den Markt, sondern probieren, probieren, machen. Und alles immer wieder komplett anders. So geht das einfach nicht. So bringt man keine Leute dazu, die eigenen Dienste zu nutzen.
 
Wie oft probierte Google sich in einem Messanger und wird nicht Hangout auch beerdigt?

Bietet Google Notes die Notizen dort wo man sie benötigt, ohne erst einen Browser öffnen zu müssen? Gerade das finde ich bei Sticky ganz praktisch. Ich mach unterwegs Notizen und diese "Blitzideen" springen mich auf dem Desktop an. (Auch praktisch, wenn man sie als "Zwischenablage" aus iOS missbraucht.
 
"Wie oft probierte Google sich in einem Messanger und wird nicht Hangout auch beerdigt?"

Da hast du dir jetzt wirklich eine der ganz, ganz wenigen Sachen ausgewählt, die Google vergeigt hat. ;) Genauso wie Microsoft übrigens mit Skype. *hüstel* Kann mich noch erinnern, dass Skype DER Messenger am Computer war. "Look at it now." Ferner liefen. Gegen WhatsApp hat halt auch niemand eine Chance, das hat Facebook wirklich gut gemacht.

Google Notes gibt es als Applikation auf dem Desktop nicht. Ich benutze es in der Regel auf dem Smartphone, oder im Browser. Natürlich ist es ein Cloud-Dienst. Alles andere hätte aus meiner Sicht auch heutzutage keinen Sinn mehr. Und, die Notizen sind in der Android-App auf jeden Fall offline verfügbar.
 
In den, etwas mehr als einem Jahr mit Android, fand ich Inbox ganz interessant. Nutzte ich zwar nur für den GoogleAccount und den damit verbundenen Mails, aber es war ein interessantes Konzept. Ist ja jetzt auch Geschichte.

Natürlich ist es ein Cloud-Dienst
Darum ging es mir gar nicht. Was ich an Google-Services nicht mag, egal wie praktisch es auf Android ist, das es die smarten Applikationen für den Desktop nicht gibt.
Genau das finde ich aktuell an Sticky sehr praktisch und der Umstand das es auch ohne extra App auf mobilen Endgeräten zur Verfügung steht - auch gänzlich ohne OneNote in einer EAS kompatiblen Notizapp. Endlich mal ein Service seit langem, der mich nicht zwingt eine bestimmte App zu installieren. Sondern ich das benutzen kann, was ich ohnehin schon nutzen. Hoffentlich bleibt es so.
 
@chakko

Seine Antwort kann man auch als Hinweis darauf sehen, dass Deine Kritik übers Ziel hinaus schießt. Du selber hast es dadurch bestätigt, als Du sagtest, wie eingeschränkt Google Notes sind, was ich selber nutze für unwichtige Sachen, die ich nur auf dem Handy haben will.

Im Grunde funktionieren die Apps von Microsoft auch immer gleich, hier gab es kein Hin und Her oder Vor und Zurück, wie Du schriebst: totaler Quatsch. Die Apps haben neue Funktionen dazubekommen und wurden besser in andere Produkte eingebunden, das ist alles; es hat sich nicht laufend etwas auf der Stelle verändert, es gab Fortschritt, ohne dass Microsoft dutzendmal die Apps zurückgesetzt hätte, anders als bei Skype.

Daher passt Deine Kritik so gar nicht, sie ist sogar plumpe Irreführung, da Du den berechtigten Vorwurf von anderer Stelle hier ins Thema hinein zwingst, wo er nichts zu suchen hat, weil die Apps keine Irrfahrt hinlegen, sondern einen holprigen Start hatten, als man Wunderlist einfach abschrieb, bevor die anderen Apps bereit waren.
 
Wieviele Apps soll es denn von Microsoft für das gleiche Thema noch geben? OneNote, Wunderlist, To-Do, Sticky Notes... Google hat ganz genau eine Notizen-App: Google Notes/Notizen. Ich verstehe halt einfach nicht, warum Microsoft immer so ein Brimbamborium, und Durcheinander veranstalten muss. Ist es denn wirklich so schwer, EINE App für Notizen anzubieten? Ich wüsste nicht mal, was Wunderlist, To-Do, und Sticky Notes machen, und warum da ein Unterschied besteht, oder bestehen muss. Meistens sind dann die einfachen Sachen auch viel zu simpel, und die umfangreicheren Sachen wie OneNote schon wieder viel zu aufgebläht. Google schafft es da halt immer wieder, den "Sweetspot" für den Anwender zu finden. OneNote finde ich schon viel zu kompliziert für meine Verhältnisse. Brauche keinen Notizblock, mit Formattierung, und was weiß ich.
 
OneNote und Sticky sind Notiz_Apps. Wobei OneNote deutlich mehr als ein Applikation für Notizen ist. Es ist eine Art Bibliothek und eigentlich zu schade diese mächtige Anwendung auf Notizen zu beschränken. Vergleichbares wäre hier Evernote. Die simple Kost, ist nicht die Stärke von OneNote, die liegt ganz woanders.

Sticky ist im Grund das, was Outlook-Notizen auch ist. Eine simple Notizapplikation. Nur hier mit der Variante PostIt


Wunderlist und ToDo sind gänzlich andere Applikationen. Es sind Aufgabenplaner. Und ToDo wird Wunderlist mittelfristig ablösen.

Das hier ist wie darüber zu diskutieren ,wozu es Puplisher gibt wenn es mit Word auch umsetzbar ist , wobei hier WordPad auch vielen reicht.
 
... und das alles könnte man relativ einfach in einer einzigen App unterbringen. Google schafft das auch.

Naja, Microsoft muss es wissen. Ich bleibe solange bei Google.
 
Was hat denn Google vergleichbares zu OneNote, ToDo und Sticky in einer App?
Davon ab, wäre es ein ziemlich fettes Monster;) - was ja auch Bestandteil der Kritik ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt... ich brauche nicht jede einzelne Funktion. Selbst OneNote ist mir VIEL zu aufgebläht. Wozu braucht man als Normalsterblicher so viel Formattierungsmöglichkeiten für den Text allein? Außerdem war diese Notizbuch-Hierarchie nie etwas, was ich benötigt habe.

Mag sein, dass Google Notes abgespeckter ist. Es ist aber alles, was ich jemals brauchen werde. Gerade da liegt meiner Meinung nach bei Microsoft so ein bisschen der "Hase im Pfeffer". So eine Funktionalität sollten sie Businesskunden anbieten, nicht Endverbrauchern. Kein Normalsterblicher braucht mehr als Google Notes bietet. Sorry, will hier keine Werbung machen ;), bloß meine Meinung.
 
Wenn du etwas nicht benötigst oder dir nicht vorstellen kannst was "Normalsterbliche" benötigen könnten, kann dir da auch keiner helfen......die Kritik läuft da voll ins Lehre.

Genauso wie kritisiert wird, das Microsoft für ein möglich breites Publikum verschiedene Werkzeuge bereitstellt. Wem OneNote zu viel ist, kann sich Sticky anschauen. Ist das nichts, einen anderweitigen abklatsch im Printerest-Look oder was auch immer. Auch Sway ließe sich theoretisch als Notizbuch missbrauchen. Whiteborad könnte als Fresszettelwand auch seinen Reiz haben.

Im Übrigen, mein Großer hat aktuell wieder eine Hausarbeit welche er mit zwei Klassenkameraden in Gruppenarbeit zu erledigen hat. Da eignet sich OneNote hervorragend um die Ideen zu sammeln, ein Konzept aufzustellen und die Arbeit zu verfassen. Und er geht nicht in Hogwarts auf die Schule.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Don Smeagle

Leider gibt es eine solche Einstellung unter meiner TO-Do App von Windows nicht. Ich kann dort keine Erinnerungen einstellen.
 
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