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Windows 10 Update Assistent: Support-Eintrag weist auf mögliche Änderung hin

DrWindows

Redaktion
Mit dem Update KB4023814, dem Windows 10 Support Assistent, geriet Microsoft im März 2018 in die Schlagzeilen. Bei einigen Nutzern ploppte der Assistent plötzlich auf und führte selbsttätig ein Update auf die damals aktuelle Version 1709 durch. Nach wenigen Tagen...

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Ich habe hier gerade ein altes Win8. 1 with Bing Tablet (Atom CPU, 1GB Ram, 16GB eMMC), das direkt im Jahr 2015 auf Win 10 gehieft wurde. Das hängt jetzt gerade auf 1703 fest und ich komme nicht wirklich weiter. Das wird Microsoft aber auch nicht mit nem neuen Upgrade Programm besser hinbekommen. Ich denke, die Rechner mit den alten Versionen hängen da aus einem Grund, und der dürfte meist nicht automatisch zu lösen sein.
 
Update Assistent bring keine Fehlermeldung? Ansonsten einfach mal Win10-Totalreset und neu aufsetzen. Dann gehts eigentlich immer, wenn die Hardware nicht streikt. Mein Lenovo Tablet von 2015 geht jedenfalls ohne Probleme mit 1809.
 
Naja, ich habe es ja gerade die Tage hier um mal alles zu testen was da evtl. nicht klappen könnte. Aber intensiver werde ich mich erst 2019 damit beschäftigen. Bei den alten Tablets dauert auch jede Aktion so seine Momente. Mal eben schnell ist da nichts gemacht.
 
Wie viel Speicherplatz hast du frei? Nach den Daten sieht es so aus, als sei das System auch nur WIMBoot basiert. 16GB Hintergrundspeicher ist für eine normale Windows-Installation echt winzig.
 
Ich habe seit dem Supportende von Version 1507 immer mal wieder VMs mit den jeweils aus dem Support laufenden Versionen aufgesetzt. Da ich testen wollte, ob und wie lange es für normale Nutzer in diesen Versionen noch Updates gab, habe ich einiges unternommen, um kein Upgrade zu erhalten. Dieses "erzwungene" Upgrade über den Assistenten gab es nach meiner Erinnerung für Version 1507 schon vor der Freigabe von Version 1709. Man konnte jedoch durch mehrmaliges Löschen des Assistenten das Upgrade verhindern.

Was an dieser Aktion jetzt wieder auszusetzen ist, wissen wohl nur eingefleischte Microsoftnörgler. Eine nicht mehr unterstützte Version sollte sowieso nur offline betrieben werden, dann gibt's aber auch kein Zwangsupgrade.
 
Wenn man Windowsupdate deaktiviert sollte sich Windows auch so verhalten und nicht "Updatetrojaner" nachladen.
 
Einfach die Systemfestplatte so mit Kram Voll knallen wie nur geht, da wird jedes Microsoft Upgrade direkt wieder abgebrochen bevor es richtig geladen wird, habe ich gerade die Tage auf meinem Tablett gesehen, das ist auch noch auf v1709.

"Das Upgrade musste abgebrochen werden da ihr Datenträger keine Sicherung mehr zu lässt"

Wenn etwas nicht geht, gehts eben nicht!
 
Wenn man in Windows 10 Windows Update so deaktiviert, daß Windows nicht mal nach Ablauf des Supportzeitraums upgraden kann, bewegt man sich außerhalb der Spezifikation. Von Updatetrojaner kann dann wohl keine Rede sein.
 
Schönes tolles und alles Beste zum neuen Jahr.

Wenn ich mir bewusst mache, was alles bei mir gerödelt hat, wo ich von v1803 auf v1809 gehievt wurde, werden bestimmt so manche Rechner in die Ecke geflogen sein.
Wenn ich mir überlege, wie mein alter Chef ausgeflippt ist, nur weil er irgendeinen Dateianhang nicht in Outlook bekommen hatte... Die Maus und Tastatur mussten neu gekauft werden und der Monitor hat den Flug quer durchs Büro irgendwie überlebt. (guter Monitor)
Diese Szenarien werden sich wohl des Öfteren abspielen, wenn MS für win10 ein Update einspielt...

Ich frage mich schon die ganze Zeit, welches OS ich dann empfehlen soll, wenn ex Kollegen mich fragen? So richtig habe ich da keinen Plan.
 
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