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Passwordmanager KeePass speichert keine Kennwörter im Zwischenablageverlauf von Windows 10

DrWindows

Redaktion
Passwordmanager KeePass speichert keine Kennwörter im Zwischenablageverlauf von Windows 10

Mit dem Oktober Update hat die Zwischenablage von Windows 10 zwei überaus praktische neue Funktionen erhalten: Es kann nun eine Historie angelegt werden, aus der man mehr als nur den letzten Eintrag an beliebiger Stelle wieder einfügen kann. Ebenfalls neu...

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Bei meiner Version kann ich einstellen nach welchem Zeitraum die Zwischenablage geleert werden soll

Bei Enpass
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das genügt aber nicht @Reini, da bei aktivierter Cloud Zwischenablage die Daten augenblicklich hochgeladen werden. In dem Moment wo du Strg+C oder "Kopieren" drückst, geht das hoch.
Und soweit ich das getestet habe bringt es auch nix, dass Enpass die Zwischenablage automatisch leert, denn dann ist das Passwort LOKAL aus der Zwischenablage raus, auf den anderen Geräten auf die es per Cloud übertragen wurde kann man es jedoch weiterhin einfügen.
 
Genau so ist es. In lokalen Historie bleibt es ebenfalls gespeichert und wird nicht gelöscht.
 
Es gibt ja mehrere Möglichkeiten, bei KeePass das Passwort zu kopieren. Zum Einen mit Doppelklick auf den Eintrag, zum anderen mit STRG + C. Weiß jemand, ob dann beide Möglichkeiten vor der Zwischenablage geschützt sind?
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es solche und solche Textfelder/Passwortfelder gibt: Manche, aus denen man kopieren kann und manche nicht.
Prinzipiell ist es aber natürlich ein Problem, wenn ich Passwörter aus einer Ablage/Datenbank etc. per Kopieren irgendwo einfüge. Ob es da einen separaten Weg, also soeine gesicherte Art zusätzliche Zwischenablage gibt - ich glaube es nicht.
Sinnvoller ist es, wenn man das prinzipiell nicht macht und immer frisch tippt.
 
Nur eine Frage an Martin: aus welchem Grund bevorzugst du jetzt Enpass? Das wollte ich eigentlich schon bei der Vorstellung dieses Programms fragen . Danke und Gruß
 
ExMicrosoftie schrieb:
Sinnvoller ist es, wenn man das prinzipiell nicht macht und immer frisch tippt.

Das mag ja vielleicht sinnvoller sein, allein wie soll sich jmd. seine Passwörter im mittleren bis hohen zweistelligen Bereich oder im dreistelligen Bereich denn merken mit 8-30 stelliger Länge? Du zu großen Teilen aus Zeichenfolgen bestehen, welche keine Wörter bilden oder gar autogeneriert sind?

Wenn ich, außer meiner Win-Anmeldung, die ich täglich mehrmals brauche, Passwörter tippen könnte, würde ich mir ernsthaft um die Sicherheit der entsprechenden Accounts sorgen machen! Es sei denn, ich hätte ein talkshowtaugliches Gedächtnis.
 
Enki schrieb:
Das mag ja vielleicht sinnvoller sein, allein wie soll sich jmd. seine Passwörter im mittleren bis hohen zweistelligen Bereich oder im dreistelligen Bereich denn merken mit 8-30 stelliger Länge?
Es ging, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht darum, keinen Pw-Safe zu nutzen, sondern darum, die Passwörter von dort selbst abzutippen, ohne sie irgendwie mit Computermitteln zu kopieren
 
Nur eine Frage an Martin: aus welchem Grund bevorzugst du jetzt Enpass? Das wollte ich eigentlich schon bei der Vorstellung dieses Programms fragen . Danke und Gruß
So richtig fundiert begründen kann ich es nicht. Ich war mit Keepass nicht mehr so richtig glücklich, ich habe nach einer Lösung gesucht, die sich über alle meine Endgeräte synchronisiert, so bin ich bei Enpass gelandet und dort geblieben. Einen ausführlichen Vergleich habe ich nicht gemacht. Ich bin da ganz pragmatisch, ich kaufe im Laden auch immer die erste Hose, die passt :).
 
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