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Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig zu

DrWindows

Redaktion
Microsoft hat im letzten Quartal des Jahres 2018, welches für Microsoft das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2019 war, seinen Umsatz erneut steigern können. 32,5 Milliarden Dollar Umsatz flossen in die Kassen der Redmonder, 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Davon...

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AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

Ist Microsoft neuerdings im Musikgeschäft? Liederschwierigkeiten, tausche d gegen f. wurde im Text korrigiert...

Die geringe Zahl von Office-Abos wundert mich immer wieder, könnte aber z.T. auch an der privaten Nutzung geschäftlicher Ressourcen liegen. Diesbezügliche Trennversuche sind m.E. ohnehin wirklichkeitsfremd.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

auch an der privaten Nutzung geschäftlicher Ressourcen liegen. Diesbezügliche Trennversuche sind m.E. ohnehin wirklichkeitsfremd.
So herum ist es doch gar kein Problem und auch m.E. gar nicht verboten. Dagegen erlaubt eine Lizenz für private Nutzung keinerlei gewerbliche, ehrenamtliche, usw. Nutzung. Sicherlich kann Microsoft das bei leichten Verstößen kaum kontrollieren, aber sie setzen dabei eben auf die Ehrlichkeit der Kunden.

Die geringe Zahl von Office-Abos wundert mich immer wieder
Das wird am Abo-Modell liegen. Jahrelang haben sich die Nutzer daran gewöhnt, einmalig für Software zu zahlen und diese dann bis zur Unbenutzbarkeit zu benutzen. Es scheint ja schon schwierig zu sein, dem Durchschnittsnutzer die Notwendigkeit von Sicherheitsupdates beizubringen. Da dürfte es noch schwieriger sein, die Nutzer von Office XP, 2003, 2007 etc. von einer neuen Version zu überzeugen, weil "läuft doch noch und ich kann alles damit machen".
 
AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

ondern auch auf die Liederschwierigkeiten seitens Intel zurück
Liegt es am Stil, oder gefällt der Gesang einfach nicht?

Das LinkedIn zulegt, wundert mich etwas.
 
Dass Office 365 Home nicht weiter wächst wundert mich garnicht. Ich kenne niemanden, der es hat. Ich habe es auch nur weil ich es als Teilzeitstudent stark vergünstigt bekommen habe. Ansonsten ist das jedes mal dasselbe wenn sich ein Bekannter oder jemand aus der Familie einen neuen PC kauft: Man schaut sich Office 365 an und schüttelt dann den Kopf über einen Preis von 70-100€ im Jahr. Ich kenne wirklich niemanden der bereit ist, das zu bezahlen.
 
AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

Niemand bereit, das zu zahlen? Lächerlich, diese Knauserei. Schon allein die Vollversion von Outlook ist es mir wert, indem ich das Abo mit 2 weiteren Personen teile zahle ich gerade mal 2(!) € im Monat für eine hochwertige aktuelle Office-Suite. Also bitte Schluss mit dem Genörgel. Im Vergleich zu den Preisen von Adobe verschenkt Microsoft sein Office geradezu.
 
AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

Auch wenn ich (ganz persönlich) die AZURE-CloudPlattform nicht besonders mag und AWS und GCP bevorzuge,
finde ich deren Wachstum erfreulich. Weil der Cloud-Markt damit insgesamt wächst.....und das ist die Richtung
die mittlerweile wirklich jeder begriffen haben sollte....aber noch nicht hat.
d.h.
Die Zeit von Windows als lokaler Dick&Fett-Universal-Client....ist vorbei.Wer nicht lernt mit Cloud-Plattformen
zu arbeiten, der wird sich sehr schnell auf einem Abstellgleis wiederfinden.

Das haben die Zuwächse bei AZURE wieder einmal mehr gezeigt.....und das finde ich gut.
 
AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

Interessant, dass der Bereich Surface so gewachsen ist. Sind aber auch tolle Produkte.

Finde ich nur auf den ersten Blick, da die Geräte verklebt sind und nicht reparierbar, finde ich sie einfach nur furchtbar. Und wenn man Pech hat, ist das teure Gerät nach der Garantie einfach defekt.

Office 365 lohnt sich Allein schon für den günstigen Cloud Speicher.
Sofern man die Daten bei denen Speichern will und den Updatemechanismus über Office selber mag. Ich hoste da lieber einen eigenen Server mit Nextcloud etc. und verzichte liebend gerne auf Office365.

Aktuell bin ich bei Microsoft nur von Visual Studio sehr begeistert, weil es sich sich stark von der Entwicklung verbessert hat und Microsoft viele OpenSource Strategien fährt.
 
"Man schaut sich Office 365 an und schüttelt dann den Kopf über einen Preis von 70-100€ im Jahr. Ich kenne wirklich niemanden der bereit ist, das zu bezahlen."

So ein Quark. Für 100€ bekommt man 3 Jahre Home

3x30€ für Personal + 10€ Home Upgrade
 
Smidgy schrieb:
Dass Office 365 Home nicht weiter wächst wundert mich garnicht. Ich kenne niemanden, der es hat. Ich habe es auch nur weil ich es als Teilzeitstudent stark vergünstigt bekommen habe. Ansonsten ist das jedes mal dasselbe wenn sich ein Bekannter oder jemand aus der Familie einen neuen PC kauft: Man schaut sich Office 365 an und schüttelt dann den Kopf über einen Preis von 70-100€ im Jahr. Ich kenne wirklich niemanden der bereit ist, das zu bezahlen.


Aber 1000 € alle 2-3 Jahre für das neueste Smartphone.
 
Office 365 Personal kostet derzeit 69€ im Jahr, Home 99€ im Jahr. Gefühlt haben die Leute diese Dienste vorher umsonst bekommen weil sie sie einfach zusammen mit ihrem neuen Computer bezahlt haben. Jetzt sollen sie plötzlich über die fünf Jahre die sie einen Computer nutzen plötzlich 350-500€ übers Abo zusätzlich zahlen. So sehen es eben viele. Und ein Netflix Abo teilen finden viele einfacher als ein Office 365 Home. Man sollte sich da als Enthusiast oder Poweruser nicht mit dem Durchschnittsnutzer vergleichen.
 
"Office 365 Personal kostet derzeit 69€ im Jahr, Home 99€ im Jahr"

Diese Preise zahlen doch nur unwissende. Personal ist bei NBB oft für 33 zu haben und am Black Friday sogar für 29.
 
AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

...….... Man sollte sich da als Enthusiast oder Poweruser nicht mit dem Durchschnittsnutzer vergleichen.
da hast du recht. aber der Durchschnitts-User hat sich auch kein Office für den PC gekauft, es sei denn er braucht outlook.
denn das Office-Programm gab es m.W. noch nie kostenfrei, sondern, im Gegenteil, nur als zusatz-Programm sehr teuer zu kaufen. und dann auch nur für EINE Maschine
obwohl ich wirklich ein großer fan von Office bin, beantworte ich die Frage nach Office immer mit "benötigst du Outlook?"
wenn nein, ist, aus meiner sicht, jeder gut mit den freien office-Suiten bedient.
will man es professionell mit Outlook, PowerPoint oder Access ist sogar der derzeitige Preis den MS direkt aufruft (99,--€) ein Schäppchen.
habe ich doch tatsächlich 5 verschiedene user und selbst die dürfen es auf mehreren geräten nutzen
 
AW: Microsofts Geschäftszahlen: Umsatz klettert, Cloud wächst, Surface legt kräftig z

Gefühlt haben die Leute diese Dienste vorher umsonst bekommen weil sie sie einfach zusammen mit ihrem neuen Computer bezahlt haben.
Die Zeiten und PCs, die mit Office "kostenlos kamen, kann man an einer Hand abzählen.

Jetzt sollen sie plötzlich über die fünf Jahre die sie einen Computer nutzen plötzlich 350-500€ übers Abo zusätzlich zahlen.
Kaufst Du auch Autos zum Listenpreis? Wenn Du für fünf Jahre Office 365 Personal mehr als 200 € oder Office 365 Home mehr als 280 € zahlst, machst Du etwas falsch. Diese Preise gelten wohlgemerkt, ohne daß man zu dubiosen Angeboten greifen muß. Mit den Preisen kann das Abo-Office zumindest mit den Einzellizenzen konkurrieren.

So sehen es eben viele. Und ein Netflix Abo teilen finden viele einfacher als ein Office 365 Home.
Ich lese immer wieder vom Teilen von Software-Abos, dabei ist das in fast allen Lizenzbedingungen nur innerhalb desselben Haushalts erlaubt. Diejenigen, die das trotzdem über Haushaltsgrenzen hinweg machen und auf die Kulanz eines Unternehmens, das sich im Markt etablieren will, setzen, sind nichts anderes als schäbige Betrüger.
 
Ich musste meinen OneDrive auf 1TB erweitern. Das kostet 7 Euro im Monat. Ich kann sogar Office nutzen und freue mich darüber, da es zusammen günstig ist. Es sind auch noch mehr interessante Dienste dabei außer Word, Exel und Outlook. Zuvor nutzte ich ausschließlich Open Office und war nicht 100 prozentig zufrieden.
 
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Größter Umsatzbringer bleibt für Microsoft der Bereich „More Personal Computing“.....
Ausgerechnet dieser ungeliebte Consumerbereich.
Da scheint irgendwas an der Business Strategie nicht richtig aufzugehen.:D

Bzgl. Office 365 für Privat Nutzer gibt es glaube ich eine ganz einfache Erklärung.
Die meisten Privathaushalte benötigen einfach kein komplettes Office Paket mit einem 1TB Cloud Volumen und fragen sich warum sie dafür zusätzliches Geld ausgeben sollen.
 
+1
In Zeiten von OpenOffice, LibreOffice, Outlook.com und diverser kostenloser Clouddienste kann man sich das Abo getrost sparen.
Den Profit können die Freunde der völlig überteuerten Surfacemodelle zum Ergebnis gerne beitragen.
 
Surface - das freut mich. Bin ja vom Mac auf des Pro (2017) umgestiegen. Macht immer noch Spass. Womit mir Microsoft ein neues "andrehen" koennte waere i5 (weil luefterlos) mit 16GB RAM... .
Das die Teile verklebt sind - ja das koennte besser sein. Mich wundert es das es da noch keine Reperaturshop gibt die den Akkutausch zum "ist OK"-Preis anbieten.
Da wir ja eine Marktwirtschaft haben mit Angebot und Nachfrage oder so kann das aber auch schlichtweg bedeuten das die Akkus relativ lange halten… .
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@TineBiene: bevor ich OpenOffice oder LibreOffice freiwillig verwende wuerde ich sogar das Abo abschliesen. Zum Glueck gibts ja noch die Lizenzhaendler des Vertrauens fuers die Home&Student oder eine Business 2016 Version :)
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Meine Freude das Microsoft mit dem Office-Cloud-Zeug so schoen Geld scheffelt ist aber dahingehend getruebt das Microsoft sich da keiner Konkurrenz stellt. Das waere der Fall wenn die verwendeten Protokoll offen und unentgeltlich verwendbar waeren so das Dritte eigene Clouds anbieten koennen. Gerade in Bezug auf die DSGVO wuerden sich doch wohl etliche da was in die eigene Firma stellen anstatt die Daten (bei denen man ja nur hoffen kann das da kein Mitarbeiter in sein OneNote personenbezogene Daten reintackert) sonstwohin zu uebermitteln…
 
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