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Linux: Entwickler von InSync wollen OneDrive zu Linux bringen

DrWindows

Redaktion
Services von Microsoft mit eigenständigen Linux-Clients anzusteuern, ist abseits von Skype (und diversen Entwicklertools) eher eine Sache für mehr oder minder schmerzbefreite Anwender, die sich gerne sehr intensiv mit ihrem System auseinandersetzen. Für Microsoft ToDo hatten wir euch schon vor...

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Ich habe da auch schon ein paar Dinge ausprobiert und war wenig angetan davon.
Die IMO universellste(aber nicht komfortbelste) Lösung ist: "onedrivecmd"

https://github.com/cnbeining/onedrivecmd

Die kann man auf einem lokalen Rechner genauso nutzen, wie auf einer Cloud-Plattform.
Geht mit OneDrive und OneDrive for Business. Und weil es eine Python-Lösung ist, ist auch
das lokale OS so ziemlich egal.

Eine richtige FUSE/Mount-Lösung wäre natürlich besser (mit Amazon-Drive und GDrive kein Problem),
aber dazu ist AZURE zu sehr vernagelt (was ich ja schon mehrfach kritisiert habe).

Aber schauen wir mal, wie das Ergebnis aussehen wird...denn zwischen "wollen" und "können" gibt
es ja bekanntlich einen recht großen Unterschied.
 
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