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Windows 10: Microsoft stellt die Rechner-App unter die MIT-Lizenz

DrWindows

Redaktion
Kurz notiert: Mittlerweile ist es ja keine Überraschung mehr, wenn Microsoft wieder einmal den Start eines neuen OpenSource-Projekts verkündet und das dann auf GitHub im Quellcode zur Verfügung stellt. Was da nun am heutigen Mittwochabend aufgetaucht ist, ist dann aber...

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Wenn Microsoft so weitermacht, dann muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich Windows noch weiter benutzen werde. Wenn ich ein von der Community zusammengefrickeltes System haben möchte, dann kann ich auch gleich Linux verwenden... oder zu Apple wechseln, die sowas nicht nötig haben, nur um "Apple <3 Linux" drauf zu schreiben.

MS sollte sich wirklich mal überlegen, wo ihre Präferenzen liegen, und wo im Laufe ihrer Firmengeschichte immer ihr Hauptaugenmerk lag. So buggig wie Windows nämlich jetzt ist, und so Bleeding Edge, mit den halbjährlichen Updates, und diesem Open Source-/Linux-Gebaren, war es noch nie.

Ich sehe übrigens schon die Schlagzeilen in den Boulevard-IT-Fachblättern vor meinem Auge: "Windows wird Open Source!". Ich denke, damit tut sich MS wirklich keinen Gefallen, auch wenn es (bislang) nur der Rechner ist.
 
MS soll ernsthaft überlegen?
Genau da haben sie doch ihre größte Schwäche und das bereits seit Jahren. *lol*
 
So langsam beschleicht mich das selbe Gefühl... frage mich echt manchmal, was die da in Redmond in der Mittagspause schnupfen.
 
So ein Blödsinn, wenn MS Code bereit stellt damit ihn Entwickler nutzen können von mir aus. Das aber jetzt noch die Community an Windowsstandard Apps mit programmieren darf/soll ist einfach ein Risiko.
 
Hm, wenn man die Kommentare liest würde man glauben, dass open source mit schlechter Qualität gleichzusetzen ist. Ist es aber nicht, es kommt nämlich darauf an wie man die Verantwortung der Qualität sieht und wer die dann übernimmt. Das macht nach wie vor Microsoft und nicht jeder dahergelaufene Pull Request kommt da automatisch auf den Misthaufen. Da braucht man sich nur die vielen bereits existierenden Repos für Azure anschauen. Nein, liebe Leute, Microsoft lässt sich hier einfach tolle Ideen quasi kostengünstig liefern indem es auf der anderen Seite den Quellcode frei verfügbar und verwendbar macht. Ich würde das als Win-Win bewerten und nicht eine zwangsläufige Qualitätsminderung
 
Die Realität hat mich leider anderes gelehrt. Aber, gut, lassen wir das. Wenn sie sich irgendwann entschließen, auch andere Software zu Open Source-en, dann bin ich sowas von weg von Windows. Ich möchte Produkte mit einer eigenen Linie, eigenen Ideen, und einer guten Qualitätssicherung. Nicht Community-Gefrickel.

Ehrlich gesagt habe ich bereits bei dieser "Microsoft <3 Linux" Kampagne gedacht, denen hätte es die Gehirne verbraten.
 
Das ist ja fantastisch, genau so etwas habe ich mir schon immer gewünscht. So viele Kernkomponenten sind schon so lange Open Source, weshalb dann nicht die anschaulichen Kleinst-Anwendungen wie der Taschenrechner, Notepad oder Photos? Großartig! Das motiviert mich als Entwickler auch wirklich, da endlich bei UWP einmal einzusteigen wenn man eine Anwendung die man hundert mal die Woche nutzt auch im Quelltext sehen kann und es gleichzeitig kein riesiges Monster ist in das man sich erst einmal wochenlang einarbeiten müsste.
 
Man muss dazu sagen, dass der Rechner ab Version 1903 keine Systemapp mehr ist, sondern zu den deinstallierbaren Optionen gehören wird. Das dazu.

Ansonsten sollte man die Kirche in dem Punkt auch mal im Dorf lassen. Dass Microsoft immer mehr Projekte im Quellcode offenlegt, ist die eine Geschichte, aber man sollte bei aller berechtigten Kritik nicht vergessen, dass die .NET Community von der klassischen Linux-Community, die auch schon früher gegen Redmond Sturm machte, ziemlich getrennt ist. Die Pinguine sind froh, wenn sie mit allem, was auch nur irgendwie nach Windows etc. riecht, nichts zu tun haben. Ganz abgesehen davon... wem bei .NET schon die Düse geht, der hat GTK noch nicht erlebt. Mehr sag ich dazu jetzt mal nicht. ;)

@chakko
Wenn dich das beruhigt: Es wurden schon mal Entwickler von Microsoft selber dazu befragt, ob Windows selber mal FOSS wird. Alle haben teilweise öffentlich im Stream ganz klar gesagt: Nein, niemals. Insofern... einzelne Komponenten ja, aber sicherlich nicht alles.
 
@Kevin: Danke dir. Auch wenn mich das nur zum Teil beruhigt, insgesamt finde ich einfach, dass Microsoft einen etwas unglücklichen Kurs fährt, in letzter Zeit. Warum lassen die sich so von den Hypes anstecken? Alles Bleeding Edge, jedes halbe Jahr ein Riesen-Feature-Update, ohne dass man da nicht mitziehen könnte, und dann noch die Open Source-ung von Programmen, und Anbiedern an den Linux-Kram. Sorry, aber dafür bezahle ich diese Software nicht. Ich möchte, wie es immer bei Windows war, ein stabiles System, mit guter Kompatiblität, und Top-Software. Wenn ich das bei Microsoft irgendwann nicht mehr kriege (es ist bereits jetzt mehr als wacklig...), dann muss ich mir eine Alternative suchen. Das ist keine Drohung (wem sollte ich hier auch drohen?), sondern eine Feststellung, die ich für mich selbst treffe.
 
@chakko
Das Problem ist aber auch, dass die anderen Plattformen nicht besser dran sind. Ich plaudere da gerne mal ein bisschen aus dem Nähkästchen, weil ich ja generell gerne über den Tellerrand schaue und entsprechend viel mitbekomme. Wenn du jetzt zu Apple gehen würdest, wärst du auch nicht besser dran. Einerseits haben die, obwohl es überwiegend immer noch Closed Source ist, auch massive Qualitätsprobleme in Hard- und Software, über die selbst eiserne Verfechter mehr und mehr fluchen. Das ist kein Witz. Und gleichzeitig ist Apple bei weitem auch nicht mehr so prüde. Die mischen zunehmend auch im Bereich FOSS mit (Chromium, Swift, CUPS, Darwin etc.) und wollen auch Technologien wie die Progressive Web Apps adaptieren. Dass welche vom Mac zu Linux oder noch öfter zu Windows 10 wechseln, ist nicht mehr so arg selten.

Wenn ich dann zu Google gehe, lasse ich Stammprojekte wie Chrome, YouTube oder Drive mal außenvor. Was ich aber auch mitkriege, ist:

a) Google ist nicht mehr zuverlässig und stellt auch schneller Sachen ein, als man vermutet. (woher kenne ich das nur... ach ja!)
b) Android Studio als IDE ist eine ziemliche Krücke, da werden .NET, Visual Studio und Xamarin hingegen gelobt.
c) Dart und Flutter sind ja eigentlich Googles Geheimwaffe, machen aber auch in der aktuellen 1.2 oftmals immer noch Ärger (Flutter eher, Dart ist anscheinend ne ganz angenehme Sprache).
d) etc.

Ganz ähnliche Sachen kann ich dir auch von Linux und anderen Plattformen berichten. Wie gesagt, ich will dich nicht verurteilen, chakko. Du hast deine Erfahrungen gemacht und fällst auf dieser Basis deine Entscheidungen, bei mir ist es das Gleiche. Und ja, ich habe in der letzten Zeit auch nicht mit Kritik an Microsoft gespart. Was ich damit nur sagen will: DIE eine Lösung gibt es nicht mehr, weil überall bei allen großen Entwickler so stark wie noch nie Licht und Schatten zu Tage treten. Es gibt Produkte, mit denen bin ich auch richtig zufrieden, und es gibt welche, die würde ich am Liebsten mit Anlauf gegen die Wand klatschen. Egal, ob wir da von Microsoft, Google, den Linux-Entwicklern oder sonstwem reden.

Was ich bei dir nur sagen muss: Du hast gerade bei Google oder bei Linux Ansichten, Vermutungen und Einstellungen, die kann ich dir problemlos widerlegen. build10240 hatte im Edge-Thread in manchen Punkten durchaus recht, was Google angeht. Und bei Linux ist auch nicht alles Gefrickel (es kommt auf das Projekt an, es gibt viel Schrott, aber auch das eine oder andere gute Projekt, die Kunst is, es zu finden) und auch nicht alles linkes Gelaber (wenn du wüsstest, wie prüde und konservativ die teilweise sind, mein lieber Schwan...).

Letztlich muss Microsoft in manchem nachbessern (ich meine auch, ein großes Update pro Jahr reicht), aber dass sie prinzipiell immer mehr gen FOSS gehen, ist schon richtig. Du darfst eines nicht vergessen: Ich kann sehen, was so bei .NET, der PowerShell usw. passiert, ich schaue die entsprechenden Streams, ich höre die entsprechenden Podcasts, ich bin da wirklich auf dem Laufenden. Und ich kann das gut mit dem notorischen Bullshit vergleichen, der da teilweise bei den Linux-Riesen und den Entwicklern freier Software passiert. Glaub mir: Du kannst froh sein, dass die .NET Community in dem Punkt so ist, wie sie ist. Ich distanziere mich auch aus gutem Grund mittlerweile zunehmend von diesen Projekten und tausche da Software aus. Betrifft aber auch nicht alles, es gibt immer noch Vertreter, die sind voll in Ordnung.

Wie gesagt: Differenzieren und genau hinschauen und abwägen. Aber kein Schwarz-Weiß-Denken, das bringt absolut nichts.
 
Meine Meinung ist, dass Open Source dort verwendet werden soll, wo es Sinn macht. Die gesamte Software unter eine Open Source Lizenz zu stellen halte ich schon von daher nicht für sinnvoll, als dass ich mich frage, was Microsoft denn für bahnbrechende Innovationen bei einer Rechner-App erwartet (!!). Das kann doch lediglich ein Zeichen sein "Schaut mal wie lieb wir sind".

Und die Open Source-Software, die mit MS Office, Adobe Photoshop, oder mit sowas wie 3DMax mithalten kann, muss mir auch erst noch jemand zeigen. Ist doch klar, dass man als Platzhirsch da nicht mal eben eine Open Source Lizenz drauf knallt, und sagt "So, nun lassen wir die Community mal schön machen...". Ich erwarte von einer guten Payware ein gutes Konzept, und eine konsequente Weiterentwicklung, und, dass die Entwickler wissen, und schnell darauf reagieren können, was professionelle Anwender mit der Anwendung machen möchten. Wo ist da der Nutzen von Open Source? Ich sehe einfach keinen.
 
Kevin, wie in letzter Zeit immer, absolut grandios sachlich und differenziert argumentiert.
Menschlich überragend und als positives Beispiel voranschreitend.
Danke das Privileg deine Beiträge und Kommentare lesen zu dürfen zu haben.
 
@chakko
Was den Taschenrechner angeht, müsste ich den Beitrag in dem Punkt eigentlich nochmal ergänzen, da hatte mich auch Martin schon drauf hingewiesen, dass er in dem Punkt zu dünn ist. Microsoft hat den Rechner wohl deshalb ausgesucht, weil sie ein einfaches und exemplarisches Beispiel brauchten, was und wie sie selber im Bereich der Universal Apps entwickeln, und das dann als Basis für den Austausch mit der .NET Community zu nehmen. Das hätten genauso gut der Sprachrekorder oder Groove Music sein können. Du darfst ja nicht vergessen, dass Microsoft mit so Sachen wie MSIX, der XAML Controls Gallery, Windows Template Studio oder XAML Studio allerhand an quelloffenen Entwicklerkomponenten hat und jetzt, wo sie auch Windows Forms, WinUI und WPF quelloffen gelegt haben und es auch massiv in dieser Richtung weitergehen soll, brauchten sie halt ein Praxisbeispiel. Mehr ist es eigentlich nicht. Und son Taschenrechner, der Währungen und Maßeinheiten etc. umrechnen kann, ist halt gut geeignet. Wenn dabei noch Verbesserungen für Windows rausspringen, bitteschön, aber ob das wirklich die Priorität ist, zumal der Rechner wie gesagt ab 1903 deinstalliert werden kann, ich glaubs nicht.

Ansonsten gebe ich dir schon recht, die gibt es in den meisten Fällen einfach nicht. Wobei man fairerweise auch einwenden muss, dass auch Profisoftware schon unter ne FOSS-Lizenz gestellt wurde, die auch technisch zur Spitzenklasse gehört(e). Blender oder Toonz sind solche Beispiele. Mir persönlich ist daber auch egal, wenn ich ehrlich bin. Ich habe für mich schon vor langer Zeit entschieden, dass ich mich nicht mehr von irgendwelchen Ideologen oder Dummschwätzern (sry für den Ausdruck, aber bei manchen isses einfach so) beeinflussen lasse und mir einfach unabhängig davon, ob das jetzt OpenSource, ne normale Freeware, kostenpflichtige Software oder sonstwas ist, die Zeit nehme, die für mich beste Lösung rauszufinden. Wenn es kostenlos ist, okay, wenn ich dafür Geld in die Hand nehmen muss, auch in Ordnung. Dann wird geschaut, ob es wirtschaftlich machbar ist, ganz einfach. Letztlich gibts nunmal nur eine Person, die wirklich weiss, was für dich in dem Punkt vertretbar ist und wie deine Arbeitsweise generell funktioniert, und das bist du selbst.
 
Sieht für mich eher nach weiterem "outsourcing" aus. MS will nicht selbst machen, also soll die Community gratis für sie ran. Ideen umsetzen die die Community vorschlägt wird ohnehin nicht passieren...das ist bei anderen MS Programmen und bei Windows selbst ja schon eher die starke Ausnahme.

Also auch hier erwarte ich nicht viel. Vielleicht ganz am Anfang wird das Repo aktiv sein als "MS zeigt jetzt mal wie lieb sie sind" und nach einer Weile schnarcht es dann vor sich hin. Wenn MS unbedingt Vorschläge von der Community für ihre Software umsetzen will...wie wärs mal in den OneNote Uservoice zu schauen? Oder den Feedback Hub? ^^
 
Ansonsten gebe ich dir schon recht, die gibt es in den meisten Fällen einfach nicht. Wobei man fairerweise auch einwenden muss, dass auch Profisoftware schon unter ne FOSS-Lizenz gestellt wurde, die auch technisch zur Spitzenklasse gehört(e). Blender oder Toonz sind solche Beispiele. Mir persönlich ist daber auch egal, wenn ich ehrlich bin. Ich habe für mich schon vor langer Zeit entschieden, dass ich mich nicht mehr von irgendwelchen Ideologen oder Dummschwätzern (sry für den Ausdruck, aber bei manchen isses einfach so) beeinflussen lasse und mir einfach unabhängig davon, ob das jetzt OpenSource, ne normale Freeware, kostenpflichtige Software oder sonstwas ist, die Zeit nehme, die für mich beste Lösung rauszufinden. Wenn es kostenlos ist, okay, wenn ich dafür Geld in die Hand nehmen muss, auch in Ordnung. Dann wird geschaut, ob es wirtschaftlich machbar ist, ganz einfach. Letztlich gibts nunmal nur eine Person, die wirklich weiss, was für dich in dem Punkt vertretbar ist und wie deine Arbeitsweise generell funktioniert, und das bist du selbst.

Für den Privatgebrauch stimme ich dir da zu. Auch wenn ich selbst da MS Office gegenüber Libre Office bevorzuge (und auch bei vielem merke, dass es einfach ausgereifeter, umfangreicher, und besser benutzbar ist).

Du hast das Beispiel Blender genannt, und es als "Profisoftware" dargestellt. Blender ist, ehrlich gesagt, ein sehr gutes Beispiel, dass Open Source eben nicht mit Software wie 3DS Max für 3000 € pro Jahres-Abo mithalten kann. :) Ich weiß nicht, ob du jemanden kennst, der mit 3DS Max oder anderen 3D-Modelling Programmen arbeitet. Falls du jemanden kennst, frage ihn mal nach Blender, aber wundere dich nicht über die Antwort, die du dann sehr wahrscheinlich bekommen wirst. Ich habe schon so einige Stimmen dazu gehört. Das ist weder von der GUI noch von den Funktionen (Blender ist eine art "Jack of all trades", während die allermeisten 3D-Modelling-Programme insofern spezialisiert sind, als dass sie lediglich für gewisse Aspekte des Modelling verwendet werden, und für andere Bereiche halt andere Software verwendet wird, die ebenfalls spezialisiert ist) vergleichbar mit den professionellen Programmen. Versteh mich nicht falsch, ich finde Blender ist eine tolle Software, wenn man kein Geld ausgeben will. Und, die professionellen Dinger sind auch für Hobbyisten gar nicht bezahlbar, von daher würde ich auch Blender verwenden. Es ist aber ein klasse Beispiel für eine kostenlose Open Source Software, die in keiner Weise an gut Bezahlsoftware rankommt. Und, die Entwicklung ist nun wirklich nicht besonders schnell, bspw. lässt die Version 2.80 jetzt doch schon einige Zeit auf sich warten. Wie gesagt, ich denke, man muss das alles in Perspektive setzen. Wenn die Entwicklung auf Spendenbasis läuft, oder eine Community-Arbeit ist, dann kann man weder die Manpower, noch die Qualität einer Software erwarten, die von Profis für Profis entwickelt wird.

Ich weiß nicht, ob du Blender persönlich kennst, aber, wenn du es bereits einmal persönlich benutzt hast, kamst du auf Anhieb mit der GUI klar? Und damit meine ich nicht, dass man so ein komplexes Programm nach 5 Minuten beherrschen sollte. Ich finde, die GUI ist das absolute Trainwreck. Im übertragenen Sinne finde ich da den Schalter zum Einschalten nicht. Selbst für Profis sollte so eine Software gut benutzbar sein, und das ist Blender mit Sicherheit nicht, sondern es bedarf viel, viel Einarbeitung. Gut, so ist es wohl bei jeder 3D-Modelling Software, aber, die guten machen einem das Leben nicht so schwer, indem sie einem eine total kryptische GUI vorsetzen. Wie gesagt, für umsonst ist das eine tolle Sache, aber, ob ich für so etwas Geld ausgeben würde, wenn es sowas doch wesentlich besser gibt...
 
Ja, damit wird deutlich, dass Microsoft nicht mehr rechnet, im mobilen Bereich Fuss fassen zu können, ausser wenn es sich rechnet. Und das ist wahrscheinlich der Hintergrund, warum der Rechner opensource entwickelt werden soll: Damit sich der erneute mobile Einstieg sich dann rechnet.
 
Mimikri schrieb:
Vorteil ist: dann kann man endlich mal den blöden 1+2x3=9 Bug berichtigen!

Den gibt es schon etwas länger nicht mehr.
Man muss "nur" den Taschenrechner auf "wissenschaftlich" stellen. Über den Sinn brauchen wir jetzt nicht reden, aber so funktioniert es.
 
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