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Zwang zur Passwortänderung bringt keinen Sicherheitsgewinn: Microsoft schafft Regeln ab

AW: Zwang zur Passwortänderung bringt keinen Sicherheitsgewinn: Microsoft schafft Reg

Ich würde es begrüßen, wenn Microsoft zunächst mal aufhören würde schaarenweise Hintertüren etc einzubauen, die dann unzubeziffernde wirtschaftliche Schäden verursachen, sei es durch Industriespionage oder Auswirkungen wie Wannacry und co. Man hört ja fast jeden Tag davon.

Aber bitte bevor, die die unendlich kluge Idee haben, die User zu gängeln, Kein Mensch merkt sich 34654zw4jw6jwh!?7
pro Tag, und kein Mensch hat jemals Lust gehabt, sich aus seinem System auszusperren, und wegen solcher stupiden Maßnahmen gleich gar nicht. Allgemein find ich was Microsoft den Leuten zumutet ein klares Zeichen von zu viel Selbstbewusstsein am falschen Ort.
 
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AW: Zwang zur Passwortänderung bringt keinen Sicherheitsgewinn: Microsoft schafft Reg

@Hanswurst-neut
Unfug! Microsoft baut in Windows nicht scharenweise Hintertürchen ein, damit Schädlinge leichtes Spiel haben. Mach Dich mal vertraut damit, wie WannaCry vorging und welche Systeme genau betroffen waren:

Wannacry hatte besonders leichtes Spiel mit Windows 7 basierten Rechners, auf denen ein schon vier Wochen zuvor bereitgestelltes automatisches Update fehlte, das die von Wannacry genutzte Lücke schloss. Windows 8/8.1 und 10 waren von dieser Lücke gar nicht erst betroffen. WannaCry nutzte für seinen Angriff eine Lücke in SMB 1.0, das damals eigentlich sogar in Windows 7 schon nicht mehr genutzt werden sollte.

Also immer schön bei der Realität bleiben und keine absurden Theorien aufstellen.
 
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