Also ich finde, Windows auf Chrome OS zu bringen, macht definitiv mehr Sinn als umgekehrt! Google verkauft seine Chromebooks günstig vor allem im Bildungsbereich. Jedoch werden dort sicherlich auch mal "richtige Programme" benötigt, die sich dann unter Windows ausführen lassen. Dass "richtige Programme" benötigt werden, wird aber wahrscheinlich eher seltener der Fall sein als dass Schüler im Netz was recherchieren und dabei möglichst nix am System ändern sollen... Zudem ist es vielen Schülern wahrscheinlich das vertrautere OS, da es Ähnlichkeit zu Android hat.
Würde man auf die Möglichkeit verzichten, Windows auf Chromebooks nutzen zu können, muss der Bildungsträger überlegen, ob man sich dann nicht gleich Windows Rechner holt, da man zwar die Einfachheit von Chrome OS möchte (für den alltäglichen Gebrauch), aber eben auch "richtige Programme" hin und wieder benötigt.