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Am Puls von Microsoft

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Windows 10 Mai Update: Microsoft dokumentiert bekannte Probleme und Workarounds

Sehe das genauso wie Nordlicht, bin daher auch nicht Böse, dass mir die 1903 noch nicht Angeboten wurde.
 
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@SlashRose:
Ich habe mir die bis jetzt gemeldeten Fehler in div. Foren Mal durchgelesen.
Nur ein Irrer, oder ein Spielkind ist wo verrückt und installiert sich freiwillig v1903.

Ich werde schön artig bei meiner v1809 bleiben. Vor allem jetzt, wo die Version sauber läuft. War auch ein harter Kampf :rolleyes:
 
Zunächst 2:1 für Nicht-Microsoft-Hardware …

Problemlos und ganz von alleine sofort nach der ersten UpdateSuche funktionierte alles auf einem leicht bejahrten i7-Tower (anno 2010 schön ausgestattet, heute prämuseal, aber immer noch bestens funktionsfähig).
Mit dem Microsoft-Update Assistenten funktionierte dann alles in der Folge auch sehr gut auf einem nicht ganz so bejahrten, aber auch eben auch schon älteren i5-PC (2012).
Lediglich auf dem Surface Book 2 ging erst einmal gar nichts. Auch der Microsoft-Update-Assistent scheiterte mit der sinngemäßen Meldung, man möge warten, bis man aus dem ewigen Wartezimmer dereinst einmal vielleicht aufgerufen würde.
Zwischenfazit: Microsoft kümmert sich rührend um Uralt-PCs mit buntem Hardware-Mix, wer ein Surface Book 2 hat, kann im freundlich formulierten Fan-Club-Wartezimmer warten. (Ja, bekannt und auch richtig so: "Zu Ihrer eigenen Sicherheit")

Da muß man mal wieder nachdenken, was man tun kann.

Da das SD-Kartenleser-Verbot möglichweise ausgesprochen wurde, weil sonst die Laufwerksvergabe eventuell durcheinander kommt, wurde versuchsweise die Speicherkarte aus dem Slot entfernt und ebenso die gesamte Peripherie einschließlich Dock, sorgsam wurde auch die Maus ausgeschaltet und der Stift weit weg gelegt …

Und siehe da, der Microsoft-Update-Assistent ist sofort erfolgreich und das Surface Book 2 grüßt höflich aus der neuen Welt. Karte wieder rein, Peripherie wieder dran, alles läuft wie es soll, Fan-Glück vom feinsten, sorgsam unterstützt vom SufaceGo256LTE (schon seit langem im Insidermodus) …
 
@Henry E:

Und ich dachte, das die Irren in Berlin leben :ROFLMAO:

Musst du mit deinem Rechner arbeiten? Also so richtig? Also Geld verdienen? Bist du an Wawi, SQL und Co angeschlossen?

Wenn ja, bist du herzlich in der Klapsmühle Berlin willkommen :bier
 
schon vor meinem Ruhestand habe ich mit win 10 in einer sehr großen Firma gearbeitet, mit allem was ein Konzern so alles an Software brauchte, sogar mit win 10 mobile in Verbindung,
 
Ähh mal ganz einfach. Das letzte Upgrade 1809 wurde massiv rumgemault weil NACH dem Upgrade massive Probleme aufgetaucht sind, die vorher nicht bereinigt wurden. Qualitässicherung ist schuld.
Jetzt - wird wegen eines möglichen Fehlers - das Upgrade nicht durchgeführt weil deswegen möglicherweise ein Problem mit eingebundenen Laufwerken hinterher auftreten könnte. Qualitätssicherung ist schuld.
Manch einer weiß nicht was er will. Hat überhaupt schon Jemand das Upgrade über die Updates angeboten bekommen? Bis jetzt sind doch alle der Build 1903 hinterhergehechelt. Mit ISO oder USB-Bootstick.
Eigentlich sollten diese ISO-Dateien doch für Neuinstallationen genutzt werden. Da gibt es keine Gefahr von Datenverlusten.
Da sollten Manche ziemlich große Nasen haben damit alle zehn Finger dort anfassen können.
 
Das Update 1809 hat nicht nur massive Probleme verursacht sondern es ist bis heute auf den meisten Rechner gar nicht angeboten worden. Wenn das 1903 jetzt auch schon wieder ordentlich Probleme macht sollte man sich fragen warum MS überhaupt noch Updates anbietet wenn sie auf Grund von Fehlern am Ende auf den meisten Rechner gar nicht ankommen.
Dabei sollte man auch nicht aus den Augen verlieren das ein großer Teil der User darauf angewiesen ist das Updates keine großen Probleme verursachen weil sie nicht über das Wissen verfügen Fehler aktiv zu beheben.
 
@Nordlicht2112
Na dann sollen diese Nutzer eben die Finger stillhalten, bis ihnen das Update automatisch angeboten wird. 1809 wurde eben auf einem Teil der Rechner nicht angeboten, damit es darauf zu keinen Fehlern kommen kann. Oft genug, weil unpassende Treiber (Intel z.B.), selbst installierte Tools oder heillos veraltete Hardware dem entgegen standen. Und auch bei der 1903 stehen teilweise Intel-, Qualcomm- und andere Treiber einem sicheren Update im Wege. Also liefert MS das Update noch nicht automatisch aus, sondern überlässt es derzeit der Risikofreude der Nutzer, ob sie es schon installieren. Wer nicht willens oder in der Lage ist, mögliche Fehlerstellungen zu beheben, der kommt so auch nicht in die Lage, dass es automatisch drauf kommt.
 
hi
Das Update 1809 hat nicht nur massive Probleme verursacht
nein,hat es nicht.
Wenn das 1903 jetzt auch schon wieder ordentlich Probleme macht sollte
die selbe antwort wie oben. mein sony-notebook ist von 2010 u.funktioniert einwandfrei mit der version 1903. habe nachmittag ein toshiba NB (von 2013) auf 1903 gebracht. es funktioniert ebenfalls. nur noch ein satz:
besten dank (trotz mancher kritik) microsoft für die tolle arbeit.
gruß
 
@laudon
Sorry ich konnte ja nicht ahnen das dein alter Rechner das Referenzgerät für alle ist.
Wenn bei alles fehlerfrei läuft dann bilden sich alle anderen wohl die Fehler wieder neu ein.
Wurde bei 1809 ja anfangs auch behauptet. Sind immer nur die User die Schild sind wenn etwas nicht funktioniert.
Darum hat mein 2 Jahre altes HP Envy 360 das 1809 auch nicht bekommen weil MS wußte das ich keine Lust habe mich mit Fehlern rumzuärgern.
Tut mir leid das ich darauf nicht ernsthaft antworten konnte, aber die massiven Probleme unter 1809 sind harte Fakten und die Fehler beim 1903 hat sich auch keiner ausgedacht, das sind ebenfalls Fakten. Und dazu zum Teil Fehler die bekannt waren und trotzdem ich behoben wurden.

@areiland
Ich muss dich enttäuschen es liegt nicht immer nur an alten Rechnern und irgendwelchen Tools.
Ich kenne mehrere Leute mich eingeschlossen die 1-2 Jahre alte Rechner haben und trotzdem das Update nicht bekommen haben.
Auf meinen Rechner läuft auch keine Software die deine These unterstützt denn da ist W10 und MS Office installiert und sonst keine zusätzliche Fremdsoftware.
 
hi
Sorry ich konnte ja nicht ahnen das dein alter Rechner das Referenzgerät für alle ist
habe ich auch nicht behauptet. es sollte nur zeigen, daß auch (fast) alle alten geräte upgrade fähig sind. im übrigen, die beide genannten NB waren nicht die einzigen bei denen es funktioniert hat.
Ich kenne mehrere Leute mich eingeschlossen die 1-2 Jahre alte Rechner haben und trotzdem das Update nicht bekommen haben.
da muß/soll man geduld haben. alle geräte wurden bei mir mittels update-assistent aktuallisiert.
gruß
 
Ich habe doch nirgendwo behauptet das alte Geräte nicht updatefähig sind und ich habe auch nicht behauptet das es keine Geräte gibt die ohne Fehler laufen.
Ich habe lediglich gesagt das es mit dem 1809 Update massive Probleme gab, nicht massive Probleme auf allen Geräten. Während du behauptet hast das wäre nicht so.;)

Und Geduld wird nicht helfen denn das 1809 wird es für diese Geräte wohl nicht mehr geben oder habe ich da was verpasst?
 
Sticky Notes werden bei mir bei jedem Start immer riesig nu angezeigt.... Haben die wohl auch noch nicht mitbekommen....
 
areiland schrieb:
@mh0001
Abgesehen davon, dass dieser Bug seit Anbeginn von W10 existiert, wenn man die Userordner woanders hin verlegt hat und ein Feature Update installier, und es bisher auch keinen gekümmert hat.
Es kommt lediglich darauf an, wie man die Speicherorte geändert hatte. Macht man das über die Einstellungen unter "System" bei "Speicher" über den Punkt "Speicherort für neuen Inhalt ändern", dann bleiben diese Zuweisungen auch über Funktionsupdates erhalten. Verlegt man die Ordner mit den eigenen Dateien hingegen auf die alte Weise über ihre Eigenschaften, dann kann Windows diesen Zuordnungen nicht mehr folgen.

Der Grund dafür liegt in der Art und Weise, wie Windows die Updates installiert!

Denn bei Updates geht Windows 10 so vor:
Es bereitet die meisten Updates zur Laufzeit lediglich zur Installation vor - installiert diese aber endgültig erst, wenn es einen Neustart durchführt. Zur Installation wird aber nun nicht das installierte Windows gestartet, sondern WinRE (die Wiederherstellungsumgebung) das ein eigenes Betriebssystem darstellt und in ein RamDrive (das berühmte Laufwerk X) geladen wird. Da WinRE auch den normalerweise ausgeblendeten Partitionen Laufwerksbuchstaben gibt, damit es diese ebenfalls aktualisieren kann, verschieben sich nun die Laufwerksbuchstaben. Aus Laufwerk C: wird dann meist D: und so weiter. Die Zuordnungen der verlegten Ordner stimmen dann also nicht mehr, weil sie sich auf die Laufwerksbuchstaben stützen - so kommt es eben dazu, dass Windows die Originalordner wiederherstellt.

Verlegt man die Ordner allerdings über die Einstellungen, dann werden die Zuweisungen nicht über die Laufwerksbuchstaben vorgenommen, sondern über die VolumeID - die sich nicht ändern oder verschieben kann. Die Folge ist, Windows 10 findet diese Ordner immer wieder und ist dabei nicht mehr von den Laufwerksbuchstaben abhängig.

Hier: https://www.win-10-forum.de/windows...15620-frage-feature-updates-3.html#post271382 hab ich das gestern schon mal ausgeführt und sogar gezeigt, dass man diese Form der Zuweisung auch manuell vornehmen kann, um sich diese Unabhängigkeit zu sichern.

Leider hat man die Dialoge in den Eigenschaften der Ordner bisher nicht entfernt oder wenigstens umgestellt, so dass immer noch zwei verschiedene Wege existieren - von denen der alte Weg eben zu diesen Konflikten führt.

Danke für die sehr ausführliche Beschreibung. Wieder was gelernt.
 
Wie bei jedem Update zuvor funktioniert die integrierte Kamera nicht mehr. Treiber von Lenovo gibt's nicht, nur den Hinweis, dass diese beim Update über Microsoft ausgeliefert werden, was nicht der Wahrheit entspricht. Microsoft schiebt den schwarzen Peter nach Lenovo. Am Ende muss ich Windows 10 jedes mal komplett neu installieren, erst dann funktioniert die Kamera und Windows Hello wieder. Somit bleibt der ganze Scheiß am User hängen. Sollen sich Microsoft und Lenovo sich gegenseitig die Sahne um die Ohren schmieren. mir reichts jedenfalls bald. Dann ist wohl nur noch Apple und iOS die beste Wahl. Wenn Microsoft es so will, bitte.
 
@Thomas62
Exportierst Du den Treiber für die Cam aus Windows raus, damit Du eine entsprechende Sicherung hast und nach dem nächsten Funktionsupdate installierst Du ihn wieder aus dieser Sicherung. Das geht in einer Eingabeauffordrung mit Adminrechten sogar recht einfach. "Pnputil -enum-drivers" ausführen, um nachzusehen welcher Treiber exportiert werden muss, die genaue oemxx.inf merken, die für den Treiber in der Zeile "Veröffentlichter Name" genannt wird. Dann mit dieser Angabe die Zeile: "pnputil /export-driver oemxx.inf D:\LenovoCam" (Pfad und Ordner selbst festlegen - der Ordner muss schon existieren) den Treiber exportieren.

Den Treiber kannst Du dann mit auch mit pnputil wieder installieren, wenn er benötigt wird. Die Zeile: "pnputil /add-driver D:\LenovoCam\device.inf /install" integriert ihn wieder. Pfad und Namen der Infdatei musst Du natürlich aus den Angaben bilden, die auf Deinem System dann gültig sind.
 
da muß/soll man geduld haben. alle geräte wurden bei mir mittels update-assistent aktuallisiert.

@laudon
eigenartige Definition von "Geduld haben". Oder ist für dich Verwendung vom Update Assistent gleichbedeutend mit Update erhalten über Einstellungen / Update und Sicherheit?

Der Witz bei diesem ganzen Update-Zirkus ist einfach, daß auch über Update und Sicherheit keine Garantie für Fehlerfreiheit besteht und beim aktiven Eingreifen mittels Update Assistent geschieht nur das was Update und Sicherheit sonst im Hintergrund durchführt.

Die allgemein monierte Halbjahresfrequenz setzt ganz fraglos die Entwickler unter Druck - und wider besserem Wissen - gehe ich davon aus, daß auch bei Microsoft wie bei fast allen Firmen mit höherem Lohnniveau - Manpower radikal reduziert wurde. "Hire and Fire" wurde nicht grundlos eng mit dem US-amerikanischen Arbeitsmarkt gedanklich in Verbindung gebracht und was dieser modernen Arbeitswelt (in Europa oftmals über Zeitverträge geregelt) an Qualitätseinbußen eingebracht hat, darüber braucht man gar nicht diskutieren.

Wenn man bekannte, länger bestehende Probleme herunterstuft (weil man dem User irgendwo gut versteckt eine Lösung anbietet - für Lieschen Müller nur nie auffindbar) fehlt es am fähigen Qualitätsmanagement.

Auch hier wurde schon meterweise diskutiert wie es vermutlich besser laufen würde, und so dämlich wie manche glauben, sind auch nicht alle Amis. Auch im eigenen Land "leiden" User und würden lieber an Win 7 oder sogar XP hängenbleiben.
 
Also bei meinem neuen Update 1903 läuft alles rund und fehlerfrei, obwohl mein Notebook schön älter als sechs Jahre ist :)
 
Ich bekomme das Teil noch nicht. Gut Ding will Weile haben oder so. ;)
 
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