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Bekannte Probleme beim Windows 10 Mai Update: Stand der Dinge

DrWindows

Redaktion
Seit vier Wochen befindet sich das Windows 10 Mai Update nun im öffentlichen Rollout. In der letzten Woche hat Microsoft bekannt gegeben, dass es jetzt für alle Nutzer bereit steht, die manuell nach Windows Updates suchen, dieser Behauptung wurde in...

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Interessanterweise hat das Update auf meinem Notebook funktioniert während er auf dem PC anmeckert, dass die VMWare Workstation erst deinstalliert werden muss. Auf beiden Rechnern ist die selbe Version mit dem selben Patchstand installiert. Dafür hat er auf dem Notebook den Virenscanner angemeckert, welcher auf dem PC nicht angemeckert wird, beide werden von der selben Zentrale versorgt und sind laut dieser auf dem selben Stand.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich zu klein und unbedeutend bin als das MS mich persönlich ärgern will, verstehe ich diese Unterschiede nicht.
 
Ja Tatsächlich habe ich auch manchmal das Gefühl MS hätte persönlich etwas gegen mich, aber mittlerweile ist es mir egal, wenn ich zeit und Lust habe mache ich das Upgrade eben einfach Manuell.
Das Windows 10 v19H1 ist mir auch auf meinem Billig 230,-€ Laptop bisher nicht angeboten worden und deshalb habe ich es Letzte Woche einfach mal Manuell angestoßen und siehe da, weder ist VMWare noch das Dritthersteller Antivirus Programm noch sonst etwas bemängelt worden, ich hab sogar das Gefühl das der Laptop etwas flotter läuft als vorher.
 
Gibt es nicht irgendein (MS-)Tool, mit dem man herausfinden kann, warum kein Update angeboten wird?

Ich habe 8 Win 10 Geräte laufen und bei keinem wird der Update angeboten.
 
Man sollte immer dazuschreiben, von welcher Windows-Version/Build man auf dieses 1903 updatet.

Das Problem ist sicher vielschichtiger als es Microsoft bisher bekannt ist.

Ich selbst versuche gerade, auf einem 10 Jahre alten Laptop (Dell Latitude E6500) eine aktuell gehaltene Windows 7 Pro Installation auf Win10 1903 zu bringen (mit allen installierten Programmen). Das war bisher recht erfolglos. Nach stundenlangem Arbeiten kam nach einem Neustart schlicht die Anzeige "Da hat etwas nicht geklappt" und ich war wieder auf Windows 7.

Eine Windows 7 Neuinstallation (aktualisiert auf neuesten Update-Stand, ohne Programminstallationen) auf diesem Laptop ließ sich ohne weitere Interaktion von meiner Seite problemlos auf Win10 1903 bringen.

Fazit: alles hat irgendwie Einfluß darauf, ob das Update klappt oder nicht: Hardware des Rechners, Ausgangstand des bisherigen Windows, und vor allem die Aktualität der installierten Programme und und und...

Anmerkung zu VMware Workstation Player: die aktuelle Version 15 arbeitet unter Win 1903 problemlos (auf meinem Arbeits-Laptop) - aber leider überhaupt nicht auf dem alten Laptop. Da ist der Prozessor nicht mehr geeignet.
 
@techwatcher,
wenn man auf der Media Creation Tool Seite auf "Jetzt aktualkisieren" clickt, wird eine Überprüfung des Rechners vorgenommen. Während der Installation bekommt man auch noch eine Anzeige, welche Programme während des Updates deinstalliert werden.
 
@PeteM92, danke für die Hinweise!

Mein Problem ist, dass ich ja nicht nur ein nacktes Windows habe. Auf den meisten PC sind mehrere bis -zig Programme installiert, die ihre Konfigurationen und Verwaltungsdaten an den verschiedensten Stellen ablegen. Auch wenn ich sie in einer Komplettsicherung habe, so lassen sie sich oft nicht einfach auf eine neue Installation übertragen. So sind mir nach einem Cean-Install vor ein paar Jahren schon einmal alle VirtualBox-Maschinen abhanden gekommen, weil ich sie wegen geänderter interner Referenzen nicht mehr eingehängt bekommen habe. An die vielen individuellen Einstellungen in den Programmen gar nicht zu denken. Daher habe ich in den letzten Jahren immer nur "normale" Upgrades gemacht. Wenn ich wüsste, wo es klemmt, dann könnte ich das Risiko abschätzen und evtl. das eine Programm gesondert behandeln.
Ein Clean Install auf meinem Haupt-PC würde mich mehrere Tage kosten, um alles wieder herzurichten - unabhängig von der Gefahr, alte (intern referenzierte) Daten/Konfigurationen nicht mehr einhängen zu können.

Auf 1-2 unwichtigen PC habe ich in der Vergangenheit auch schon per "Augen zu und durch" mit Media Creation Tool installiert. Trotzdem wäre ein Tool, das differenzierte Aussagen trifft wünschenswert.
 
Weder auf meinem Surface Book, noch auf meinem Surface 3 Pro wird das Update angeboten.
Bei meinem Desktop-PC konnte ich es aber schon vor 7 Tagen über die normale Update-Funktion installieren.
Das verstehe, wer will.
 
@Leopardgecko, beim Surface eventuell mal die Speicherkarten entfernen und noch neu nach Updates suchen
 
Allmählich verliere ich das Interesse an Windows 10, wenn Ink nicht wäre, aber gut. Eigentlich ist es ja ein lobenswertes Unterfangen ein OS durch regelmäßige Funktionsupdates aufzuwerten. Nur scheint mir das Vorhaben nicht wirklich zu gelingen. Entweder sind die Neuerungen im Ergebnis sehr ernüchternd oder sie funktionieren gar nicht. Das einzig positiv, was ich aus den halbjährlichen Updates ziehen kann ist, dass es bei mir zu keinem nennenswerten Schaden gekommen ist.
Ich kann auf "nicht Funktionen Updates" verzichten und vor allem auch auf die Designupdates.
Zum Mails lesen das Licht einschalten- auf so Ideen kann man nur unter Einfluss von Morphin kommen :rolleyes:
 
Ein seltsames Problem was mir aufgefallen ist, das mir im Store bei unterschiedlichen Geräten dutzende Updates für Apps angeboten werden, bei denen ich die meisten gar nicht installiert habe. Nach dem "update", tauchen die Einträge nach kurzer Zeit wieder auf. In dem Feedback-Hub gibt es noch mehr Leute mit diesem Problem...
 
Mein Problem ist, dass ich ja nicht nur ein nacktes Windows habe. Auf den meisten PC sind mehrere bis -zig Programme installiert, die ihre Konfigurationen und Verwaltungsdaten an den verschiedensten Stellen ablegen.
Ja, das Problem kenne ich.

Manche Programme erlauben es, die Einstellungen zu exportieren und in einer frischen Installation wieder zu importieren.
Ärgerlicherweise gehört ausgerechnet Microsoft´s Office und speziell Outlook da garnicht dazu.
Ich rate deshalb auch nur dann zu Clean-Installationen von Windows, wenn ich das Gefühl habe, daß anders nichts zu retten ist.

Upgrades innerhalb von Windows 10 (seit Juli 2015) haben bei mir (klopf, klopf, klopf) keine Probleme bereitet.
Und wenn ich doch mal etwas vermurkst habe, kam ich mit Zurückspielen eines Backups wieder zu einem lauffähigen Windows.

@L_M_A_O,
ja, das ist so. Blödsinnigerweise werden diese Updates erstmal heruntergeladen, bevor sie verworfen werden. Installiert werden sie Gott sei Dank nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich warte Woche für Woche auf die Lösung folgenden Problems:

"Gamma ramps, color profiles, and night light settings do not apply in some cases

Microsoft has identified some scenarios where gamma ramps, color profiles and night light settings may stop working.

Status: Mitigated"


Mal ist der Bildschirm blass und zu hell, mal stimmen Farben und Kontrast.

In meinem persönlichen Fall das erste Mal, dass ein Update gravierende und unangenehme Folgen hatte.
Mal sehen wann sie das Problem gelöst bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Einen Verbesserungsvorschlag habe ich dennoch: Die Gründe, die zu einer Update-Blockade führen, sollten dem Nutzer direkt in Windows Update angezeigt werden. Vielleicht wären unbedarfte Nutzer damit überfordert, aber die wissen ja in aller Regel, wo sie sich Hilfe holen können." Dem kann ich zustimmen, allerdings wäre auch ein entsprechender Eintrag im EventLog auch OK
 
Bei meinem PC mit AMD-Prozessor stoppte das Update bei 99%. Ich muss also selbst aktiv werden und zunächst neue Treiber installieren? Gut zu wissen! Da wird einem Laien ja einiges zugemutet. Warum kann MS das nicht automatisch beim Update mit machen? Hoffentlich geht dabei nichts schief, wenn ich das mache.
 
Microsoft und Windows Update, die unendliche Geschichte ohne positives Ende.
Mein HP Envy X360 wird mit Sicherheit der letzte Rechner sein der mit einem Windows Betriebssystem von Microsoft läuft.
Da ist ja teilweise die Update Versorgung bei Android inzwischen besser als bei Microsoft.
 
Für meinen Minimac 2009 ist die 1809 64bit wohl die letzte Version. Der Rechner wird von WUpdate als kompatibel eingestuft, Installation läuft einwandfrei. Erster Neustart mit Nutzeranmeldung, Desktop erscheint, nach zwei Minuten BSOD. Neustart, Anmeldung, ...
Wenigstens funktioniert der abgesicherte Modus, um auf die vorherige Version zurückzugehen. Die Fehlermeldung deutet auf irgendeine Treiber-Inkompatibilität hin, aber außer "kauf dir doch einfach was Neues" gibt es keine Lösungshinweise. Schade.

Und da ist mein Problem, wie verhindert man die erneute Installation wenn man wegen seltener Nutzung auf "Updates suchen" klickt?
 
Zwei von drei Rechnern haben das Update mit einwöchiger Verspätung bekommen, vermutlich wegen der Verschiebung der Standardordner auf eine zweite Partition. Das einzige Problem war, dass die Datenträgerbereinigung bei den beiden etwas älteren PCs zwar die Windows-Old-Dateien gelöscht, aber die leeren Ordner stehen lassen hat. Manuell konnten sie auch nicht gelöscht werden, da Windows sie als nicht existent betrachtete. Unlocker hat sie dann erkannt und in den Papierkorb verschoben.
 
Bisher läuft mein Notebook fehlerfrei. Musste es nach Ende der Installation einmal per drücken der Power Taste neustarten, weil ich mich nicht einloggen konnte, sprich ich hab meine Daten eingegeben aber es kam nichts, nur der Ladekreis und bitte warten. Danach klappte es aber so weit ganz normal.

Allerdings habe ich auch bis auf das Schreib Programm Open Office, Vivaldi Browser, Malewarebyts - Anti Malware, AdwCleaner und Google Chrome keine weiteren Sachen installiert. Alles andere ist aus dem Store.

Auf dem Lappy im Büro wurde mir das Update 1903 von alleine angezeigt nach dem ich ein kumulatives Update installiert hatte.
 
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