@Martin: du warst mir dieser Info vor Hans draußen - Respekt!
das darf der Martin auch!!
Teile davon habe ich bereits im März beschrieben und für Microsoft in Hongkomng präsentiert: https://hansbrender.com/2019/03/02/onedrive-datei-explorer-und-auf-onedrive-verschieben/
Die Unsicherheit, warum einige Teile davon sehen, andere jedoch nicht, möchte ich hier einmal aufklären:
Das Einbinden von OneDrive Funktionalität passiert an 3 Stellen:
1: Durch den NGSC (Next Generation Sync Client)
2: Durch die Integration in Windows 10
3: Durch das Verwenden von Office Applikationen
Nun gibt es für alle 3 Teile auch 3 Insider Versionen. Der eine hat gar kein, maximal kann man also 3 haben. Und das macht das Leben nicht einfacher.
Ich habe zur Zeit mit Microsoft 1/2 Dutzend Bugs offen, die zum Teil nicht so einfach abzustellen sind. Ein Microsoft Mitarbeiter der OneDrive Gruppe hat mir einmal gesagt: "Danke Hans, dass Du uns aus der Zukunft in die Vergangenheit holst, damit wir die Gegenwart reparieren können."
Und da wir unterschiedliche Updates-Szenarien haben, ist es manchmal nicht so einfach, ein Bugfix auszurollen.
Diese "Fehler" sind a) komplex zu beschreiben (in letzter Zeit erstelle ich Videos, das geht schneller) und b) meistens nur für Firmen interessant.
Wenn jemand also via Office 365 ein OneDrive-Ticket öffnet, vergesst nicht, alle Versionen (Windows,Office und OneDrive) mit anzugeben. Exakte Build Version!
Dann klappts auch mit dem Support.