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OneDrive: Teilen-Menü der Business-Version kommt auch für Consumer

DrWindows

Redaktion
Als ich am Wochenende einen OneDrive-Ordner aus dem Windows 10 Explorer heraus freigeben wollte, stieß ich auf ein neues Menü, von dem ich mir zunächst sicher war, dass ich es noch nicht gesehen hatte. Weil man ja durchaus mal etwas...

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Blöde Frage:
Muss der Empfänger auch einen "One Drive", bzw. Microsoft Account haben?
Oder wird es für jeden zugänglich?
 
Ohne Microsoft Account kann man OneDrive nicht nutzen.
Man kann überhaupt keinen Cloud-Dienst nutzen, wenn man kein entsprechendes Konto hat. Ohne Konto ist ja die Zuordnung der eigenen Daten nicht möglich.
Das ist so ähnlich, wie wenn man E-Mail ohne E-Mail-Adresse benutzen wollte.
 
>> Ohne Microsoft Account kann man OneDrive nicht nutzen.
Das stimmt so aber m.W. nicht, Natürlich kann man einen Link erzeugen, den dann jeder nutzen kann.

@Martin: du warst mir dieser Info vor Hans draußen - Respekt! ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das stimmt so aber m.W. nicht, Natürlich kann man einen Link erzeugen, den dann jeder nutzen kann.
Du kannst jemandem einen Link schicken, der dann Deinen OneDrive-Account (bzw. den damit verbundenen Speicherplatz) nutzt.
Das ist ungefähr so, wie wenn Du Deinem Spezl Deine E-Mail-Adresse und das zugehörige Passwort gibst. Das wirst Du nur in Ausnahmefällen machen wollen.
 
Um was gehts? Um eine Freigabe via Link für Dritte ohne Konto? Ja das kann OneDrive schon ewig. Habe ich häufig schon genutzt. Neu darin ist das Ablaufdatum. Bearbeiten ist auch möglich.
Kann jeder selbst testen im Private. Freigabelink erzeugen und im Privat kopieren.

Neu ist doch nur, das dies im Explorermenü bereitgestellt wird. Aktuell öffnet sich OneDrive wenn man die Funktion "weitere OneDrive-Freigabeoptionen" anklickt.
 
STOP!!! Falsche Kommentare!!! Man benötigt kein Microsoft-Konto um auf den Link eines One-Drive Kunden, der diesen Link freigegeben hat zuzugreifen. Man kann auch immer auswählen, ob derjenige, der den Link erhält, bearbeiten darf, oder nur anzeigen kann. Bei One-Drive for Business geht das direkt im Menu, bei One-Drive (privat) ging das bisher nur in der Online-Version. Aber diejenige, die den Link erhalten um Daten einzusehen oder zu bearbeiten brauchen definitiv kein MS-Konto!!!

PeteM92 schrieb:
Du kannst jemandem einen Link schicken, der dann Deinen OneDrive-Account (bzw. den damit verbundenen Speicherplatz) nutzt.
Das ist ungefähr so, wie wenn Du Deinem Spezl Deine E-Mail-Adresse und das zugehörige Passwort gibst. Das wirst Du nur in Ausnahmefällen machen wollen.

...ist Quatsch... Begründung: siehe oben.
btw: Ablaufdatum für den Link gibt es in One-Drive for Business bestimmt schon seit 2 Jahren...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PeteM92 schrieb:
Du kannst jemandem einen Link schicken, der dann Deinen OneDrive-Account (bzw. den damit verbundenen Speicherplatz) nutzt.
Das ist ungefähr so, wie wenn Du Deinem Spezl Deine E-Mail-Adresse und das zugehörige Passwort gibst. Das wirst Du nur in Ausnahmefällen machen wollen.

N-nein...wieso sollte man das nur in Aufnahmefällen machen wollen? Du hast ne Datei auf deinem OneDrive die du bestimmten Leuten zugänglich machst. Damit wird dein Speicherverbrauch nicht erhöht. Hat auch nix mit "du gibt's einem dein Passwort" zu tun.
 
@Martin: du warst mir dieser Info vor Hans draußen - Respekt! ;)
das darf der Martin auch!!

Teile davon habe ich bereits im März beschrieben und für Microsoft in Hongkomng präsentiert: https://hansbrender.com/2019/03/02/onedrive-datei-explorer-und-auf-onedrive-verschieben/

Die Unsicherheit, warum einige Teile davon sehen, andere jedoch nicht, möchte ich hier einmal aufklären:

Das Einbinden von OneDrive Funktionalität passiert an 3 Stellen:
1: Durch den NGSC (Next Generation Sync Client)
2: Durch die Integration in Windows 10
3: Durch das Verwenden von Office Applikationen

Nun gibt es für alle 3 Teile auch 3 Insider Versionen. Der eine hat gar kein, maximal kann man also 3 haben. Und das macht das Leben nicht einfacher.

Ich habe zur Zeit mit Microsoft 1/2 Dutzend Bugs offen, die zum Teil nicht so einfach abzustellen sind. Ein Microsoft Mitarbeiter der OneDrive Gruppe hat mir einmal gesagt: "Danke Hans, dass Du uns aus der Zukunft in die Vergangenheit holst, damit wir die Gegenwart reparieren können."

Und da wir unterschiedliche Updates-Szenarien haben, ist es manchmal nicht so einfach, ein Bugfix auszurollen.

Diese "Fehler" sind a) komplex zu beschreiben (in letzter Zeit erstelle ich Videos, das geht schneller) und b) meistens nur für Firmen interessant.

Wenn jemand also via Office 365 ein OneDrive-Ticket öffnet, vergesst nicht, alle Versionen (Windows,Office und OneDrive) mit anzugeben. Exakte Build Version!

Dann klappts auch mit dem Support.
 
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