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Windows 10 Update-Probleme: Von Transparenzen und Reizschwellen

"Ich muss sagen, sicher ist MS nicht an allem Schuld. Aber hier wird mir mal wieder von einigen Kommentatoren aufgezeigt, das MS mit aller Macht verteidigt wird, egal was sie sich leisten.

Und das MS bis jetzt fast alle Fehler, die aufgetreten sind, auch eingestanden hat, weil diese auf Betriebssystemebene durch Updates verursacht wurden, wird hier wohl auch in Gänze verdrängt."

Bravo, guter Kommentar! Ich stimme dir in jeder Hinsicht zu.

Wie Nordlicht2112 schon richtig schrieb (Kommentar wurde unnötig gelöscht), hier zählt dann nur die eigene Meinung, alles weitere wird nicht toleriert, Tatsachen ausgeblendet.
Ein Austausch ist so gänzlich unmöglich.
 
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...als ob du unter einem deiner 43 Vorgänger-Accounts oder unter deinem aktuellen jemals an einem "Austausch" interessiert gewesen wärst :ROFLMAO:.
 
Mal abgesehen davon hat sich die Komplexität des Betriebssystems wohl in den letzten 20 Jahren verzehnfacht, und, wenn ich mir überlege, wie buggig Windows 98 oder Me waren, und, wie oft die hier komplett gecrasht sind, muss ich sagen, Chapeau, das ist heutzutage viel, viel besser geworden. Gleichzeitig ist die Muße sich über Kelinigkeiten auslassen zu müssen, und zu meckern vor allem im Internet exponentiell dazu gestiegen. Schöne neue Zeiten. ;)
 
Und wie auf Bestellung:
"Now, the Redmond giant has acknowledged the audio issue based on consumer feedback and has said that it was caused by the implementation of a 'compatibility change' on the request of a few audio partners. To remedy the issue, the firm is reverting the change and has suggested a workaround that will fix the issue for the users in the meantime."

MS hat einfach mal geändert und diesen Test auf 1903-Produktivsysteme ausgedehnt, rollt aber wieder zurück.

Meines Erachtes sollten sie diesen OS-Altbau dringendst durch eine Win on ARM-Version ersetzen.
 
MS hat einfach mal geändert und diesen Test auf 1903-Produktivsysteme ausgedehnt, rollt aber wieder zurück.

Das ist doch lediglich deine Interpretation... Fakt ist, du weißt nicht, ob das vorher getestet wurde, oder nicht. Aber, glaube mir, sowas wird auf jeden Fall getestet. ;)

Leider ist Microsoft nicht Apple. Die haben die volle Kontrolle über die verbaute Hardware. Und selbst dann treten Fehler auf.
 
Meines Erachtes sollten sie diesen OS-Altbau dringendst durch eine Win on ARM-Version ersetzen.
Was sollte das ändern außer die Basis des meckerns und moserns auf eine weitere Architektur auszuweiten?
Vor allem wenn durch die Emulierung einer "Zwischenschicht" die Leistung nicht vergleichbar wäre.
Für den absoluten Entusiasten gibt es doch nervenschonende Alternativen. Steigt um auf Linux. Es gib so viele Wohlfülvarianten davon , die ohne weitreichende Kenntnisse stabil lauffähig wären. Wenn es dort in die Paketverwaltung geht um Programme und Treiber nachzuinstallieren könnt ihr euch beweisen. Wenn dort etwas nicht geht - wer wäre dann der Schuldige?
 
…….Wie Nordlicht2112 schon richtig schrieb (Kommentar wurde unnötig gelöscht), hier zählt dann nur die eigene Meinung, alles weitere wird nicht toleriert, Tatsachen ausgeblendet.
Ein Austausch ist so gänzlich unmöglich.
wenn er es genau SO geschrieben hätte, wäre es stehen geblieben. hat er aber nicht und wurde ihm auch so mitgeteilt.
und auch das dein Beitrag stehen geblieben ist, stellt deine eigene Aussage ad absurdum
 
Ich finde es äusserst witzig, dass man nach direkten Verweisen auf die Masse der durch die Anwender oder Fremdsoftware verursachten Fehlerstellungen unterstellt bekommt, man würde MS übertrieben in Schutz nehmen. Das war gar nicht die Intention meiner Posts. Mir geht es einfach darum, dass man aus allen Updatefehlern erst mal die erkennbar nicht durch MS beinflussbaren Faktoren rausnimmt, bevor man das Bild der Updatefehler zeichnet.

Es gab deren einige Fehlerstellungen, die MS weder vorhersehen, noch umgehen konnte. Solche Sachen treten immer wieder auf, weil die Anwender nun mal ein möglichst offenes System wünschen, das ihnen möglichst viel Einfluss gewährt. MS kann Windows nicht auf hunderten von Millionen denkbarer Hardwarekonfigurationen testen Es ist noch weniger möglich, praktisch unendlich viele unterschiedlicher Softwarezusammenstellungen darauf hin zu überprüfen, ob sie zu 100% mit Windows harmonieren. Gerade die können sich jederzeit äusserst drastisch ändern, genauso wie sich grundlegende Einstellungen im System durch Nutzereingriffe jederzeit ändern können.

Diesen Tatsachen sollten die Kritiker, die immer wieder eintönig nach Redmond zeigen, doch einfach auch mal Rechnung zollen und sie in ihre Kritik mit einbeziehen.
 
...als ob du unter einem deiner 43 Vorgänger-Accounts oder unter deinem aktuellen jemals an einem "Austausch" interessiert gewesen wärst :ROFLMAO:.

Das es hier Mitglieder gibt, die unter neuem Accounts hier wieder erscheinen,aus welchen Gründen jetzt auch immer, ist mir bekannt,

aber 43 Vorgänger Accounts, gibts das wirklich ? oder war das jetzt etwas übertrieben ?
 
Daran ist gar nichts witzig.

Natürlich kann nicht für jedes System und jede mögliche Konfiguration durch MS getestet werden, das ist nicht möglich. Das ist aber kein neues Argument, und war bei Win7 und 8.1 auch so. Jedoch waren/sind etliche Dinge in Windows 10 HAUSGEMACHT und traten immer wieder auf, und da war die Konfiguration fast gänzlich egal.

Warum ist denn Windows 10 angeblich so komplex ? Das liegt doch teilweise an MS selber, wenn dort soviel untergebracht ist, was der Normalo gar nicht benötigt. Da steigen Fehlerquellen doch automatisch. Die ständigen Veränderungen am OS selber tun Ihr übriges. Altes noch nicht aufgearbeitet, und neues kommt hinzu, das dann teilweise ebenso wieder verworfen wird.

Nehmt doch einfach nur mal die GPO's in der Pro. Teilweise weiss doch kein Mensch mehr, was da noch in Windows 10 Pro noch funktioniert, und was nicht (mehr). Informationsgehalt gleich Null, oder viel zu spät.

Was die Problematik durch verschiedene Konfigurationen angeht (Treiberprobleme, etc.) kann man den Spiess auch umdrehen. Da wurde jahrelang davor gewarnt, alle Updates als Zwangsupdates zu fahren (inklusive Treiber), aber MS wollte ja unbedingt mit dem Kopf durch die Wand.

Eben so eine (Zwangs)-Strategie alle über einen Kamm scheren zu müssen, obwohl das ganz klar nicht geht aufgrund eben unterschiedlicher Software und Hardware Konfigurationen (wie hier mehrfach pro MS argumentiert wird), hat mehr als genug Probleme verursacht, um die sich der User selber kümmern musste (falls er dank des Automatismus das überhaupt konnte), oder halt schlicht auf seinem Problem sitzen blieb.

MS war da keine grosse Hilfe.

Nicht jedes Gerät braucht Treiber xyz, oder Update xyz, sondern eben einen anderen Treiber oder das Update muss halt warten oder besser getestet werden.

Dahingehend hat sich einiges gebessert (Update Blockaden, Treiber Blockaden, aufschiebare Updates für alle seit 1903), aber so lange ist das auch noch nicht der Fall.

Und es muss immer erst das Kind in den Brunnen fallen, und "einige" User dran glauben, bis die Blockade dann endlich kommt, was manchmal Wochen dauert, bis Fehler eingestanden sind.

Und das, obwohl man genug Feedback - auch wochenlang vor dem Release - von den Insidern bekommt, schaffen es diese Sachen regelmässig in eine Final (Update). Entweder nimmt man das ganze nicht sehr ernst, oder man muss die Timeline unbedingt einhalten.

Auf die ganzen, möglichen Problematiken wurde mehrfach in der Vergangenheit hingewiesen. Bin gespannt, was das ganze für Konsequenzen haben wird. Denn es ist immer erst etwas passiert, wenn das mediale Echo gross genug war.

Ich glaube nicht, das MS sich aber grosse Sorgen macht, man weiss ja wo die Prioritäten liegen. Ein paar Monate geht das ganze gut, es wird viel versprochen, und dann geht das ganze wieder von vorne los. Würde mich überraschen, wenn man diesmal dauerhaft draus lernt, Feedback richtig ernst zu nehmen. Selbst wenn es nur 1% betrifft, ist das schon viel zu viel bei der Anzahl an Kunden.
 
Warum ist denn Windows 10 angeblich so komplex ? Das liegt doch teilweise an MS selber
Langsam wird das anstrengend.
Komplex wird Windows erst mit der Konfiguration des PC , dessen Hardware und der darauf installierten Software. Da ist ist jeder PC individuell - ein Einzelstück! Darum kümmert sich der User.
Darauf installiert wird von ALLEN dasselbe , von MS heruntergeladene, Windows 10. Wäre mir neu das Jeder sein eigenes Windows bekäme. "Die Hard- und Software, die Ich will..." ist genau das Kriterium, das jeder User genauso will und auch erwartet.
EinheitsPC? kauf dir ein Tablet von Samsung.
 
aber 43 Vorgänger Accounts, gibts das wirklich ? oder war das jetzt etwas übertrieben ?

Ich kenne das aus anderen Foren. Ja, das gibt es wirklich... fällt für mich eher unter die Rubrik "Stalking". Und zeugt für mich doch deutlich davon, dass man sich, schon der eigenen (geistigen) Gesundheit zuliebe, ein anderes Hobby suchen sollte.
 
Oh.... also... von mir war das nicht übertrieben, ich habe das wirklich schon mal erlebt. :D

OK, vielleicht nicht, dass sich einer 43 mal neu anmeldet... aber... mindestens 20 mal.
 
...Warum ist denn Windows 10 angeblich so komplex ? Das liegt doch teilweise an MS selber, wenn dort soviel untergebracht ist, was der Normalo gar nicht benötigt...
Willst Du denn mir, oder Millionen anderen vorgeben, was vom System wir benötigen? Ich habe mit absoluter Sicherheit ganz andere Anwendungsszenarien (3D Druck, Programmierung, demnächst eine kleine CNC Fräse - alles wird über Windows geregelt) als Du und dementsprechend setze ich, was die genutzten Systemkomponenten angeht, völlig andere Schwerpunkte als jemand, der lediglich daddelt, surft oder Briefe schreibt. Übrigens nutze ich immer noch überaus gerne den Media Player, weil der mir auch nach zwanzig Jahren noch völlig ausreicht, um meine Musik zu hören und meine Videos zu schauen.

Weil die Nutzung eines Computers und seines Betriebssystems bei jedem einzelnen Anwender also eine völlig andere ist, versucht Microsoft mit Windows möglichst viel Grundfunktionalität mitzuliefern, die den Grossteil aller denkbaren Anwendungen schon out of the Box möglich machen soll.

So überaus komplex ist Windows 10 schon deshalb, weil viele Umsteiger von XP zu Vista, zu Windows 7, zu Windows 8/8.1 und dann zu Windows 10 ihre überaus liebgewonnen, oft aber auch inzwischen überaus veralteten, Programme gerne unter Windows 10 auch noch nutzen möchten. Das bedeutet, dass Windows schon seit Jahrzehnten Schnittstellen mit sich rumschleppt, die MS furchtbar gerne loswerden würde. Dies geht aber nicht, weil sofort das Gezetere losginge, dass MS einen bevormundet und entmündigt, denn es würde sofort eine Reihe von Software den Betrieb einstellen.

Es sollen doch bitte zwanzig Jahre alte Drucker wie am ersten Tag laufen, obwohl die Hersteller der Geräte schon seit einem Jahrzehnt keine neueren Treiber dafür bereitgestellt haben. Scanner sollen funktionieren, deren Hersteller ihren Support schon vor zehn Jahren einstellten. Es sollen noch ganz andere Peripheriegeräte auch nach zwanzig Jahren noch funktionen und immer soll MS dafür doch bitte die Treiber bereitstellen, die der Hersteller schon seit vielen Jahren nicht mehr entwickelt.

Genauso soll die älteste denkbare Software des Herstellers XY doch bitte so sauber und fehlerlos laufen, wie sie unter Windows XP lief. Der Hersteller liefert schon seit vielen Jahren keinerlei Aktualisierungen mehr - Microsoft soll diese Software aber auch unter Windows 10 doch gefälligst weiterhin am Laufen halten und das selbstverständlich völlig fehlerfrei.

Habt ihr euch schon jemals Gedanke darüber gemacht, was ihr da alle so verlangt? Ihr verlangt quasi von BMW, dass von denen kostenlose Reparaturen und Ersatzteile für Ferarris zu liefern sind. Das verlangt ihr, ohne auch nur eine Minute darüber nachzudenken, dass ihr Microsoft dazu zwingt völlig überalterte Systemteile irgendwie lauffähig zu halten und sie gleichzeitig abzusichern, damit darin lange enthaltene Sicherheitslücken nicht ausgenutzt werden können. Diese Anspruchshaltung ist bei Windows 10 auch mit ein Grund, warum die Systemsteuerung immer noch parallel zur Einstellungsapp existiert, denn sehr viele ältere Software und Treiber benötigen diese Funktionalität, damit sie heute noch einwandfrei funktionieren können.

Die Komplexität von Windows ist also euren Wünschen nach möglichst langer Abwärtskompatibilität und möglichst langer Nutzungsdauer von Peripheriegeräten geschuldet. MS schleppt deshalb in Windows teilweise fast dreissig Jahre alte Systemteile (COM, DCOM) mit sich rum, die man lieber gestern als heute entfernen würde. Geht bloss nicht, weil das die Aufgabe eines Teils der Abwärtskompatibilität bedeuten würde.

All das macht, zusammen mit den so furchbar gerne genutzten Optimierungs-, Tuning- und Bereinigungstools und den beliebten Nutzereingriffen, praktisch jedes einzelne kumulative Update zu einer Gratwanderung, bei der Microsoft ohnehin grundsätzlich der moralische Verlierer ist. Denn wenn bei einem Update auch nur auf einem einzigen Rechner was nicht klappt, quellen die Foren nur so über vor lauter Häme.

Und deshalb ist es auch so überaus witzig, wenn jeder Hinweis auf diese Dinge direkt damit gekontert wird, dass man einem unterstellt, MS zu sehr in Schutz zu nehmen. Dabei zeichne ich lediglich ein realistisches Bild der eigentlichen Situation.
 
Ich versuche hier gar keinem etwas aufzuwingen, erst recht nicht meine Meinung.

Ich sehe das eben deutlich kritischer. Und interpretier nicht hinein, das ich MS für alles verantwortlich mache, tue ich gar nicht, versuche zu lesen und zu verstehen, was ich geschrieben habe. Und es ist beileibe nicht so, als ginge es hier nur um uralte Hardware, Software und Peripherie, die habe ich beileibe nicht und wechsle meine Hardware regelmässig, und trotzdem tauch(t)en die hausgemachten Probleme auf. Das habe ich nicht einmal thematisiert, legst es mir aber in "den Mund".

Wenn man "Out of the Box" alles mögliche abdecken möchte, steigt doch bekanntlich auch die Fehlerquote. Warum ist das denn unbedingt nötig ? Oder gibt es nicht genügend Software / Apps, die man selbst selektieren und auch ausprobieren kann ? Sind die User in den letzten paar Jahren wirklich so "naiv" geworden, das man Ihnen keine Software mehr empfehlen oder installieren kann, die funktioniert ? Das wollen die meisten doch sowieso lieber, das sie sich frei entscheiden können, und man Ihnen nicht etwas halbgares aufdrängt.

Nicht einmal die eigenen MS Apps oder Dienste laufen zuverlässig, oder synchronisieren vernünftig. Windows Mail habe ich x-male verflucht, weil entweder gar keine Emails abgerufen wurden, oder mit den Terminen etwas nicht gestimmt hat, und das war mehrfach der Fall. Hier eine Änderung und dort, eine neues Update, und schon ging es nicht mehr. Das ist nur ein Beispiel für halbgares Zeug, was nicht funktioniert. Da preist man eine Timeline oder Sandbox bei an, die Version wird dann released...Und funktioniert erst nach einem halben Jahr, und auch da immer noch nicht richtig. Klar, liegt ja alles an dem User, weil er zuviel optimiert.

Wenn man schon unterstellt, das Microsoft nicht alle Konfigurationen abdecken kann, warum zwingt man dann Treiber und Updates auf, obwohl das nun mal Unsinn ist ? Der Sicherheit wegen mag das ja sinnvoll sein, aber das ist ja zum Standard bei allem geworden. Für mich ist das eher ein gegenteiliges Argument, mit dem sich MS selbst ein Bein gestellt hat. Das Ende vom Lied ist, das der User selbst Hand anlegt (muss), um das System bzw. die Funktion zum Laufen zu bringen. Und dann wird das dem User auch noch negativ ausgelegt.

Wenn man ein Standard Untouched OS haben möchte, bei dem der User keinen Schaden anstellen kann, muss man sich anders ausrichten, bzw. aus Kundensicht umsehen. Abgestimmte Hardware und Software aufeinander entwickeln, und gut ist.

Hier geht es aber nicht in erster Linie um selbst verschuldete Bugs, sondern von MS hausgemachte, und auch bestätigte. Und selbst das ist ein grosser Batzen.

Aus der eigenen Meinung dann vom Realismus zu sprechen ist schon arg subjektiv, ich maße mir das nicht an, sondern nehme das aus meiner eigenen Meinung und dem Feedback aus dem Privaten und dem Beruf.

Da zu den anderen Themen nicht Bezug genommen wird, wie halt die GPO's oder das Insider Feedback, hat sich das ganze für mich erledigt. Microsoft kann sich ganz gut selbst in Schutz nehmen, die haben eine grosse PR Abteilung. Die haben die User nicht, da bleibt nur das Internet/Medien.
 
Also aus Erfahrung mit Software aus anderen Bereichen sehe ich auf jeden Fall, dass die Leute sich viel Quantität und Komplexität wünschen. Mal vollkommen außer acht gelassen, ob ich das selbst gut finde, was nicht der Fall ist. Aber, man muss da halt unterscheiden zwischen dem, was man selbst sich wünscht, und was die meisten anderen sich wünschen. Ich sehe eigentlich andauernd, wenn Leute befragt werden, dass sie sich noch dies und dies und jenes Feature mehr wünschen, was z.B. die Konkurrenz hat. Den Fehler, den heutzutage viele Entwickler machen ist, nicht an dem roten Faden des Konzepts, das sie selbst sich ausgedacht haben, festzuhalten, sondern zu meinen, man müsse jedem User-Wunsch entsprechen, und hinterher hast du ein Feature-Monster, das keinen mehr wirklich glücklich macht. Ein wenig krankt Windows ebenfalls daran. Aber, es sind auch jede Menge gute Features eingebaut.
 
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