Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Erfahrungsbericht: Ist Android auf Tablets noch immer eine Alternative?

DrWindows

Redaktion
Möchte man sich in der heutigen Zeit ein neues Tablet kaufen, steht man durchaus vor einer gewissen Herausforderung. Windows 10 ist in seiner derzeitigen Verfassung kein guter Kandidat für ein entsprechendes Betriebssystem und auch Google hat mit seinen Gedankenspielen, ob...

Klicke hier, um den Artikel zu lesen
 
Anzeige
sodass ich iTunes eigentlich nur noch wegen der bisher gekauften Musik weiter pflegen muss
Warum? Meine, via iTunes gekaufte, Musik wird automatisch von iTunes auf den PC heruntergeladen. Anschließend von mir auf den NAS kopiert. Da sie nicht weiter geschützt ist, läuft sie problemlos auf dritten Endgeräten. Folglich gibt es keinen Grund iTunes verwenden zu müssen, wenn man wechselt. Anders sieht es bei Büchern aus - da hält Apple die Hand drauf.

Deinen Bericht kann ich gut nachvollziehen. Android auf Tab muss sich nicht groß verstecken und auch als Familiengerät, dank FamilyLink, ein gut zu kontrollierendes System. Aber für mich ist das iPad dennoch die bessere Wahl, sind es doch oft die kleinen Dinge auf die es ankommt.
Einzig Mail da trauere ich Android etwas nach. Den Nine ist dort ein reifes Produkt hingegen für iOS eine ständige Beta und Funktional hinten an. Apple-Mail kann immer noch nicht sauber mit Exchange arbeiten und die gebotenen Alternativen - Naja Gewöhnungsbedürftig mit vielen Kompromissen.
 
Warum? Meine, via iTunes gekaufte, Musik wird automatisch von iTunes auf den PC heruntergeladen. Anschließend von mir auf den NAS kopiert. Da sie nicht weiter geschützt ist, läuft sie problemlos auf dritten Endgeräten. Folglich gibt es keinen Grund iTunes verwenden zu müssen, wenn man wechselt.

Das stimmt schon, ist bei mir ja auch nicht anders. In meinem Fall kommen aber noch mehrere Kleinigkeiten zusammen. Es gibt noch ein weiteres iPad Air, was hier im Haushalt rumfliegt und nebenan von meinen Eltern verwendet wird. Außerdem hat Spotify zwar meine digitalen Musikkäufe weitgehend ersetzt, aber kaufen tue ich dann doch immer wieder mal was, sei es als CD oder eben digital. Momentan ist iTunes da noch die bessere Wahl, ansonsten gäbe es nach meinem Wissen nur noch Amazon oder - im Falle elektronischer Musik, die ich gerne höre - Beatport, was ich aber ehrlicherweise nicht besonders mag. Und dann gehts noch um solchen Mikrokram, dass zum Beispiel Bonjour nur dann aktualisiert werden kann, wenn man iTunes aktualisiert etc. pp... gab da ja erst letztens eine Sicherheitslücke, die so unter Windows geschlossen werden musste.

Ich mache wegen iTunes keine großen Anstalten mehr, da werden nur noch die ausgelieferten Updates installiert und dann ist gut. Auch meine Musik sichere ich regelmäßig, wobei ich allerdings eine ziemlich große Sammlung insgesamt habe und momentan überlege, die über einen Medienserver im Netzwerk verfügbar zu machen. Auch da wird bei mir noch getüftelt. Sollte Apple aber irgendwann komplett auf den Microsoft Store umstellen, fliegt iTunes runter.

iTunes selbst ist halt ein schwieriger Kandidat. Von der Leistungsfähigkeit her kannst du ja selbst den Einstiegsmodellen vom iPad keinen Vorwurf machen, es sei denn, Apple schreddert wie jetzt mal wieder diverse Sachen bei iOS/iPadOS, die natürlich nicht alle betreffen, aber vorkommen und halt ärgerlich sind. Aber wenn Apple, wie es bei Quicktime damals auch passiert ist, die Integration am Mac komplett erneuert und auf Windows alles in den Wartungsmodus versetzt, dann wird man da automatisch vorsichtig. Apple selbst hat ja nur versprochen, zeitnahe Sicherheitsupdates und Bugfixes zu verteilen, die Kompatibilität zu neuen Versionen von iOS etc. zu erhalten und auch die Möglichkeit, Guthaben via iTunes aufzuladen, zu erhalten. Dass Filme/TV-Sendungen/Hörbücher bleiben, dass wir bei Apple Music weitgehend Parität behalten, dass wir auch neue Funktionen wie die verbesserte Suche für Podcasts bekommen... darüber hat Apple kein Wort verloren. Und was die neuen Services anbelangt, da ist Windows sowieso außenvor.
 
> Unter iOS greift man ohnehin reflexartig zu Safari, unter Android ist das schwieriger.

Grober Widerspruch meinerseits. Es gibt keine adäquate Möglichkeit Tabs und Bookmarks von Windows of iOS zu synchronisieren, wenn man Safari verwendet. Es ging früher Mal offiziell, hatte aber den Ruf viele Synchronisationsfehler zu erzeugen - von "man geht vom PC weg und kann am Tablet ohne Wartezeit weiter machen" ganz zu schweigen.

Bis Firefox doch eine brauchbare iOS Version gemacht hat, war Chrome zudem die einzige Möglichkeit, alles Ende-zu-Ende verschlüsselt zu synchronisieren.
 
Mir hätte jetzt, auf einer Seite die DrWindows heißt, noch irgendwie der Vergleich zu Windows gefehlt. Ich kenne Android jetzt zwar überhaupt nicht, iOS aber umso mehr. Und so gut iOS auf einem Telefon ist, so wenige Dinge sehe ich die mich dazu bringen könnten von einem Windows-Tablet auf ein anderes System zu wechseln. Ich habe hier alles was ich nur irgendwie brauchen könnte und noch viel mehr...
 
Meine Daten einer Werbefirma übergeben?!? Nein Danke, da bleibe ich lieber bei MS und Apple!
Und das MS mit Google ins Bett geht ist für mich unverzeihlich.
 
Ich verstehe nicht ganz warum Windows 10 keine Alternative sein soll. Ich habe ein Surface Go und das Ding ist fast täglich bei mir im Einsatz für verschiedenste Dinge für die ein Smartphone zu fummelig und das normale Notebook zu groß ist. Ein Android Tablet bzw. auch ein Apple iPad (was ich vor dem Go hatte) sind in meine Augen Spielzeug fürs Surfen und Videos Anschauen. Produktiv arbeiten bzw. meine Arbeit unterstützen konnte ich mit dem Ding nicht.
 
"und kann eine bessere Integration in das Microsoft-Ökosystem erreichen"

Ich wäre mal über einen guten Guide dafür dankbar. Ich hab vermutlich nicht genug Zeit, Geduld und Grips um mein Android super mit Microsoft zu integrieren. Oder zu geizig, da ich kein Office 365 habe.
Jedenfalls schaffe ich es nicht, dass alles so gut funktioniert, wie man es mir Monate hier verklickert hat. Beispiel: ohne die Outlook App habe ich keinen Zugriff auf meinen Kalender, aber selbst dann bin ich auf diese App beschränkt. Gerade das Widget ist für mich unbenutzbar, hab es aber noch nicht geschafft, es auf einer Alternative zu verbinden. Solche Kleinigkeiten wie ":eek:utlook:beta" was mir mit Installation von Outlook ständig hinter meiner e-Mail angehangen wird, wenn ich diese eintrage, machen es auch nicht besser.
Begleiter für mein Smartphone ist ein Witz vs Google Web Message. Genau dann, wenn ich es brauche dauert es ewig bis zur Sync -
Benachrichtigungen wenn man die App am PC nicht geöffnet hat, bekomme ich eh nie.
Swiftkey ist ein Schatten der WP8 Tastatur und selbst gegen W10M kann sie nicht gegenhalten - und sogar GBoard funktioniert besser. Den Launcher nutze ich nicht, muss ich mal wieder testen, aber Evie gefällt mir derzeit besser. OneDrive funktioniert besser als auf W10M.
Naja und mir fallen noch zig weitere Dinge ein. Ich bin jedenfalls enttäuscht von meinem Umzug auf Android mit dem MS Ökosystem...
 
@klaus3
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber meines Wissens nach geht das immer noch, weil Apple hier über iCloud eine entsprechende Lösung geschaffen hat. Kann natürlich nicht Safari ersetzen, aber der ist unter Windows seit 2012 (leider?) Geschichte.

@Baloonicorn, @Cerjar
Man hätte sicherlich einen Vergleich mit Windows 10 versuchen können, aber genau das halte ich für schwierig. Wir reden da von zwei Betriebssystemen, die im Grunde entgegengesetzte Wege gehen. iOS ist eine mobile Plattform, die über iPadOS mit bestimmten Desktop-Fähigkeiten angereichert wird. Windows 10 ist ein ausgewachsenes Desktop-OS, was versucht, sich für Formfaktoren wie Tablets runter zu skalieren, dabei aber weiter seine Altlasten mit sich rumwuchtet, die erst mit Windows 10X wirklich in adäquater Form angegangen werden. Abgesehen davon würde so ein Vergleich sowieso hinken, weil Windows 10 nur noch Überreste der ohnehin eher schlechten UWP-Apps, wenige PWAs und vielleicht Desktop-Apps mit ner Touchfunktion aufbieten kann, iOS ist da völlig anders gestrickt. Und bei Android kann man ohnehin kaum einen Vergleich ziehen, weil Google hier einen klaren Schnitt macht und hier dann Chrome OS mit integrierter Android-Runtime übernimmt.

@Gimbley
Sowas ist immer ein Eigentor. Microsoft geht nicht mit Google ins Bett, das brauchen sie auch gar nicht, die arbeiten sowieso in der Industrie eng zusammen. Microsoft engagiert sich auch bei der Programmiersprache Go, während Google in der .NET Foundation mit drinne hängt. Und nun? Apple da als Ausweichmöglichkeit zu sehen, kannste im Grunde auch knicken. Die unterstützen auch Android und seine Derivate aktiv, indem sie mit Apple Music den Chromecast ansprechen/den Service auf Android bringen und Apple TV+ auch auf den Fire TV kommt, und sie haben früher auch schon Code zum Chromium-Projekt beigesteuert. Mit den Technologieriesen ist es wie mit den europäischen Königshäusern: Jeder hat da irgendwie mit jedem mal was gehabt.

@MWP
Ich muss dazu sagen, dass mein Setup immer auf das Dreieck Windows - Linux (partiell zumindest) - Mobile (hier halt Android) ausgelegt ist und Microsoft zwar ein sehr starker Vertreter ist, aber nicht der einzige. Naturgemäß spielen hier bei mir auch diverse FOSS-Projekte bis heute eine Rolle. So eine Serie wollten wir aber durchaus schonmal machen. Mal sehen.
 
Es gibt für mich keine Alternative zu einem Windows Tablett inklusive Stift. Natürlich könnte der Tablet-Modus in Windows 10 endlich mal weiter entwickelt werden, hier gibt es noch etliche Baustellen, jedoch kann man mittlerweile auch einfach den Desktop Modus verwenden. Ich schneide abends bspw gemütlich auf der Couch mit dem Stift in Audacity (Win32) Audiodateien zurecht für Forschungszwecke. Das geht nur mit Windows. Und tippen brauche ich auch nirgends mehr, denn auch Texteingaben kann ich mit dem Stift erledigen.
 
Ich verstehe nicht ganz warum Windows 10 keine Alternative sein soll. Ich habe ein Surface Go und das Ding ist fast täglich bei mir im Einsatz für verschiedenste Dinge für die ein Smartphone zu fummelig und das normale Notebook zu groß ist. Ein Android Tablet bzw. auch ein Apple iPad (was ich vor dem Go hatte) sind in meine Augen Spielzeug fürs Surfen und Videos Anschauen. Produktiv arbeiten bzw. meine Arbeit unterstützen konnte ich mit dem Ding nicht.

Ich kann einen SurfacePro als mobilen Begleiter schon nur wenig abgewinnen und kann mir schwer vorstellen das ein Go durch die wachsende Stiftabhängigkeit alles besser macht.
 
@NucleusZ, @CerJar,

Genau das meinte ich auch. Win10 ist auf dem Tablet sicher alles andere als perfekt, aber eben für Dinge zu gebrauchen die es auf Android oder iOS schlicht nicht oder nur noch viel schlechter gibt.

Grade weil die "Technik" hinter ChromeOS, Windows 10 und was weiß ich so unterschiedlich ist wäre ein Vergleich umso interessanter.
 
Und schon beißt sich die Ratte in den eigenen Schwanz. Der Vergleich Windows Tablet resp Windows 10 und iPad Android sind vollkommen hirnrissig. Natürlich kann ein Desktop-OS im Formfaktor Tablet mit Stift mehr bieten im Bereich der Desktopanwendungen. Es hinkt aber in der Mobilität resp. in mobilen Anwendungsbereichen gewaltig hinterher.

Man kann es so nicht vergleichen. iOS /iPadOS oder Android sind hier ergänzend zu betrachten.
Und wenn man schon von einer alternative zum Windows Tablet ausgeht, muss die Betrachtung von den Punkt aus begangen werden, wo bei allen der gemeinsame Ansatz zu finden ist- und das ist klar Mobilität und mobile Produktivität.

Ein Windows Tablet vergleicht man allenfalls mit einem Notebook oder Convertibel und auch nur hier kann ein Windows Tablet in Punkto Mobilität möglicherweise punkten.

Kevin geht es, soweit ich es verstanden habe, um die mobile Ergänzung zu einem Windows PC resp für Microsoftdienste. Und hier steht die Frage im Raum ob Android eine alternative zu iOS/iPadOS darstellt.
 
Vor ein paar Monaten bin auch ich von einem Surface 3 auf ein Android-Tablet von Samsung gewechselt. Insgesamt kommt mir die Bedienung bei Android hakeliger vor als beim Surface. Auch kann man beim Surface den Bildschirm teilen und zwei Apps/Programme nebeneinander anzeigen lassen. Bei Android ist man immer am hin- und herspringen. Ein Surface schätze ich um Welten produktiver ein als ein Android-Tablet. Auch stört es bei Android, dass viele Apps nur hochkant dargestellt werden. So ist man immer dabei das Tablet zu drehen. Warum bin ich trotzdem zu Android gewechselt? Weil ich das Tablet gar nicht produktiv nutze. Ich lese damit E-Mail, Surfe und - vor allem - ich verwende eine TV-App als Ersatz für eine Fernsehzeitschrift. Im Windows-Store gibt es zwar so einige Apps, darunter auch echte Perlen, aber kein wirklich gute TV-App. Mit anderen Worten: Android ist für meine Anwendung an der Stelle ausreichend. Trotzdem muss ich immer mit mir kämpfen wenn die Surfaces im Angebot sind. :D
 
Kevin geht es, soweit ich es verstanden habe, um die mobile Ergänzung zu einem Windows PC resp für Microsoftdienste. Und hier steht die Frage im Raum ob Android eine alternative zu iOS/iPadOS darstellt.

Korrekt. Wie gesagt, für mich ist ein Tablet schon immer eher ein Gerät zur Unterhaltung und Entspannung und nur in zweiter Reihe auch ein Produktivgerät. Natürlich habe ich Apps wie OneNote oder Microsoft ToDo darauf, für solche Kleinigkeiten lohnt sich ein Tablet auch, aber ich käme nie auf die Idee, so einen langen Beitrag wie den hier am Tablet zu schreiben. Wenn es wirklich um solche größere Produktiveinsätze geht, dann gibt es nur einen, der bei mir die Zügel fest in der Hand hat, und das ist Windows. Und wie du schon sagst, mache ich für mich auch einen Schnitt zwischen einem Smartphone und Tablet, wo ich Android bevorzuge, und einem Notebook/Convertible, wo ich kein Problem damit habe, da auch Windows einzusetzen oder im Fall der Fälle vielleicht sogar Linux/Chrome OS zu "vertrauen", wenn gar nicht anders geht.

Was mache ich mit dem Tablet? Ich surfe, streame Sachen wie YouTube oder Netflix, höre Musik, schaue in die sozialen Netzwerke und Messenger rein, lese vielleicht mal ein eBook, steuere meinen Chromecast an, mache kleine Produktivsachen wie ToDo oder OneDrive und mal noch etwas Kleinkram wie mal was Spielen, wobei auch das selten vorkommt. Das schafft Android noch. ;)
 
Ach ja, was Tablets angeht, habe ich auch schon eine ziemliche Odyssee hinter mir. Es fing mit einem iPad Air (iOS) an, ging dann über ein Surface 3 (Windows) zu einem Lenovo Yoga Book (Android) und danach wieder zurück über ein iPad Pro 12.9 zu einem Surface Pro 6. Mit dem Surface Pro 6 bin ich eigentlich sehr zufrieden, obwohl ich aktuell sehr auf das Surface Pro X schiele.

Neben den genannten Geräten hatte ich an der Wand für die Visualisierung unserer Hausautomation per ioBroker immer Android-Tablets (Acer Iconia A810, Medion Lifetab P9701) hängen. Doch die gingen mir zunehmend auf den Keks, zumal ich sie relativ oft neu starten musste, damit sie mit der Zeit nicht zu langsam wurden. Hinzu kam, dass ich irgendwann einfach ein neues Gerät kaufen musste, weil es kein Update mehr für das installierte Android gab und dann die aktuellen Apps nicht mehr darauf laufen wollten. Jetzt habe ich mir für schlanke 160,- € ein gebrauchtes iPad Air 2 geholt, dass das Lifetab ersetzen soll. Und iOS bringt sogar von Haus aus den geführten Zugriff mit, den ich bei Android als so genannten Kiosk-Modus über entsprechende Dritt-Apps recht teuer bezahlen darf.

Gut, wir nutzen in der Familie (Mann, Frau, 2 Kinder) überwiegend mobile Geräte von Apple. Das ist schon alleine wegen der Familienfreigabe sehr praktisch. Außerdem liebe ich meine Apple Watch Series 4 und den remote Zugriff auf die Hausautomation per Homebridge und Apple TV 4K. Da tut man sich dann natürlich auch leichter, ein Tablet von Apple zu nutzen (de facto sind es vier).

Trotz der recht guten Erfahrungen mit Apple-Geräten (auch mit den jeweils aktuellen Betriebssystemen) nutze ich nach relativ leidvollen Erfahrungen mit dem Yoga Book immer noch am liebsten mein Surface Pro 6 als Tablet. Einfach, weil ich damit am produktivsten arbeiten und programmieren kann. Auf den Kickstand und die Hintergrund beleuchtete Tastatur kann und will ich zudem nicht mehr verzichten. Ein großer Stift-Nutzer war ich eigentlich noch nie, obwohl ich seit dem Yoga Book kein Tablet mehr ohne hatte. Mal sehen, vielleicht wird das ja noch was mit dem Stift und mir, wenn ich ein Surface Pro X besitze. Aber ein Android-Tablet tue ich mir definitiv nicht mehr an.

Übrigens, mit iCloud für Windows lassen sich die Bookmarks des Internet Explorers, Firefox oder Edge sehr gut mit Safari unter iOS synchronisieren. Ein Problem ist es aber, wenn man versucht, das mit mehreren Windows-Browsern gleichzeitig zu machen.
 
Anzeige
Oben