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Microsoft Konto gesperrt - und der Support stellt sich tot

Entscheidend ist, dass die meisten Verstösse nicht zu endgültigen sperren führen dürfen. Nicht bei einem Konzern der dich überall zu Konten zwingt und dir seine dienste als toll, sicher und mit bestem Datenschutz anpreist. Zudem verbieten viele der Punkte ja einfach explizit "veröffentlichen und teilen". Veröffentlichen bedeutet doch so viel wie einer breiteren Masse zugänglich machen und teilen ist für mich das teilen mit Dritten. Man müsste also MSFT schon als Filehoster missbrauchen oder als Tauschbörse um eine Sperre "zum Schutz unserer Kunden und der Integrität unserer Dienste" zu rechtfertigen, nicht?
 
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Entscheidend ist, dass die meisten Verstösse nicht zu endgültigen sperren führen dürfen.
Warum nicht? Es steht jedem Anbieter frei die Bedingungen für die Nutzung seiner Dienste festzulegen. Den Nutzungsbedingungen hat jeder Microsoft-Konto-Nutzer zugestimmt und die dort genannten Verstöße sind auch nicht so unerheblich, daß ein Ausschluß unangemessen wäre.
Nicht bei einem Konzern der dich überall zu Konten zwingt und dir seine dienste als toll, sicher und mit bestem Datenschutz anpreist.
Gesetzt den Fall ein Nutzer begeht einen dort definierten Verstoß, dann spielt es keine Rolle, ob Microsoft einen zu Konten zwingt. Der Nutzer hätte den Verstoß ja nicht begehen müssen. Was hätte eine Sperrung mit dem Datenschutz zu tun?
Zudem verbieten viele der Punkte ja einfach explizit "veröffentlichen und teilen".
Dabei handelt es sich um genau einen Punkt, iv. In Punkt viii. (Verletzen Sie keine Rechte anderer) werden nur Beispiele genannt. Je nach Interpretation ist z.B. schon das Speichern von "heruntergeladenen Serien und Filmen" auf OneDrive ein Verstoß gegen die Rechte anderer.
 
Du ignorierst die Begründung von MSFT, die ist bei den meisten deiner aufgezählten Verstösse wohl kaum zutreffend. Zudem ignorierst du auch deinen eigenen letzten Absatz, wenn solche Regeln unterschiedlich interpretiert werden können, ist es erst recht total daneben. Die haben Monopol-ähnliche Macht, da geht es nicht mehr um simples "mit dir will ich keine Geschäfte machen", wäre eh gelogen, den einen neuen Account darf ich scheinbar machen, mein Geld werden sie auch nicht ablehnen... Es ist schlicht falsch, langjäjhrige Nutzer wegen irgendwelcher Verstösse ohne Warnung, ohne Angabe von Gründen und ohne echte Rekursmöglichkeit zu enteignen. Das sollte schon nur von Gesetzeswegen nicht zulässig sein. Die Datenschutzverletzung hast du beschrieben, sie durchsuchen offenbar die Daten und das vermutlich auch ohne Anlass oder zumindest ohne konkreten Anlass.

Das Konto meines Vaters wurde inzwischen (zeitraum ca 3 Jahre) 2x temporär gesperrt, beide male weil er bei seinen Freunden und Bekannten eines seiner neuen Bücher vorgestellt und per Mail zur Vernissage eingeladen hat. Bisher hielt ich das für harmlos und sogar richtig um Missbrauch zu vermeiden, aber auch er müsste wohl im dümmsten Fall mit einer definitiven Sperre rechnen ohne Rekursmöglichkeit, keine Ahnung wie man das verteidigen kann.
 
Okay. Jetzt wird es richtig lustig bei mir.

Thanks for subscribing to EA Access.

Your subscription was successfully charged on Friday, June 26, 2020. Your recurring billing is scheduled for Saturday, June 26, 2021.

Ich habe keinen Zugriff auf mein Konto. Aber Microsoft bucht erfolgreich ab.
 
hallo @all
finde die Geschichte echt heikel...
denke an alle die unzähligen Leute die wegen MS Office Standalone, oder MS 365 explizit nur ein Konto erstellt haben, um die Produkte zu aktivieren, neu installieren z.B. bei Gerätewechsel - oder jährlich zu erneuern :eek:
geht echt um eine Menge Kohle und ich hoffe, dass sich das Problem nicht zunehmend häuft... wüsste auch nicht, wie man Kunden gegenüber reagieren sollte, wer in der Verantwortung steht??!!
Dürfte Wellen schlagen, wenn der Kunde dann vom Händler erwartet - bringen sie das in Ordnung mit Microsoft...
 
@prinblac
eine Firma die erfolgreich abbucht, aber dem Kunden den Zugang zur Dienstleistung versperrt, hat doch offensichtlich ein Problem.
Zeit daß sich ein Verbraucherschutz um die ganze Sache kümmert.
 
Du ignorierst die Begründung von MSFT, die ist bei den meisten deiner aufgezählten Verstösse wohl kaum zutreffend. Zudem ignorierst du auch deinen eigenen letzten Absatz, wenn solche Regeln unterschiedlich interpretiert werden können, ist es erst recht total daneben.
Einmal ging es um die hypothetische Reaktion auf tatsächlich stattgefundene Verstöße, die dann auch eine entsprechende Sanktion verdient hätten, das andere Mal ging es um eine mögliche fehlerhafte Sperrung durch Microsoft. Das sind zwei verschiedene Dinge, die unterschiedlich betrachtet werden können.

Daß Microsofts Kommunikationsverhalten verbesserungswürdig ist, versteht sich von selbst. Darunter leiden aber, wie man diversen Presseberichten entnehmen kann, leider sehr viele große Konzerne. Ändern läßt sich das oftmals nur unter dem Einsatz der Medien oder kostspieliger der Justiz. Bei letzterem ist immer die Frage, ob sich das lohnt.

Die haben Monopol-ähnliche Macht, da geht es nicht mehr um simples "mit dir will ich keine Geschäfte machen", wäre eh gelogen, den einen neuen Account darf ich scheinbar machen, mein Geld werden sie auch nicht ablehnen... Es ist schlicht falsch, langjäjhrige Nutzer wegen irgendwelcher Verstösse ohne Warnung, ohne Angabe von Gründen und ohne echte Rekursmöglichkeit zu enteignen.
Selbst wenn Microsoft ein Monopol hätte, bei tatsächlichen Verstößen wie in den Nutzungsbedingungen genannt, wäre es weder unmoralisch noch gesetzlich verboten, den Nutzer auch dauerhaft zu sperren. Weder auf dem Gebiet der Online-Konten noch bei irgendeiner mit einem Microsoft-Konto verknüpfbaren Software hat Microsoft ein Monopol.

Und daß man bei Microsoft problemlos neue Konten aufmachen kann, ist eine Schwäche des Systems. Ich behaupte aber mal, daß man mit denselben Daten wie denen von einem gesperrten Konto kein neues Konto eröffnen kann.

Die Datenschutzverletzung hast du beschrieben, sie durchsuchen offenbar die Daten und das vermutlich auch ohne Anlass oder zumindest ohne konkreten Anlass.
Das war eine Vermutung, ich weiß nicht, ob sie die Daten durchsuchen oder warum die Sperren erfolgen. Daß die Sperren unbegründet sind, ist ja auch nur eine Vermutung. Niemand hier kann in die betroffenen Nutzer oder deren Konten hineinschauen. Ich schrieb ja schon, daß viele Nutzer viele Punkte aus dem Verhaltenskodex wohl für Kavaliersdelikte halten dürften. Daß dann kein Unrechtsbewußtsein vorhanden ist und sich über die Sperre gewundert wird, versteht sich von selbst. Deswegen habe ich die Punkte hier zitiert.

Das Konto meines Vaters wurde inzwischen (zeitraum ca 3 Jahre) 2x temporär gesperrt, beide male weil er bei seinen Freunden und Bekannten eines seiner neuen Bücher vorgestellt und per Mail zur Vernissage eingeladen hat. Bisher hielt ich das für harmlos und sogar richtig um Missbrauch zu vermeiden, aber auch er müsste wohl im dümmsten Fall mit einer definitiven Sperre rechnen ohne Rekursmöglichkeit, keine Ahnung wie man das verteidigen kann.
Natürlich verstehen das viele bei Spam nicht, ist aber durchaus ein Standard in der Industrie. Bei Spam wird rigoros durchgegriffen.

denke an alle die unzähligen Leute die wegen MS Office Standalone, oder MS 365 explizit nur ein Konto erstellt haben, um die Produkte zu aktivieren, neu installieren z.B. bei Gerätewechsel - oder jährlich zu erneuern
Das alles unter der Voraussetzung, daß tatsächlich keine Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen vorliegen. Wenn jedoch jemand viel Geld für eine Lizenz ausgibt, dann allerdings meint das zugehörige Konto unter einem Pseudonym wie Donald Duck betreiben zu müssen - nur als Beispiel, ich weiß nichts über den von Martin genannten Fall - ist sicher das Verhalten von Microsoft verbesserungswürdig, den Nutzer würde aber eine gehörige Mitschuld an dem Vorgang treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Selbst wenn Microsoft ein Monopol hätte, bei tatsächlichen Verstößen wie in den Nutzungsbedingungen genannt, wäre es weder unmoralisch noch gesetzlich verboten, den Nutzer auch dauerhaft zu sperren. Weder auf dem Gebiet der Online-Konten noch bei irgendeiner mit einem Microsoft-Konto verknüpfbaren Software hat Microsoft ein Monopol.

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Ich habe das schon öfter erlebt, dass Leute Probleme haben, zu verstehen, was es bedeutet, einen Vertrag abzuschließen, wo die Folgen für bestimmtes Verhalten geregelt sind. Es lief dabei oft darauf hinaus, dass sie verhandeln wollten, wie es in der Kindheit mit den Eltern geklappt hat, aber schnell beleidigt oder eingeschnappt waren, wenn man sich einfach an den Wortlaut hielt, oder sie begannen wütend Sätze auf alle möglichen Weisen zu deuten, was unter Missachtung aller Grammatik und Semantik nur möglich war.

Dies direkt anzusprechen, führt zu einer ziemlich großen Aufregung, weil es wohl als eine Art Bloßstellung gilt, die ziemlich die Gefühle überkochen lässt.
 
heute meinen Account von O365 Personal auf Family geupgraded. 10€ wurden abgebucht und 20 Minuten später war der Account gesperrt, der von meiner Freundin aber nicht.
Dann ist zu vermuten, daß dieser Kaufvorgang eine Überprüfung getriggert hat. Also ist die Frage, ob Du gegen irgendeinen der Punkte im Verhaltenskodex verstoßen hast oder bei den Identitätsdaten kreativ warst. Was hat das Konto der Freundin damit zu tun?

Das ist mal so etwas von Übel. Ich nutze den Account seit 2009 und jetzt ist der gesperrt für was? Der Mensch in der Support Hotline war unter aller Höflichkeit. Brüllt mich im wahrsten Sinne des Wortes mit den Worten an:
"SIE MÜSSEN DAS SCHON RICHTIG SCHREIBEN. DESWEGEN SAGTE ICH IHNEN SIE SOLLEN ES AUF EIN BLATTPAPIER SCHREIBEN UND NICHT IN DEM TEXT EDITOR."
Naja, das ist eben Support. Von vielen Herstellern wird das eher als Alibi betrieben. Von Außnahmen mal abgesehen, muß man aber schon selbst sehr nerven, damit ein Supportmitarbeiter ausrastet. In der Regel ist der Standard bei renitenten Nutzern doch eher das abrupte Beenden des Telefongesprächs.
 
gegen irgendeinen der Punkte im Verhaltenskodex verstoßen hast oder bei den Identitätsdaten kreativ warst.
Bis auf Windows habe ich mich gottlob losgesagt von allem, was Microsoft angeht. Die Nutzungsbedingungen haben Anwälte so ausgearbeitet, dass a) viel zu lang und b) schlichtweg unverständlich. Selbst bei dem genutzten Windows kann MS mir den Buckel küssen, da bestimme auch ich, was geht. Allgemein nennt man das Gebahren von MS Zuckerbrot und Peitsche, oder Brot und Spiele. Erst großzügig ködern und über Jahre hinweg abhängig machen - und dann die Daumenschraube anziehen. Allein das Rumgezicke mit MS Office im privaten Bereich und dass man sich davon abhängig gemacht hat, für mich mehr als unverständlich.

Ich nutze Software mit Fake-Daten, die mit Realdaten (Paypal) gekauft worden sind, da hat sich bislang keiner dran gestört. Und um das auf das Zitat zu beziehen, kann man irgendwo nachvollziehen seitens MS, aber kundenfreundlich ist anders. Kann denen doch egal sein, ob Max Mustermann, Musterstrasse 1, 4711 Musterhausen als Knorke0815 das Produkt xyz kauft. Der Käufer ist rückverfolgbar. Und wenn das Produkt blöderweise mit dem MS Konto verknüpft ist, dann haben die Benutzer aus der Amazon-Kindle-Kombination rein gar nichts gelernt. Hat Amazon einen gesperrt, waren auch sämtliche gekaufte Ebooks mit zum Teufel, da ist richtig Kohle den Bach runter. Und MS fährt grad dieselbe miese Schiene.
 
Von Außnahmen mal abgesehen, muß man aber schon selbst sehr nerven, damit ein Supportmitarbeiter ausrastet.

Da reicht oft schon das gesagte nicht richtig zu verstehen, weil man mal wieder im Ausland gelandet ist.
Als ich Anfang des Jahres wegen meines gesperrten Kontos den Support kontaktierte, musste ich auch mehrfach erklären um was es genau geht.
Der Mitarbeiter wirkte nach kurzer Zeit doch etwas genervt. :ROFLMAO:

Dann ist zu vermuten, daß dieser Kaufvorgang eine Überprüfung getriggert hat. Also ist die Frage, ob Du gegen irgendeinen der Punkte im Verhaltenskodex verstoßen hast oder bei den Identitätsdaten kreativ warst.

Mein Konto war 3 Tage alt, lief unter echtem Namen und meine Kreditkarte war hinterlegt.
Erworben wurde lediglich der Game Pass Testmonat. Kein Office, kein OneDrive, nichts...
Zum Glück hatte ich den Testmonat am selben Tag wieder gekündigt. Sonst würde ich wahrscheinlich heute noch dafür bezahlen, ohne Zugriff zu haben.

Ich weiß nicht, was bei Microsoft schief läuft.
Vielleicht gehört das zur Anti-Consumer-Strategie, vielleicht hat man auch einfach seinen eigenen Laden nicht mehr unter Kontrolle.
Der Artikel ist jetzt knapp ein halbes Jahr alt, andere Seiten haben ebenfalls darüber berichtet, Martin und Günter Born sind seit 3 Wochen dran, die Leute beschweren sich beim Support ... und nichts ändert sich.
Vielleicht doch Vorsatz? :unsure: Wahrscheinlich nicht. Aber für einen Marktführer unterste Schublade.
 
@build10240,
vielleicht verstehe ich dich falsch, aber wie es dir möglich ist das "Sperr-Management" von Microsoft zu verteidigen entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Sperren ohne Begründung, das erinnert mich an ganz finstere Zeiten.

Ich hätte gerne die Begründung durch ein europäischen Gericht wie es sein kann daß Geld kassiert wird und danach umgehend die Sperre erfolgt. Müsste da nicht genau so schnell die Ablehnung der Zahlung erfolgen mit Hinweis auf "Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen"?

Daß andere "Mächte" Microsoft zu diesem Verhalten zwingen Microsoft sues U.S. government over data requests - Reuters? Hoffentlich nicht.
 
vielleicht verstehe ich dich falsch, aber wie es dir möglich ist das "Sperr-Management" von Microsoft zu verteidigen entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Ich habe nichts verteidigt, sondern die Fakten anhand des Servicevertrags genannt. Da kann sich dann ja jeder Gesperrte selbst überprüfen, ob er nicht doch gegen einen der Punkte verstoßen hat.

Steht auch schon weiter oben in einem meiner Beiträge, daß der Support kaum wird weiterhelfen können, sollte seitens Microsoft fälschlicherweise Mißbrauch erkannt werden, u.U. sogar durch ein automatisches System. In solchen Fällen hilft wohl nur noch der Einsatz von Medien oder Anwalt.

Sperren ohne Begründung, das erinnert mich an ganz finstere Zeiten.
So ganz richtig ist das ja nicht. Die Sperren wurden schon begründet, nur eben nicht detailliert. Ist eben die Frage wie weit da Microsoft auf den Einzelfall eingehen muß.

Ich hätte gerne die Begründung durch ein europäischen Gericht wie es sein kann daß Geld kassiert wird und danach umgehend die Sperre erfolgt.
Wieso gleich ein europäisches Gericht?

Müsste da nicht genau so schnell die Ablehnung der Zahlung erfolgen mit Hinweis auf "Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen"?
Kommt drauf an, wie die AGB gestaltet sind. Grundsätzlich dürfte ein Rückerstattungspflicht bei einer Kontosperrung wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen nicht bestehen. Falls geeignete Zahlungsdienste genutzt wurden, könnte ja die Zahlung durch den Nutzer rückabgewickelt werden.


Weil hier gerade Office 365 Home bzw. Microsoft 365 Family oder der Game Pass angesprochen wurden. Auch das kreative Teilen dieser Dienste verstößt gegen die Nutzungsbedingungen. Gerade diesbezüglich ist das Internet ja voll von entsprechenden Tipps.
 
Ich wüsste nicht mal was "kreatives Teilen" bedeutet.
Aber wenn zocken gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, können sie ihren Scheiß behalten. :D
 
@Am@zing
"kreatives Teilen" wäre u.a. Teilen der mit deinem Konto verbundenen Dienste mit Personen außerhalb des statthaften Kreises.

Ich teile die Family Konten mit mir selbst und habe bislang noch keinen Passus gefunden wo Microsoft bei "Familienmitgliedern" auf den Nachweis mittels offizieller Dokumente besteht.

Bislang fand ich keine eindeutige räumliche Eingrenzung zu erlaubten Familienmitgliedern. Mit gleichem Zugang ins Netz lässt den Verdacht auf "kreativem Teilen" eher weniger aufkommen. Microsoft beschreibt zwar was erlaubt ist, aber lässt zu viel Raum für "Auslegungssache".

the Battle Hymn of the Republic, Anchor's Aweigh, my country tis of thee, ist seit heute auf der Hauptseite von meinem Konto geparkt!
Satchmo, Glenn Miller, Benny Goodman, Leonard Bernstein et al, der ganze reichhaltige Fundus an US-amerikanischen Werken und Interpreten ist und bleibt Teil meines Lebens. Music makes the world go round, nicht nur money.

Einem Dritten Zugriff auf das Konto geben? Never ever! Ein Word-Doc, eine pdf- oder Excel-Datei kann man auch per Mail verschicken.
Meine Software-Sammlung (legal erworben oder Freeware) wird bei Download vom Scanner geprüft, ich will mir ja nicht selbst schaden. Insofern sehe ich keinen Hinderungsgrund gegen Sicherungskopie in der Cloud.

Hoffentlich gelingt es Martin und G.Born auf "kleinem Dienstweg" Licht ins Dunkel zu bringen.
Win Update-/Patch Probleme zusammen mit Willkür-Akt, da sucht "Consumer" nach Ausweg.

@build10240
Verbraucherrechte gegenüber einem Konzern wie Microsoft lassen sich für Bürger der EU nur auf dieser Ebene klären.
 
Ich warte jetzt mal noch ab, ob die Buchung für EA Access auch auf der Kreditkarte auftaucht (Advanzia braucht immer etwas), dann schaue ich mal - werde ja dann über die Advanzia zurückbuchen müssen, oder? Na ich bin gespannt ...
 
Ich habe gerade ein extrem lange Mail von Sophie von MS bekommen. Es geht um Wiederherstellung, viele Fragen zu verknüpften Diensten, Mailadressen, IP Adressen, etc PP. Gibt auch direkt ein bestimmtes Tool um die Daten da einzureichen wegen Datenschutz. Muss ich mir heute Abend in Ruhe anschauen. Ich update den Post dann.
 
Ich habe heute Mittag einen Anruf von Sophie aus Dublin erhalten, mit der Nachricht, dass mein Konto wieder freigeschaltet worden ist. Eine Mail hat sie mir auch noch geschickt mit dem Hinweis und einem Angebot auf einen kostenlosen Monat Office365 Family für die Einschränkungen. Grad getestet - Konto ist wieder verfügbar. Auf jeden Fall lege ich mir für OneDrive und die Synchronisation mit einem Samsung Handy einen Zweit-Account zu...
 
Oh? Haben Bekannte vielleicht Bilder gesendet, die nicht ganz jugendfrei waren? Ich habe nur eine gewisse Auswahl an Leuten in Messengern, sie werden auch schnell geblockt, wenn sie mich nerven, daher habe ich mein Handy sauber halten können, aber was ich manchmal auf anderen Handys gezeigt bekommen habe, das habe ich früher heimlich in den Anfängen des Webs mit Herzklopfen gesucht und anderes hätte ich gerne nie gesehen.
 
Sind halt nicht alle so vernünftig wie du. :D

Bin heute nicht zu meiner Mail gekommen .. @Martin ist das schon dein Verdienst?

Ist auf jeden Fall eine Menge, die da erfragt wird. Natürlich habe ich keine Ahnung mehr, wann das Konto angelegt wurde. Oder wie mein Skype-Name war. IP Adressen, die jede Nacht wechseln .. und Kontakte in Outlook, was ich nicht verwendet habe .. puh.

Aber mal schauen.

Skype Benutzername:

Name:

Geburtsdatum:

Land / Region:

Region / Bundesland:

Postleitzahl:





Fragen zum Kontoverlauf

1. Das Datum, an dem das Konto erstellt wurde:

2. Das Datum, an dem Sie sich zuletzt erfolgreich bei dem Konto angemeldet haben:

3. Das Datum, an dem Sie das Passwort zuletzt geändert haben:

4. Alternative E-Mail-Adressen oder Telefonnummern, die mit dem Konto verknüpft sind:

5. Ort, an dem das Konto erstellt wurde:





IP Adresse

Listen Sie bitte Ihre IP-Adresse von einem Ort aus auf, an dem Sie in der Vergangenheit erfolgreich auf das Konto zugegriffen haben. Wenn Sie von mehreren Standorten oder Geräten/Telefonen aus auf das Konto zugegriffen haben, möchten Sie möglicherweise mehr als eine IP-Adresse angeben, um die Bestätigung der Kontoinhaberschaft zu verbessern. Eine IP-Adresse, die mit 192.168 oder 10.0 beginnt, ist Ihre interne Netzwerk-IP-Adresse und gilt nicht. Um diese Informationen zu sammeln, geben Sie bitte "What is my IP" in Ihren Suchbrowser ein.

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Bitte geben Sie 4E-Mail Adresse aus Ihrem Adressbuch oder Ihrer Messenger-Liste:

Tipp: Überprüfen Sie mit Freunden oder Familienmitgliedern der Schreibweise ihrer E-Mail-Adressen.

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Bitte geben Sie 4 E-Mail Betreffe, die Sie vom Konto gesendet haben:

Tipp: Überprüfen Sie mit Freunden oder Familienmitgliedern der SChreibweise , die kürzlich eine E-Mail von diesem Konto erhalten haben

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Abrechnungsinformationen für die letzten Einkäufe / Abonnements:

Abrechnungsname:

Letzte 4 Ziffern der Kreditkarte:

Ablaufsdatum:





Der folgende Abschnitt ist optional, er hilft uns jedoch, Ihre Kontoinhaberschaft schnell zu überprüfen



Alle Xbox GamerTags (Xbox Benutzername), die diesem Konto zugeordnet sind:

Tipp: Wenn ein Xbox Gamertag mit diesem Konto verbundet ist, geben Sie bitte so viele Informationen wie möglich über die Konsole und den Gamertag an.



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Konsolenseriennummer:

Diese befindet sich auf der Konsole selbst und ist auf dem Service tag Aufkleber aufgeführt.



Xbox 360 Konsole-ID

Um nach Ihrer Konsole-ID zu suchen, navigieren Sie bitte zum Xbox-Dashboard:



Gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie System.
Wählen Sie Konsoleneinstellungen.
Wählen Sie Systeminformationen.
Die Konsole-ID wird auf dem Bildschirm angezeigt, unter der Konsolen-Seriennummer.


Xbox One Geräte-ID

Um nach Ihrer Geräte-ID zu suchen, navigieren Sie bitte zum Xbox-Dashboard:



Gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie System.
Wählen Sie Konsoleninformationen.
Die Xbox Live Geräte-ID wird auf dem Bildschirm angezeigt.
 
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