Zwei Anwendungsfälle von mir:
* ich nutze To-Do auch als Zwischenablage.
Eben habe ich z.B. bei der Arbeit eine 19MB große Datei an eine Aufgabe angehängt. So bald ich zuhause bin, habe ich sie gleich zur Verfügung.
Ja, das geht auch z.B. mit OneDrive. Aber bei To-Do kann ich in 1 Sekunde zwischen dem privaten und dem geschäftlichen Konto umschalten.
* Einkaufsliste
Ich bin im Laden und meine Frau schreibt in Echtzeit neue Dinge auf den Einkaufszettel.
Deswegen muss ich oft, wenn ich schon fast an der Kasse bin, 200m bis zum Gemüse zurücklaufen
Für mich ist To-Do heute das, was Wunderlist früher war: nicht mehr wegzudenken
Und Kommentare wie "die App macht null Sinn" machen für mich keinen Sinn.
Für mich macht es auch null Sinn, sich Lieder von Helene Fischer anzuhören.
Aber andere mögen das halt.