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Den Alltag organisieren: Mein Einstieg in Microsoft To Do

DrWindows

Redaktion
Die App Microsoft To Do ist für mich mittlerweile zu einer der wichtigsten Anwendungen geworden, welche ich beinahe täglich nutze, obwohl sie allerdings erst seit kurzem in meinem Portfolio vertreten ist. In diesem Artikel möchte ich euch näher bringen, wozu...

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Ich habe es mir schon einige male vorgenommen mir To Do näher anzuschauen. Sollte ich vielleicht langsam mal tun
 
Kein Plan wozu ich für jeden Kram ein anderes Programm benutzen soll, kann man doch alles in OneNote machen. Für alles was Datumspezifisch ist gibt es einen Kalender. Für mich machen solche Apps wie To Do absolut null Sinn.
 
also ich nutze ToDo schon sehr lange. Es hilft mir sehr dabei meine Aufgabe nicht aus den Augen zu verlieren und arbeitet sehr zuverlässig und synchronisiert auch sehr schnell wenn ich am PC oder am Smartphone etwas ändere
 
Wir nutzen to Do für 5 Personen.

Die Kids und ich bekommen von unserer Chefin. Frau/Mama immer Aufgaben zugeteilt.

Wir erfüllen diese dann ;)

Klappt und ist einfach zu verstehen
 
@reschef: Ich vermute manchen ist OneNote schlicht zu umfangreich. Geht mir genauso.
 
Wir nutzen to do auch sehr intensiv seit ca: 1 Jahr, zuvor Wunderlist: Eigene to-dos, berufliche to-dos, Teilen von Listen, Einkaufsliste,...

Wir pflegen zB eine gemeinsame Einkaufsliste und haben dort zahlreiche Standardprodukte und ähnliches eingetragen. Alles was gekauft werden soll, wird als Favorit markiert (was auch per Suche super funktioniert) und rutscht damit ganz nach oben der Liste. Wenn es im Wagen liegt, wird das Sternchen rausgenommen.

Leider fehlen mir noch ein paar kleinere Funktionen. Allen voran: Verschieben von Einträgen per Drag and Drop bzw. Touch. Das funktioniert, wenn kein automatisches Sortieren gewählt ist. Sobald man aber zB nach Favoriten sortieren lässt, lassen sich die Favoriten nicht verschieben. Wenn das funktionieren würde, könnte ich noch vor dem Einkauf die Liste der Favoriten so zurechtschieben, dass sie dem Laufweg im Supermarkt entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir nutzen auch ToDo u. a. für Einkaufslisten. Aber als eine Aufgabe mit den Artikeln als Schritte. Hier lassen sich die Artikel nach Laufweg sortieren/verschieben und an- und abhaken. Und dieses dann für verschiedene Geschäfte. Das Einfügen innerhalb der Liste würde ich mir noch wünschen und eine Gruppierungsfunktion der Schritte.
 
Ich hab es auch schon oft versucht zu nutzen. Ich empfinde es immer noch als komplizierter als Wunderlist. Weiß inzwischen auch nicht warum. Auch habe ich seit 6 Monaten Zahnarzttermin drin stehen und mich doch nicht dran gehalten. Zuletzt habe ich eher mal ein Stickynote benutzt.
 
Ich organisiere meine ToDo über Outlook, das funktioniert wunderbar und ich brauche nicht noch eine App.
 
Wir nutzen auch ToDo u. a. für Einkaufslisten. Aber als eine Aufgabe mit den Artikeln als Schritte. Hier lassen sich die Artikel nach Laufweg sortieren/verschieben und an- und abhaken.

Genau, bei den Schritten funktioniert das Verschieben. Nur leider gibt es hier wieder keine Favoriten, so dass es kein automatisches Sortieren gibt. Der Vorteil unserer Variante ist ja der, dass wir alles drin lassen können und beim "Schreiben" des Einkaufszettels die benötigten Produkte als Favorit markiert ganz nach oben rutschen ;)
 
Mittlerweile nutze ich "To Do" ebenfalls täglich, aufgeteilt in mehreren Listen. Eine gemeinsame und geteilte Liste für meine Frau und mich gemeinsam, und diverse einzelne für verschiedene Aufgabenbereiche. Möchten ich nicht mehr missen. Ich mag vor allem die einfache Struktur. Auch die Benachrichtigungsfunktion (Aufgaben zugefügt/erledigt) bei geteilten Listen finde ich sehr praktisch.

Wie der Autor, so hatte ich vorher auch OneNote dafür verwendet. Immer noch ein gutes Tool, aber für derartige Dinge eignet sich "To Do" einfach besser.
 
marko73 schrieb:
Der Vorteil unserer Variante ist ja der, dass wir alles drin lassen können und beim "Schreiben" des Einkaufszettels die benötigten Produkte als Favorit markiert ganz nach oben rutschen ;)
Vom Prinzip her ist es bei uns auch so, es bleibt alles stehen, nur das nichts hoch rutscht, sondern alles an seinem Platz bleibt und durch aktiv, nicht aktiv (Schritt abschliessen) gekennzeichnet wird. Somit bleibt auch der Laufweg erhalten und darum auch jeweils eine Liste pro Geschäft.
 
Ich habe versucht, möglichst viel aus OneNote zu übernehmen, auch Dinge, die manchmal vielleicht zu komplex für To Do waren.

Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Zu obigen Zitat hätte ich eine Frage.
Bei klassischen Aufgaben in Verbindung mit der klassischen OneNote Desktopanwendung und dem enthaltenden Addin für Outlook, ist es möglich Aufgaben an OneNote zu übergeben. Somit ist es möglich weitere Notizen, Dokumente etc. mit der Aufgabe zu verknüpfen.
Ist es möglich ToDo`s mit OneNote zu verknüpfen?
 
Zwei Anwendungsfälle von mir:

* ich nutze To-Do auch als Zwischenablage.
Eben habe ich z.B. bei der Arbeit eine 19MB große Datei an eine Aufgabe angehängt. So bald ich zuhause bin, habe ich sie gleich zur Verfügung.
Ja, das geht auch z.B. mit OneDrive. Aber bei To-Do kann ich in 1 Sekunde zwischen dem privaten und dem geschäftlichen Konto umschalten.

* Einkaufsliste
Ich bin im Laden und meine Frau schreibt in Echtzeit neue Dinge auf den Einkaufszettel.
Deswegen muss ich oft, wenn ich schon fast an der Kasse bin, 200m bis zum Gemüse zurücklaufen ;)

Für mich ist To-Do heute das, was Wunderlist früher war: nicht mehr wegzudenken

Und Kommentare wie "die App macht null Sinn" machen für mich keinen Sinn.
Für mich macht es auch null Sinn, sich Lieder von Helene Fischer anzuhören.
Aber andere mögen das halt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@reschef: Ich vermute manchen ist OneNote schlicht zu umfangreich. Geht mir genauso.

Oder OneNote ist schwer erreichbar. Versuch mal eine Aufgabe aus einer Mail zu erstellen, am besten noch mobil.
Anderes Beispiel. Auf Grund des Umfangs meiner OneNote-Daten lade ich nur dann Daten wenn ich sie benötige. Worauf stößt man häufig in den heiligen Hallen des täglichen Konsums? Auf Funklöcher. Eine ToDo -App hat in der Regel nicht viele Daten und synchronisiert sich unauffällig im Hintergrund. Für OneNote muss ich vorher den Abschnitt öffnen damit es synchronisiert. Ein nicht synchronisierter Abschnitt im Funkloch ist dann so hilfreich wie eine Brauanleitung in der Wüste.

Eine einfache Aufgabenanwendung ist einfach einfacher und ich möchte nicht vorher (evtl auf einem Parkplatz) daran denken müssen OneNote zu synchronisieren nur weil ich einkaufen möchte und mir im Laden die Erinnerung abhanden kommt. Was passieren kann wenn man die hübsche Metzgereifachverkäuferin sieht.
 
Was mich übrigens tierisch nervt, sind die beschränkten Möglichkeiten des Aufschubs in den Push-Benachrichtigungen. Da fehlt mir mindestens: Morgen erinnern. Ich habe schon öfters Benachrichtigungen gehabt, die sehr ungünstig hereinpurzelten, die ich gern ein paar Stunden später bearbeitet hätte. Aber jedes Mal in die App rein? Hm....
 
Ich übersehe leider manchmal Aufgaben, weil die App (zumindest unter iOS) einfach kein Badge anzeigt. Keine Ahnung warum das nicht eingebaut wird, die Erinnerungen selbst gehen einfach zu leicht unter.
Wie handhabt ihr das? Vielleicht mache ich ja etwas falsch.
 
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