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Studie: Unternehmen verschwenden Geld bei der Office 365 Lizenzierung

DrWindows

Redaktion
Ein großer Vorteil von Abonnement-Diensten wie Office 365 ist deren Flexibilität. Man muss niemals mehr Lizenzen bezahlen, als man tatsächlich benötigt, sondern kann nach Belieben hinzubuchen und wieder kündigen, das Abonnement "atmet" sozusagen im Einklang mit dem Unternehmen. Das ist...

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Da mag was wahres dran sein, aber 56% halte ich dann doch für stark übertrieben. Außerdem könnte man das in der Adminkonsole an den täglichen Nutzungsberichten ja sehen. Gut - unser Tenant ist noch sehr frisch, aber das die Hälfte der lizenzierten Nutzer Leichen sind kann ich mir nicht vorstellen.
Wegen der monatlichen Nutzung. Bis vor 3 Monaten hätte ich noch gesagt das die monatliche Zahlweise Unsinn ist, und man durchaus den Jahresvertrag nutzen kann, da innerhalb eines Jahres idR die Firma nicht so sehr einbricht, das es den Vorteil auffrisst. Aber jetzt würde ich auch die monatliche Zahlweise bevorzugen. :-/
 
Kann ich mir auch schlecht vorstellen das über die Hälfte der Lizenzen unbenutzte Leichen sind, zumal wie @black14987 schon geschrieben hat das über die Adminkonsole leicht zu erkennen ist.
Der Jahresvertrag ist eben auch im unterschied zum Monatsvertrag ein Kostenfaktor, wer konnte vor 2 Jahren damit rechnen das wir 2020 2-3 Monate von Zuhause Arbeiten werden?
Ich glaube auch kaum das die Firma an den Office Lizenz Zahlungen in die Insolvenz getrieben wird.
Im übrigen haben wir unsere Lizenzen auf die Mitarbeiter die kein eigenes Office besitzen und nun im Home Office Arbeiten aufgeteilt.
 
@PeterK:

Warum keinen Mix? Festangestellte haben ihr Jahresabo und "Saisonkräfte" bekommen Rechner mit Monatslizenzen.
 
Ich kann mir vorstellen, dass "überflüssige" Lizenzen am Ende vielleicht gar nicht so teuer sind, wie sich drauf einzustellen, dass lauter mit unterschiedlichen Versionen bzw. unterschiedlich umfangreichen Paketen ausgestattete Rechner im Betrieb sind.

Das ist ja bei uns schon gruselig genug. Das ganze Gepimmel "Excel-Datei produziert Fehlermeldung xy" kostet manchmal echt Nerven. Deshalb hab ich mich bewusst für Office 2010 entschieden, ist der kleinste gemeinsame Nenner.
 
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