Viele sind noch mit dem Firefox aufgewachsen und werden diese optische Umweltverschmutzung weiter installieren. Ich hab' das Ding nie gemocht.
Mozilla mit führend bei Web-Standards und angelehnten Programmen sowie Privatsphäre und man kommt nicht drum rum, und das bei 5% Marktanteil.
Definiere "Frickel"!
Wenn sich jemand derartig abfällig äussert, hängt das meistens mit einem gewissen Unverständnis zusammen.
Ich mag Edge nicht, und das gewisse Dinge für meine Privatsphäre schlichtweg ignoriert werden. Von daher frage ich zurück: was kann Chrome und Edge von Mozilla lernen?
Was Chrome angeht, sind die nach aussen extrem offen, müssen sein, für alle Systeme - Edge ist auf Windows optimiert, muss klar gesagt werden. Was bei Firefox der Fall ist - die habe extrem viele Schnittstellen, die Chrome nicht bietet. Und der Mensch ist nun mal so gestrickt, dass er anpasst, wo geht. Ich erlebe das seit 20 Jahren so, vor allem bei Firefox. Und diese Art Benutzer ist teils so penetrant beratungsresistent. Was Chrome/Chromium angeht - vieles ist wie Firefox nur unter der Haube verfügbar, das ist nicht wenig, wenn auch nicht mal ansatzweise so viel wie bei Firefox. Wenn die leute einafch mal einen browser so nehmen könnten, wie er kommt statt direkt rumzumäkeln und zu verbasteln. Ich bin mit Firefox seit phoenix unterwegs und ich kenne diverse Macken gar nicht, weil ich erst gar nicht so weit schraube. Was Features angeht, so unterliegt auch Chromium einige Wandeln, die u.a. auf Mozilla zurückgehen.
Z.b. das man eine eigene Routine implementieren kann um Verbindungen aufzubauen.
Zum anderen um elegant via C# auf das DOM zuzugreifen...
Aber das waere ja zuviel des Guten.
Das wäre weder noch gut, das wäre eine Katastrophe, weil du damit die komplette Sicherheit vom Browser unterwandern kannst. Konkret würdest du damit verlangen, dass Chrome wie Firefox via CSS und Script anpassbar wäre. Und genau das hat es bei Chrome nie gegeben.