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Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64 Bit erstellen

DrWindows

Redaktion
Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64 Bit erstellen

Ein bootfähiger USB-Stick hat mittlerweile die gute alte DVD als populärstes Installationsmedium für Windows 10 abgelöst. Ein solcher Stick ist schnell erstellt, in einem speziellen Fall stößt man allerdings auf ein Problem, für das es jedoch eine Lösung gibt.

Die einfachste...

Klicke hier, um den Artikel zu lesen
 
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AW: Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64

Ein weitere dumme Frage, aber warum so kompliziert und nicht einfach Rufus nehmen, die ISO auswählen und dann den Rest das Program machen lassen?
 
AW: Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 6

@Dietmar
*Flüsterton* (bin DAU)

- script download - erledigt
- Suche nach Anleitung Ausführen von Powershell Script - erledigt
Quelle How to create and run PowerShell script file on Windows 10 | Windows Central


Jetzt zum Pkt Ausführen

ich zitiere
"If you want to run a script file with PowerShell, you have to change the execution policy on Windows 10.
To change the execution policy to run PowerShell scripts, use these steps:
1. Open Start.
2. Search for PowerShell, right-click the top-result and click the Run as administrator option.
3. Type the following command to allow scripts to run and press Enter:
Set-ExecutionPolicy RemoteSigned
4. Type A and press Enter (if applicable)"

- soweit alles OK?

- stimmt die nachstehende Eingabe zum Ausführen deines Scripts ? (bei Speicherung auf Root c:\)

& C:\PATH\TO\SCRIPT\New-asUSBDevice.ps1

(analog zu Anleitung ich zitiere:)
5. Type the following command to run the script and press Enter:
& "C:\PATH\TO\SCRIPT\first_script.ps1"

Wäre nett, wenn du meine Fragen beantworten könntest. Danke im voraus.
 
Warum MS diese ISOs nicht direkt mit einer Install.esd ausstattet, die sich mit dem hauseigenen Programm dism rund 1GB kleiner als die Install.wim erzeugen lässt und ersetzt. Damit hätten wir 1GB pro Download Datenverkehr weniger und diesen Aufwand (noch) nicht.
Privat kann es sinnvoll sein, mit dism nur die verwendete Version z.B. Home (Index 1) oder Pro (Index 3 ab Win10 Mai, bis 1909 Index 5) zu exportieren.
 
AW: Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64

Ein weitere dumme Frage, aber warum so kompliziert und nicht einfach Rufus nehmen, die ISO auswählen und dann den Rest das Program machen lassen?

Dann musst du aber Secure Boot erstmal ausschalten. Es gibt eine längliche Erklärung irgendwo auf der Rufus Seite.
 
Warum macht man das prinzipiell, doch wohl um Windows zu reparieren, wenn es nicht mehr startet?
Um dann einen funktionierenden bootfähigen USB-Stick herzustellen, um Windows vom Stick starten zu können, braucht man ja einen funktionierenden Rechner. Wenn der aber selbst nicht mehr läuft, was dann? Für die Reparatur von Windows braucht man dann einen Zweitrechner, zur Erstellung des bootfähigen Sticks, oder? Auf welche Konstellation stellt der Artikel hier eigentlich ab?
 
KeinUntertan schrieb:
Auf welche Konstellation stellt der Artikel hier eigentlich ab?

Wenn man nicht so lange wartet, bis der funktionierende Rechner nicht mehr bootet und im Voraus (d.h. vor dem Super GAU) einen bootfähigen USB-Stick erstellt, dann braucht man keinen Zweitrechner.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden an der Frage?
 
AW: Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64

Es soll ja auch Fälle geben, in denen Windows auf einem PC installiert wird, ohne dass es vorher zu einer Katastrophe kam :).
Also ich baue regelmäßig Sticks an meinem PC, die dann wiederum an anderen Geräten zum Einsatz kommen.
 
AW: Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64

Ich habe das Thema auch schon einige Zeit vernachlässigt und kommt wieder oben auf den Zettel (y)
 
AW: Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64

Eine ganz dumme Frage: Weshalb sollte man FAT32 noch einsetzen?
Weil nahezu alle neueren Rechner im UEFI-Modus nicht von NTFS booten können.

Ein weitere dumme Frage, aber warum so kompliziert und nicht einfach Rufus nehmen, die ISO auswählen und dann den Rest das Program machen lassen?
Weil diese Katastrophe von Programm die meisten Nutzer nur verwirrt und zumindest mit Install.esd gar nicht nötig ist. Zumal der Stick im Fall der install.wim nach einer Behandlung mit Rufus über mehr als eine Partition verfügt. Oft genug ist sowieso die Iso-Datei mit install.esd vorhanden und da reicht es für eine Installation im UEFI-Modus einfach den Inhalt der Iso-Datei auf den FAT32-formatierten Stick zu entpacken.

Warum MS diese ISOs nicht direkt mit einer Install.esd ausstattet, die sich mit dem hauseigenen Programm dism rund 1GB kleiner als die Install.wim erzeugen lässt und ersetzt. Damit hätten wir 1GB pro Download Datenverkehr weniger und diesen Aufwand (noch) nicht.
Die Iso-Dateien, die das MediaCreationTool erstellt, sind alle mit Install.esd. Aus irgendeinem Grund gibt es aber eine Reihe von Nutzern, für die nur eine Iso-Datei mit Install.wim Erfüllung bedeutet.
 
AW: Anleitung: Bootfähigen USB-Installations-Stick im FAT32 Format für Windows 10 64

Warum bitte "Katastrophe von Programm"?
Hat das Programm oder der Programmierer dir oder dem Schlupp vom grünen Stern was getan?
Es hat - bei mir - bisher innerhalb von weniger Klicks (Starten -> Iso Auswählen -> BIOS Typ auswählen, damit es weiß ob FAT32/NTFS formiert werden muss -> Start) sowohl Windows, als auch Linux (LibreElec, Raspbian Buster) Derrivate auf USB Stick respektive Speicherkarten gepackt und danach hat alles funktioniert und das ist doch Sinn und Zweck an der Sache.
 
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