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Panos Panay: Ein Revolutionär als Hüter der Evolution

DrWindows

Redaktion
Sein Name ist so fest mit der Marke Surface verbunden wie kein anderer: Panos Panay ist der Schöpfer von Microsofts eigenen Windows-Computern, seit über 10 Jahren trägt er diese Verantwortung. Im November 2017 habe ich ihn zum ersten Mal persönlich...

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Was verrücktes tun ?? Surface einstellen, weil der optimale Formfaktor gefunden wurde ?? Würde mal in die Linie passen, als die perfekte Funktion der Lumias mit Continuum gefunden wurde, wurde es auch eingestellt.
Was ich persönlich noch vermisse ist eine universelle (also für Pro/ Go und andere Marken)Dockingstation auf die sich so ein Tablet mit einer Hand, wie auf die Tastatur, aufsetzen lässt um aus dem mobilen Gerät ein produktives zu machen.
 
Panos Panay stand bei der Präsentation des Surface Duo ins Gesicht geschrieben was er davon hält. :D

Das Neo mit Windows 10X, ja das wäre es gewesen.
 
@Am@zing Ich war ja im Oktober in New York live dabei. Panos ging es an diesem Tag sichtlich schlecht, ich vermute er war krank. Da würde ich also nicht allzu viel hineininterpretieren.
 
Würde es nicht ganz so kritisch sehen. Immerhin hat Microsoft mit dem Pro X durchaus etwas Neues in der Surface-Reihe gebracht. Hier und da zwar noch verbesserungswürdig, aber durchaus interessant. Evtl. werden sie aber dann in der nächsten Generation das Pro 7 und das Pro X zu einem einzigen Gerät verschmelzen.

Aber was soll man an einem Tablet und Notebook jetzt noch so Revolutionäres bringen, was es nicht eh schon von anderen Herstellern gibt? Übrigens war auch das Surface Book keine Revolution, wenn man es mal mit der Optik und Anmutung eines MacBook Pro vergleicht.

Und was war so revolutionär am Surface Pro? Doch eigentlich nur der Kickstand, oder? Den Rest gab es in ähnlicher Form auch schon im iPad, wobei ich jetzt allerdings nicht genau weiß, wer von beiden Herstellern zuerst mit der Stifteingabe kam. Revulutionär war dagegen irgendwie das Surface Dial, aber wer nutzt das heute noch?

Egal. Ich mag die Surface-Reihe nicht zuletzt auch deswegen, weil sie seit Jahren so ist, wie sie ist. Wo ich aber zustimme. Am Book 3 hätten sie wirklich mal deutlich mehr ändern können. Das ist immer noch der gleiche schwere und dicke Brummer, wie zu Anfangszeiten. Schön anzusehen und auch zu bedienen, aber irgendwie der Konkurrenz hinterher, wenn ich mir die Convertibles von Asus, Lenovo und Co. so ansehe.
 
Wieso "darf" das nicht so weiter gehen? Es sind keine bunten Lumia-Spielzeuge oder irgendwelche experimentellen Android-Geräte, sondern PCs zum arbeiten. Grade wenn es so schön zuverlässig und "langweilig" ist, dann machen die Dinger doch alles richtig. Bei Thinkpads und anderen Geräten beschwert sich auch keiner dass die jedes mal gleich aussehen (und Macbooks wahrscheinlich auch nicht).
 
Das ist eine spannende Konstellation, denn genau wie bei der Surface-Serie gilt bei Windows 10 inzwischen: Immer schön langsam, und im Zweifel gewinnt der Stillstand. Lieber auf Bewährtes setzen, als zu riskieren, dass das Neue dem Kunden nicht gefällt.

Wie passt das denn zu den halbjährlichen Updates? Das ist für mich eher Bleeding Edge pur als konservativ.
 
"Wir müssen die Kunden dort treffen, wo sie sind“ hat Panos Panay kürzlich gesagt. "

Na dann bin ich mal gespannt wann er sich auf den Weg macht mich zu treffen. Bisher ist er mit ziemlich großem Abstand an mir vorbei gelaufen.
 
als ich halte nix davon Änderungen vorzunehmen nur damit man was neues macht, obwohl sie garkeinen wirklichen Mehrwert bringen oder sogar ein Produkt schlechter machen.
Siehe beispielsweise Butterfly-Keyboards in den MacBooks...
Produkte die gut fuktionieren, kann man getrost so lassen und nur die Feinheiten immer weiter verbessern.
Hier wären bei Surface Pro und Laptop denke insbesondere die Displayränder und das starke Spiegeln der Displays zwei Sachen die man im Herbst adressieren sollte. Mehr Akkulaufzeit wäre natürlich auch immer schön, aber da ist MS eh Intel und AMD größtenteils ausgeliefert.

Trotzdem ist Innovation sicher für jede Marke wichtig und insbesondere auch bei Surface, mir persönlich ist es auch sehr wichtig.
Dafür sollten dann meiner Meinung nach neue Formfaktoren verwendet werden, wie eben das Neo und Duo.
(Hier verstehe ich nicht ganz warum im Artikel steht, das Duo wäre nix wirklich neues? Ich finde es ist durchaus ein völlig neues Bedienkonzept...)

Finde die aktuelle Strategie deshalb eigentlich sehr gut gewählt.
 
Ich habe für das Review des Surface Book 3 eine Liste von gut einem Dutzend Punkte, wo Verbesserung notwendig wäre oder die einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Es wird ein Kampf, das so unterzubringen, dass es am Ende kein Verriß wird, denn das habe ich auf keinen Fall vor. Es ist nämlich immer noch ein erstklassiges und auf seine Art einzigartiges Produkt.
 
@Martin: Na da bin ich aber mal auf deinen Bericht zum Book 3 und den Kritikpunkten gespannt. Wann kommt der denn?
 
Martin, du bist wie ein Kind, welches nicht wissen tut was es will. Zunächst hast du das faltbare Konzept von neuen Geräten in Frage gestellt, weil man mit einem gewöhnlichem Laptop auch alles erledigen könnte. Dann hast du begonnen W10X zu bezweifeln, weil deiner Ansicht nach es nicht notwendig werden würde. Selbst du änderst scheinbar deine Meinung, wie man lesen und hören kann. Jedoch, was denn nun? Entweder Hop oder Top! Als das Surface Neo verschoben wurde aufs nächste Jahr, wars du derjenige, der begonnen hat Schauermärchen über das Neo und W10X zu erzählen und zu interpretieren.
Ich sage es nochmal, Das Faltkonzept wird den PC vom Büro, ins Klassenzimmer bringen und W10X wird den PC vom Manager zum Rentner bringen! Das wird die Innovation der Zukunft sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass es das Büro und den Manager nicht mehr geben wird. Auch die werden in Zukunft weiter bedient werden. Also eben nicht alles neu machen, sondern bewährtes bewahren und neues zulassen!
 
"wobei ich jetzt allerdings nicht genau weiß, wer von beiden Herstellern zuerst mit der Stifteingabe kam. "

Alles schon alt. Windows XP Tablet Edition.
 
Zunächst hast du das faltbare Konzept von neuen Geräten in Frage gestellt, weil man mit einem gewöhnlichem Laptop auch alles erledigen könnte.
Keine Ahnung, mit wem du mich jetzt gerade verwechselt, aber ich bin jedenfalls der, der schon lange vor dem Surface Neo darüber gesprochen hat, welches Potenzial er in Dual Screen Geräten sieht. Daran glaube ich auch weiterhin, dennoch würde ich aktuell keine Wetten darauf eingehen, dass wir das Surface Neo nochmal wiedersehen. Schon alleine deshalb nicht, weil man in 2021 kein Gerät von 2019 auf den Markt bringen kann. Möglicherweise beziehst du dich auf eine Äußerung, wo ich mal gesagt habe, dass Dual Screen alleine noch kein Verkaufsargument ist, so lange man damit nicht mehr tun kann als mit jedem anderen Gerät - weil die Software entsprechend angepasst werden muss.

Ich freue mich, wenn deine Vorhersage eintritt, ich glaube nur eben nicht dran.
 
@Martin: Ich verwechsle dich hier mit niemanden, ich verfolge jedoch deine Aussage und geschriebenes schon längerfristig. Ich beobachte hierbei eine schwankende Meinung bei dir. Du hast dich anfangs gegen faltbare Geräte ausgesprochen oder jemand hat sich beim OneCast als Martin verkleidet.
Was das Surface Neo anbetrifft, Hardware kann und wird aktualisiert werden, du siehst Probleme wo keine sind!
Es geht hier um das Faltkonzept, W10X und dessen Zielgruppe !!!
Selbst bei der XBox Series S hast du dich skeptisch geäußert, ich habe dir versucht in den Kommentaren meine Sicht darzustellen, bis dir der Mariam im OneCast genau meine Sichtweise zur Series S erklärt hat.
 
Ausrufezeichen sind keine Rudeltiere - und diesem Zusammenhang auch generell überflüssig.
Wogegen ich mich ausgesprochen habe, sind faltbare Displays - das ist für mich auch ein ganz anderes Konzept als Dual Display. Darin sehe ich nach wie vor keinen Sinn, weil technisch komplett unausgereift. Irgendwann werden sich die Vorteile beider Ideen vielleicht vereinen, das soll mir dann recht sein.
 
@Martin:
Faltbare Displays und Dual Displays sind eben nur ein Konzept! Dessen unterschied besteht nur in der technischen Machbarkeit und nicht in dem Konzept! Du kommst mit deiner Aussage der Wahrheit schon etwas näher, jedoch war bei deinen Aussagen nicht die Rede von der technischen Reife, sondern vorwiegend von der allgemeinen Akzeptanz nach solchen Geräten.
 
Ein faltbares Display ist ein Display, Dual Display sind zwei. Das ist der wichtige und wesentliche Unterschied. Was es im Moment gibt, ist ein Bildschirm, den man knicken kann -> für mich nichts als Spielerei.
Mit zwei Bildschirmen dagegen hat man viele neue Möglichkeiten. Ich bin mir relativ sicher, dass ich das stets getrennt betrachtet habe. Das eine ist ein Hardware- und das andere ein Software-Konzept.
Wenn das Dual Display Konzept mal "lebt", kann man es natürlich auch mit einem faltbaren Gerät umsetzen, weil es dann sozusagen zu einem "Fake Dual Display" Gerät wird. Wenn das irgendwann technisch ausgereift und bezahlbar ist, dann ist es letztlich auch das bessere Konzept, weil ich beispielsweise für den Medienkonsum dann eben doch eine Fläche habe.
Ich kann nun natürlich nicht behaupten, dass ich das immer glasklar so kommuniziert habe, vielleicht habe ich mich irgendwo mal unglücklich ausgedrückt. Da müsstest du mir dann aber schon die entsprechende Stelle zeigen, ansonsten tue ich mich schwer damit, wenn mir andere Leute erklären, wie ich etwas gemeint haben soll.
 
Warum sollten zwei Displays irgendwas besser können als einer? Mehr-Monitor-Systeme waren für mich schon immer eine Krücke, um Nachteile eines großen einzelnen Monitors zu vermeiden (Preis, Herstellung, Transportierbarkeit, Auflösung, Verfügbarkeit, ...). Daher sehe ich auch nicht, dass Dual Display irgendwas verbessern wird, denn Software muss dafür existieren und die kann jetzt auch schon auf einem Monitor "Fake-Dual-Display" machen, was auch immer das ist.
 
Mehr-Monitor-Systeme haben auf jeden Fall Vorteile. Übersetze zum Beispiel mal einen Text, dann bist du froh wenn du den Text auf 2 Monitoren anzeigen lassen kannst, einmal den Originaltext, und auf dem anderen die Übersetzung. Das bekommst du auch auf einem Monitor hin, ja, aber, dann musst du die Fenster schon recht klein ziehen, um beide Fenster gleichzeitig anzuzeigen.

Es werden im Arbeitsleben eigentlich mittlerweile fast überall mehrere Monitore eingesetzt, weil es einfach enorm hilfreich ist mehrere Fenster gleichzeitig anzuzeigen.

Ist natürlich immer eine Platzfrage. Zuhause habe ich gar nicht den Platz für mehrere Monitore. Hin und wieder behelfe ich mir mit dem Laptop als drahtloses Display. Leider ist die Latenz dann sehr hoch.
 
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