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Wird die Nutzung eines Microsoft-Kontos zum unkalkulierbaren Risiko?

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ich verstehe irgendwie die Diskussion über "berechtigt" oder "nicht berechtigt" nicht.
das ist der zweite Schritt über den man sich aufregen kann

ich kann sogar verstehen, dass eine KI die Bade-Bilder meiner Kinder (als sie noch klein waren) in meinem OD-Ordner möglicherweise als Pädophile-Möglichkeit einschätzen.
auch kann ich verstehen, dass dein mein ACC gesperrt wird, wenn man die Prüderie in Amerika kennt.
hier in Deutschland kann dir sogar ganz schnell dein Bank-Konto eingefroren werden, wenn du eine Rechnung nicht ganz SO bezahlt hast, wie du es solltest.
dagegen kann aber etwas machen und sogar ziemlich schnell

fangen wir aber mal mit dem ERSTEN Schritt an
was ich daher nicht verstehen kann, ist, dass MS hier die Kommunikation so schleppend bis gar nicht gestaltet.
und DAS ist das eigentliche Problem
wenn ich eine Leistung bezahle, erwarte ich dass mein Vertragspartner mit mir kommuniziert, was ich falsch gemacht haben soll, wenn er SEINE Leistung einstellt.
die Begründung dafür ist im schon erwähnten HGB und BGB zu finden.
macht er das nicht, muss ich die Seriösität des unternehmens massiv anzweifeln
da ist es egal, ob es ein Prepaid-Telefon-Anbieter oder ein multimillarden-software-unternehmen ist
ich werde meine Datenspeicherung neu überdenken müssen
 
Der Artikel hat mich echt umgehauen. Ich mußte manches 2x lesen und auch einige Kommentare. Mein Vertrauen zu Microsoft war eh angeknackst seit Windows Phone und dem rumgezicke mit der Speicherplatzkürzung bei OneDrive. Seit dieser Zeit habe ich meine Daten immer doppelt gesichert bei Google und HiDrive. Mein Vertrauen in Google ist begrenzt und ich wollte auch nicht plötzlich ohne mein digitales Eigentum da stehen.
Allerdings habe ich bisher gerne den Store genutzt und mag Edge.......war gerade von Google zu Edge umgezogen. Aber wenn ich das lese wie bigott Microsoft mit den Inhalten auf OneDrive umgeht, dann bekomme ich Angst das mir eines Tages beim Besuch der "falschen" Seite mein Microsoft Konto geschlossen wird. Google ist ja auch ein amerikanischer Konzern, aber ich habe noch nie gehört oder gelesen das Google jemandem das Konto schließt und er an nichts mehr heran kommt.........Ich glaube Microsoft und ich werden keine richtigen Freunde mehr.....Ich bin noch platt.....
 
Ganz klar. Gibt es Hinweise auf irgendwelche verbotenen Dinge im Zusammenhang mit dem Microsoft Account muss dieser temporär gesperrt werden. Dann muss aber der Nutzer die Chance bekommen den Sachverhalt zu klären bevor der Account gegebenenfalls gesperrt wird oder eben wieder frei gegeben wird. Kommunikation ist hier das wichtigste
 
Mir ist noch eine Sache aufgefallen: Was passiert denn eigentlich, wenn ich unter Windows mit meinem Microsoft-Konto angemeldet bin und meinAccount gesperrt wird? Verweigert mir dann auch Windows den Zugang? (Prämisse: Das Gerät ist beim Anschalten online oder war es während das Konto gesperrt wurde, ohne Internet kriegt der Rechner davon ja logischerweise nichts mit)
 
@AlaskanEmperor Die Anmeldung wird offline in jedem Fall noch für eine gewisse Zeit funktionieren. Man hätte also genügend Zeit, um auf ein lokales Konto umzustellen.
 
Der Artikel hat mich nicht nicht wirklich umgehauen, solche wellen von Account Sperrungen gab es auch schon Früher mit oder ohne Angaben von Gründen.
Für jemanden der seine ganze Korrespondenz über Outlook macht oder sich alleine auf OneDrive zur Sicherung von Daten verlässt kann das unter Umständen Existenzbedrohend sein.
Grundsätzlich bin ich nicht abgeneigt gegen die Cloud aber da ich bei Microsoft nicht weis wo meine Daten Liegen, also in Europa oder doch in Amerika, speicher ich den Kram lieber selbst und Synchronisiere keine Daten in die Cloud egal ob das Microsoft oder Google ist, Speicherkarten oder Festplatten sind viel Günstiger zumal habe ich hier noch ein Synology Nas auf dem ich sichere.
 
"Darf ich Nacktfotos in mein OneDrive speichern" beantworte ich mal mit dem Hinweis: Wer von uns hat den den Bestimmungen beim Anlegen eines MS Accounts durchgelesen und verstanden?, bevor er auf "Ich stimme zu" geklickt hat?
Braucht man nicht lesen, denn zumindest gegenüber Verbrauchern dürfte ein anlaßloses Durchsuchen des von Microsoft dem Nutzer zur Verfügung gestellten Speicherplatzes kaum legal sein. Sofern ein Nutzer sein OneDrive nur zum Speichern der eigenen Dateien verwendet, gibt es keinen rechtmäßigen Grund für Microsoft irgendetwas zu überprüfen, ggf. machen die sich sogar strafbar, wenn sie es doch tun.

Typisches Problem eines us-amerikanischen Konzerns. Man ignoriert einfach die lokale Rechtslage und schreibt Nutzungsbedingungen nach us-amerikanischem Recht bzw. übersetzt einfach aus dem Englischen. Derartiges geht solange gut, bis einer klagt.

Gerade das Verbot erotischer Bilder ist ja amerikanisch, evangelikal, rückständige Prüderie und hat mit der deutschen Rechtslage nichts zu tun, denn offenbar ging es weder um Kinderpornographie noch um harte Pornographie - so deute ich mal die explizite Wortwahl "erotische Bilder".

Ganz klar. Gibt es Hinweise auf irgendwelche verbotenen Dinge im Zusammenhang mit dem Microsoft Account muss dieser temporär gesperrt werden. Dann muss aber der Nutzer die Chance bekommen den Sachverhalt zu klären bevor der Account gegebenenfalls gesperrt wird oder eben wieder frei gegeben wird. Kommunikation ist hier das wichtigste
Das können bzw. wollen die m.E. (sich) gar nicht mehr leisten. Es gibt zu viele Microsoft-Konten und vermutlich auch zu viele Nutzer, die tatsächlich Sperrgründe verursachen. Wenn also keine Automatik eingesetzt wird, wird's teuer. Verursacht die Automatik zu viele manuelle Eingriffe wird's auch teuer, also wird der Automatik mehr oder weniger blind vertraut.

Ein anderes Problem ist ja auch, daß wie in dem hier geschilderten Fall offenbar keine einfache Rücknahme mehr möglich ist. Da werden irgendwelche Daten vom betroffenen abgefragt und, weil er die nicht liefern kann, wird der Fall geschlossen, obwohl man offenbar bereit war das Konto wiederzueröffnen.

ich kann sogar verstehen, dass eine KI die Bade-Bilder meiner Kinder (als sie noch klein waren) in meinem OD-Ordner möglicherweise als Pädophile-Möglichkeit einschätzen.
Wer hat nicht solche Bilder? Unter Umständen sogar Bilder vom eigenen ersten Bad oder im Planschbecken. Zumindest früher waren solche Bildern nämlich nicht unüblich und kinderpornographische Interessen hatte dabei niemand. Dank Microsoft und den aktionistischen Strafverschärfern der großen Koalition würde man da heute sogar als Verbrecher angeklagt. Wenn man dann später beweisen kann, daß das eben keine Kinderpornographie ist, interessiert nachher niemanden mehr.

Zu verstehen ist das übrigens nicht, denn die KI hätte in dem Fall wiedermal versagt und ist eben nur noch eine K.


Die hier immer wieder angesprochene Problematik mit dem Backup in OneDrive ist m.E. nicht vorhanden. Natürlich kann OneDrive oder ein anderer Cloudspeicher als zusätzlicher Speicherort für ein Backup sinnvoller Teil einer Backupstrategie sein. Wenn aber Daten verloren gehen, weil der Cloudspeicher der einzige Speicherort für diese Daten war, dann liegt der Fehler beim Nutzer, egal ob der Anbieter das Konto gesperrt hat oder anderweitig Daten verloren gegangen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ build10240: Ich bin überrascht über Deine Richtigstellungen, die aus meiner Sicht gar nicht nötig waren. Ich sprach nicht von dem, was JEDER tun würde oder sollte, sondern nur von einer persönlichen Einschätzung. Wenn Du meinst, dass das Kostenrisiko und das Aufwenden von Verfahrenskosten bis zu einer Entscheidung oder einem Vergleich unkalkulierbar und für Dich nicht vertretbar wäre: fein. Ich gehe allerdings davon aus, dass Microsoft sich durchaus rühren würde, wenn man seine Nutzungsansprüche mit Blick auf die erworbenen Produkte geltend macht - und vor allem, wenn das mehrere täten. Es ging mit nicht darum, in eine granulare rechtliche Betrachtung einzusteigen, sondern nur darum, dass hier grds. geschützte Nutzungsansprüche der User betroffen sind. over and out
 
Vielen Dank Martin für diesen interessanten und informativen Beitrag. Ich finde es super, dass du bei solchen Vorgängen kein Blatt vor den Mund nimmst.
Ich selbst habe natürlich einen Account bei Microsoft, jedoch liegen meine Daten auf meinem NAS. Auf OneDrive findet sich fast nichts. Trotzdem würde mich die Sperrung meines Account natürlich ärgern, da ich einige Apps im Microsoft-Store gekauft habe. Auch verwende ich Microsoft 365, jedoch kaufe ich jedes Jahr eine Jahreslizenz bei Amazon. Die schalten das dann bei Microsoft frei. So sehr traue ich Microsoft nicht, dass die bei mir abbuchen dürften. Trotzdem würde mich ein gesperrter Account natürlich ärgern. Sind in einem solchen Fall schon mal Betroffene zum Anwalt gegangen und haben geklagt?
 
Ein sehr mutiger Beitrag! Man fragt sich Tatsache, mit wem hat man sich da eingelassen. Es ist zunächst völlig egal, was da beim Einzelnen vorgefallen ist, wenn da eine Vertragsverletzung vorgeworfen wird, welche nicht begründet werden kann, hat sie nach meiner Auffassung keine (rechtswirksame) Substanz und Microsoft hat auch nicht das Recht, Konten einfach mal und ohne Vorankündigung zu sperren, vor allem angesichts der durchaus prekären Folgen für den Nutzer. Eben dann nicht, solange nicht zweifelsfrei und nachvollziehbar dargelegt wurde, warum nach Auffassung von Microsoft eine Vertragsverletzung vorläge und welche Details der Vereinbarungen vermeintlich verletzt wurden und dem Nutzer keine Möglichkeiten einer Klärung gegeben werden.
Ich bin fassungslos, angesichts der sehr glaubhaft und seriös dargestellten Beispiele. Es kommt ein Gefühl der Ohnmacht, David gegen Goliath. Ich mag einfach nicht glauben wollen, dass man hier so gar keine (rechtlichen) Möglichkeiten hat, dagegen vorzugehen, mit Blick auf womöglich existenziellen Nöten und finanziellen Belastungen durch weitergehende Abonnement-Kosten. An der Stelle wird das so richtig pervers und skandalträchtig, egal um welche (vermeintlichen nichtigen) Beträge oder Summen es sich handelt.
Vielen Dank auch für die zweckdienlichen Hinweise in diesem Zusammenhang, welche ich in naher Zukunft aufgreifen werde. Auch werde ich mir die Zeit nehmen, den Servicevertrag genauer anzuschauen. Womöglich muss ich meine Schlüsse ziehen. Das Einzige, was ich seinerzeit, nach Einstellungen von Windows Phone (Mobile) und zahlreichen anderen totgerittenen Dingen mitgenommen hatte, war das Konto und die damit verbundenen Dienste und ich fand das gut, zumal Microsoft auf anderen Plattformen sehr aktiv wurde und vieles dort besser funktionierte, als auf dem Lumia 950 XL und Windows Mobile, was letztlich wohl auch dem Willen Microsofts folgte.
Eigentlich wollte ich das Lumia damals frustriert, vom Balkon aus, in die gelbe Tonne schmeißen. Ich habe es behalten. Womöglich mache ich das bald, mit lautem Fluch, demonstrativ über dem Teich geschmissen und in Redmond einschlagend.
 
Nach dem Artikel mache ich mir gerade auch Gedanken über meine Daten. Für mich als Laie stellt sich gerade die Frage, wie kann ich die Daten unkompliziert sichern. Also mein E-Mails, Kalender und der OneDrive Inhalt. Wenn ich nur daran Denke das meine ToDo-Listen nicht mehr vorhanden sind, bekomme ich ein leichtes Herzrasen.
 
Danke für den Beitrag. Habe mir eben eine nas Festplatte plus Gehäuse bestellt und werde sie an die fritz box anschließen. Das halte ich für die sicherste und günstigste "Lösung".
 
Gut, danke für den Beitrag, zwei konkrete Aktionen für mich:

1) Hardwareseitig verschlüsselbaren USB-C Stick bestellen, um die wichtigsten Daten regelmäßig von OneDrive rüber zu ziehen

2) Rechtschutzversicherung erneuern und im Zweifelsfall den Anwalt zur Hilfe holen


Bei oben genannten Fällen würde mich doch sehr interessieren, ob gerade Punkt 2 umgesetzt wurde und wie hier die Resonanz war. Vermutlich ist es aber bei so Themen wie oft im Internet: Man liest überwiegend nur von denen, bei denen ein entsperren nicht erfolgreich war. Wird sicher auch eine Dunkelziffer geben, die einfach den Support anrufen und nach zwei-dreimal Email Ping-Pong ihren Account wieder haben.
 
Einige Betroffene haben mir geschrieben, dass sie darüber nachdenken, einen Anwalt einzuschalten.
Aber es ist eben so, dass man auf den Kosten erst mal selbst sitzen bleibt. Selbst wenn man es durchzieht und vor Gericht geht - bis man ein Urteil bekommt, muss man erst mal alle Kosten selbst vorschießen und da kommt schnell ein vierstelliger Betrag zusammen - die damit verbundene nervliche Anspannung nicht eingerechnet. Das ist dann der Punkt, an dem die Meisten sagen: Ach, Sch.... drauf.
 
da kommt schnell ein vierstelliger Betrag zusammen
Ich nehme an bei den meisten Fällen hat das Microsoft-Konto nicht einen derartigen Gegenwert. Wenn man nicht gerade der XBox-Spieler ist und das Konto nur privat nutzt, ist's doch eher der ideelle Wert der dort gespeicherten Daten und vielleicht mal ein Office-Abo für höchstens 100 EUR. So viel kann man privat über ein Microsoft-Konto abseits von XBox gar nicht erwerben, weil Microsoft ja die meisten anderen Dienste wieder eingestellt hat.

Wegen einer möglichen Verbindung zu Lizenzen. Hast Du da mal bei den Nutzern nachgehakt, ob sie jemals solche Billig-Keys eingesetzt haben?

bis man ein Urteil bekommt
Das muß dann erstmal im Sinne des Nutzers ausfallen. Wenn Microsoft doch einen "Beweis" aus dem Hut zaubert oder gar am Ende ein Vergleich herauskommt, bleibt man zumindest auf den eigenen Kosten sitzen. Daß Microsoft bei einer Klage sofort einknicken würde, ist nur eine Vermutung von so manchem.
 
Einige Betroffene haben mir geschrieben, dass sie darüber nachdenken, einen Anwalt einzuschalten.
Aber es ist eben so, dass man auf den Kosten erst mal selbst sitzen bleibt. Selbst wenn man es durchzieht und vor Gericht geht - bis man ein Urteil bekommt, muss man erst mal alle Kosten selbst vorschießen und da kommt schnell ein vierstelliger Betrag zusammen - die damit verbundene nervliche Anspannung nicht eingerechnet. Das ist dann der Punkt, an dem die Meisten sagen: Ach, Sch.... drauf.

Ok, danke. Verstehe ich, bei 2.000€ in Xbox Spielen würde ich da aber nicht lange zögern. Ich würde vstl. auch vor Gericht gehen, wenn ich spontan nur an den Totalverlust meiner Fotos, Erinnerungen und Arbeiten (Bachelor-, Masterarbeit, etc.pp.) denke.
 
Hi @Pixelschubse :)2
Frage:
Kennt sich jemand mit MultCloud oder vergleichbarem Dienst aus? (direkter Transfer von Cloud zu Cloud)?

Ich habe einen FreeAccount mal vor längerem mit MultCloud angetestet. Nachdem aber der Transfer dann noch zusätzlich über deren Server zwischengehostet wird und zudem mir die Pro Account AboPläne zu teuer waren, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut.
Einzig der Umstand - dass auch offline (weil über deren Server) gesynct wird, ist hier ein dicker Pluspunkt für MultCloud. Das handling an sich ist ganz ok > typisch WebInterface.

Allerdings ist dieser SyncAnbieter dann potentiell wieder ebenso anfällig für ein plötzliche (vllt. sogar unbegründete) Sperrung des Accounts, wegen XYZ der AGBs/veränderten Rechtslage, usw. ... - was ja jetzt hier auch die Ausgangslage der Diskussion und ggf. der Alternativensuche ist.
Ist also Pest oder Cholera???

Wie dem auch sei - mein Tipp:
mittlerweile nutze ich für derlei Aufgaben das Tool AirExplorer, seit gut 2 Jahren, was derzeit mit $36 einmalig recht gediegen daher kommt (Lifetime Lizenz).
Darüber als lokale Software ist die Sync mit sehr vielen möglichen Cloudkonten auch untereinander möglich. Wehrmutstropfen dabei > Software muss laufen, ergo PC an bleiben bis die Sync abgeschlossen ist. (AES 256bit Verschlüsselung direkt pro CloudAccount steuer- u. nutzbar) - selbstredend sind Inhalte der eingebundenen CloudAccounts auch direkt wieder downloadbar darüber ;) Schau´s dir mal an. Echt ge..es Teil an Software.

@DarkMarine AirExplorer wäre für den BackUp Gedanken ebenfalls zu gebrauchen ;)

@Martin THX,
für deinen Artikel hier "respekt!!!!" das sind Nachrichten in einer Qualitäts- und Transparenztiefe zu der Thematik, die ihres gleichen sucht!
Da für meinen Teil eigentlich schon alles gesagt worden ist, enthalte ich mich mal - wohlwissend, dass nach derlei Hiobsverkündung(en) weiß, weshalb ich unter Win8.1 und Win10 generell nur das lokale Konto nutze.
Dies Desaster ist auf jeden Dienstanbieter anwendbar, wenn damit/daran auch Güter, Lizenzen oder gar Existenzen gebunden sind, muss man sich, aus meiner Sicht, reale Alternativen überlegen - aber dies wurde auch schon mehrfach getextet hier, deshalb > ich > :weg
 
Zuletzt bearbeitet:
mein Account wurde auch gesperrt incl. MS Office, das weiter belastet wurde. Wenigstens das konnte ich inzwischen verhindern. Der Account blieb allerdings auch nach mehreren Versuchen weiterhin gesperrt, also auch meine Daten auf OneDrive, die unwiederbringlich weg sind.
 
Klischer v. MS wieder mal erfüllt hier noch ein paar Tipps für Unschuldige: Konsumentrechtschutz, Konsumentenschutz, Anwalt am besten wäre eine Sammelklage der Betroffenen. Und wieder sieht man wie uns die Abhängigkeit der großen Drei verar...t.


Nachtrag: Stelle nichts in die Cloud, was du nicht mind. 2x woanders liegen hast. Und bez. verlorener Lizenzen sofort Anwalt einschalten.
 
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