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Konto-Sperrfalle OneDrive: Vorsicht vor dem Upload privater Fotos

Also ich bin da skeptisch. Ich verstehe ja das Martin Daten sammeln möchte und auch sehr interessiert ist den Menschen zu helfen, oder generell Licht ins Dunkel zu bringen. Nur habe ich leichte Zweifel bezüglich der Interpretation weshalb die hilfesuchenden Nutzer tatsächlich gesperrt wurden. Ich bin jetzt auch Kunde bei den Microsoft Online Diensten fast schon seit derer Geburt. Ich bin jetzt auch mal so offen zu erwähnen dass ich auch fast von Anfang an eine nicht gerade bescheidene Menge an sehr anzüglichen Bildern und Videos dort gespeichert habe, um es noch möglichst förmlich zu umschreiben. Ich persönlich habe allerdings auch nie irgendwelche Probleme mit meinen Konten gehabt.



Der Hund steckt hier wohl im Detail: Das worum es Microsoft geht ist vor allem anzügliches Material von Kindern und auch um das Teilen anzüglicher Inhalte generell. Ersteres habe ich nicht und mit dem Teilen von Inhalten habe ich es generell auch nicht so. Daher denke ich dass ich deshalb auch nie Probleme hatte. Dass Microsoft hier generell tätig wird ist allerdings auch nicht verwerflich, schließlich haben Cloud Anbieter auch schon Probleme mit selbstständigen Pornodarstellern gehabt die deren Angebot zum verteilen der eigenen Produktionen benutzt haben. Mit Kinderpornografie mussten sich Cloud Anbieter ebenfalls schon herumschlagen. Das ist nicht nur eine Zweckentfremdung solcher Dienste und rufschädigend für die Anbieter, es ist für die Betreiber auch strafbar. Es ist daher schon verständlich wenn ein Dienstleister interessiert daran ist gegen so etwas vorzugehen. Dass diese allerdings auch nur begrenzte Mittel haben sollte jedem klar sein. Die manuelle menschliche Prüfung ist bei der Masse an Daten einfach nicht mehr möglich, darüber hinaus wäre es sogar sehr bedenklich bezüglich Datenschutz. Daher sollte es niemanden überraschen dass sämtliche Prozesse zur Überprüfung automatisiert stattfinden. Das ist effizient und schnell, wenn auch fehlerhaft. Fairerweise muss man aber sagen dass ein Mensch auf anhieb auch nicht wüsste ob das nackte Kind auf einem Bild auch das eigene Kind des Nutzers ist, wie sollte ein automatisierter Algorithmus so etwas dann schon können?! Microsoft ist mit Sicherheit nicht der einzige Cloud Anbieter der bei solchen Dingen handelt. Bei Amazon sind mir bspw. auch Fälle bekannt. Nur ob deren Support genauso beschissen ist, da kann man gerne drüber streiten.



Ich sehe die Fälle über die Martin hier immer wieder berichtet weiterhin mit großer Skep­sis. Ich möchte Microsoft allerdings auch nicht verteidigen. Die Kritik am Support und die minderwertige Kommunikation bei möglichen Verstößen hat durchaus seine Richtigkeit und sollte immer wieder thematisiert werden. Leider muss man an dieser Stelle auch noch erwähnen dass viele amerikanische Firmen ähnliche unzureichende Support Angebote haben. Es wirkt stellenweise schon Kriminell wie minderwertig der Support ist, bzw. muss man sich fragen wieso so etwas überhaupt legal sein kann, insbesondere bei einem Konzern wie Microsoft.
 
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Es scheint in der Tat einen Unterschied zu machen, ob die Bilder schon längere Zeit dort liegen oder ob sie frisch hochgeladen wurden.
Es kann durchaus sein, dass Microsoft einen neuen Mechanismus eingesetzt hat, der nur die frisch hochgeladenen Bilder überprüft.
Aber wie du zum Schluss korrekt anmerkst, am Ende geht es eigentlich nie um die Frage, ob die Sperre gerechtfertigt ist oder nicht, sondern darum, dass man als Kunde auf derart verlorenem Posten steht.
 
Was passiert eigentlich mit der Anmeldung am heimischen PC, wenn der Microsoft Account gesperrt wird? Dort wird der Microsoft Account ja auch verwendet.
 
Nun, es ist ja nicht so dass ich meine Sammlungen nie erweitern würde. Ich glaube also nicht dass Microsoft jeden Upload jedes Nutzers prüft. Es steht also die Frage im Raum wie genau Microsoft testet. Also ob wirklich ausnahmslos jeder Upload geprüft wird, nur bestimmte Dateitypen, bis zu einer bestimmten Größe, nur per Stichprobe, bestimmte Nutzer - es könnte unzählige Faktoren geben die darüber entscheiden. So etwas kostet ja irgendwo auch Ressourcen und auch Microsoft versucht hier und da Kosten zu sparen, sieht man ja leider am Support... Naja, aber wir werden es wohl ohnehin nie erfahren...
 
Ich habe mittlerweile mein ganzes Fotoarchiv auf OneDrive. Muss ich mich jetzt nach einer Alternative umsehen bzw. zumindest auf einen anderen Dienst als BackUp synchronisieren?
 
Weil ich immer wieder das Stichwort "Backup" höre, muss ich das auch mal deutlich sagen: Wenn jemand durch eine Kontosperre Daten verliert, dann ist er immer selbst dafür verantwortlich, völlig egal, ob die Sperre berechtigt ist oder nicht.
Daten sind nicht wie Geld, das man seiner Bank anvertraut, man kann sie beliebig duplizieren. Wichtige und persönliche Daten hat man niemals nur in der Cloud liegen.
 
Martin, hast du einen Tipp wie man große Datenmengen von OneDrive auf einer externen Festplatte sichert, sprich ein BackUp macht?

Ich glaube blöd ist es, wenn man in OneDrive den BackUp von WhatsApp und Telegram eingestellt hat, da kann es schon mal passieren, dass ein Kollege in einem Gruppenchat ein eher freizügiges Foto postet.
Also am besten gleich die Uploadfunktion dazu deaktivieren.

Aber wenn ich für OneDrive bzw. Office 365 zahle um die eigenen Daten/Fotos zu sichern, dann verstehe ich die Vorgehensweise von Microsoft nicht. Klar, wenn jemand wirklich illegale Sachen dort speichert OK, aber bei privaten Fotos von Familie, Kindern usw. sollte es doch kein Problem sein.
 
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Martin, hast du einen Tipp wie man große Datenmengen von OneDrive auf einer externen Festplatte sichert, sprich ein BackUp macht?
Vorausgesetzt der OneDrive-Ordner liegt komplett lokal vor, einfach mit einem beliebigen Programm sichern. Sollten Platzhalter genutzt werden, also nicht alle Dateien lokal vorliegen, dann wird's vermutlich komplizierter. Ich würde nicht darauf vertrauen, daß übliche Backupsoftware mit den Platzhaltern umgehen kann.

Klar, wenn jemand wirklich illegale Sachen dort speichert OK, aber bei privaten Fotos von Familie, Kindern usw. sollte es doch kein Problem sein.
Bisher ist das auch nur eine mehr als gewagte Hypothese angesichts des Schweigens seitens Microsoft. Kein Mensch weiß, ob es entsprechende Fotos waren, wie wohl einige Sperropfer gegenüber Martin eingeräumt haben, ein Lizenzverstoß, der den Opfern nicht bewußt war oder eben doch eine anderweitig amoklaufende KI.
 
Zum Thema Backup:

Ein Backup ist kein Backup wenn es weniger als zwei Kopien gibt und nicht mindestens eine Kopie davon woanders aufbewahrt wird als zu Hause.


Viele nutzen einfach nur eine externe Festplatte zur Datensicherung und legen sie in den Schrank. Nur was passiert mit den Daten wenn die Bude abfackelt? Das was übertrieben klingen mag kommt öfter vor wie man erwarten würde. Einem Bekannten ist sogar mal passiert dass bei der Durchführung eines Backups plötzlich die wichtigsten Festplatten samt der externen Platte kaputt gingen - wie auch immer er das geschafft hat. Man denkt leider immer dass so etwas nur anderen passiert, bis es einen selbst trifft.

Also ich bin durchaus der Meinung dass man eine Cloud auch für wichtige Daten verwenden kann. Große Anbieter haben nun einmal eine Ausfallsicherung die dir keiner so einfach und günstig bieten kann. Vor allem ist es doch Irrsinn wenn andere meinen du sollst wichtige Daten nicht in der Cloud ablegen, dabei machen das im Business alle so und an deren Daten hängen oftmals ganze Existenzen, wenn nicht sogar die Existenz eines ganzen Unternehmens. Aber der einfache Bürger soll angst haben dass ihm die Urlaubsfotos geklaut werden. Es ist doch so, man sagt es den einfachen Nutzern, weil man annimmt dass sie einfach keine Ahnung davon haben wie man verantwortungsvoll mit seine Daten umgeht. Aber das ist kein Hexenwerk.

Wer wert darauf legt dass die eigenen Daten absolut niemand zu Gesicht bekommen soll, der sollte seine Daten einfach vor dem Upload verschlüsseln. Da reicht es streng genommen ja schon aus seine Daten in ein 7-Zip oder RAR Archive mit starkem Passwort zu komprimieren und lediglich das Archive in die Cloud zu legen. Da sollten die Dateien mit AES-256 verschlüsselt sein. Dateinamen innerhalb des Archives kann man damit auch verschlüsseln. Es gibt aber auch Verschlüsslungsanbieter wie Boxcrypter die ebenfalls Daten auf Wunsch hin via AES-256 verschlüsseln und extra für Cloud Anbieter ausgelegt sind. Das wäre wohl die bequemste Lösung und kann auch helfen Dateikontrollen der Cloud Anbieter selbst zu umgehen, da diese nie die unverschlüsselten Daten vorliegen haben.


Naja und neben Microsoft gibt es ja auch noch andere Anbiete mit besserem Support. Multicloud geht auch, neben OneDrive kann man auch GoogleDrive, Dropbox und Co verwenden und alles miteinander synchronisieren lassen. Alles günstiger und ausfallsicherer als heimische Festplatten. Man muss sich nur um dir Verschlüsslung kümmern.
 
Kann diese KI auch Passwortgeschützte ZIP-Dateien durchforsten?
Kommt auf die Stärke von Verschlüsselung und Passwort an. Wenn man schon davon ausgeht, daß Microsoft die Dateien durchsucht, kann man auch gleich davon ausgehen, daß zumindest triviale Passwörter ausprobiert werden, schließlich ist so eine Verschlüsselung erst recht verdächtig.
 
Was ich noch nicht verstehe ist, wie Microsoft das Vertrauen in sein eigenen Cloudgeschäft dermaßen trivial selbst untergräbt. Das kann oder will ich mir so nicht vorstellen. Wenn die Annahmen zutreffen ist doch das Geschäft mit der Cloud demnächst am Ende, niemand wird sich von solchen weit auslegbaren Geschäftsbedingungenbn abhängig machen. Ich bin erleichtert, dass ich in meiner aktiven Zeit keinem meiner Kunden die MS-Cloud nahegelegt habe.
 
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So hätte man wenigstens ohne Risiko OneDrive als Sicherungscloud benutzen können. naja, dann lass ich das auch lieber
 
Ich glaube blöd ist es, wenn man in OneDrive den BackUp von WhatsApp und Telegram eingestellt hat, da kann es schon mal passieren, dass ein Kollege in einem Gruppenchat ein eher freizügiges Foto postet.

Deine Chatpartner bedanken sich bei dir, daß du die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung quasi ausgehebelt hast.
Whatsapp drängt zwar dazu, ein (unverschlüsseltes) Cloudbackup ist aber aus Datenschutzgründen keine gute Idee.
 
Heureka ich habs !!

Wie ich ja bereits sagte, hat mich das Thema wirklich stark beschäftigt, obschon ich eigentlich nichts wirklich auf OneDrive hätte was mir zum Verhängnis werden könnte. ABER das ist dieser KI doch egal, wenn sie anschlägt, schlägt sie an und zwar willkürlich. In einem Kommentar von Si13n7 weiter oben (DANKE!!) Habe ich das Wort Multcloud gelesen und schlagartig hatte ich die Lösung vor den Augen! Ich kenne und nutzte diesen Dienst eigentlich schon seit ewig (aber anders) und als early Adopter habe ich da sogar 10TB die ich noch verschieben kann.

B]Was ist Multcloud.com ?[/B]

Multcloud ist ein WebDienst der grosse Mengen Daten von einer Cloud zu einer anderen verschieben kann und zwar DIREKT von Cloud zu Cloud, also OHNE DOWNLOAD auf euren Desktop. Der Computer muss nicht einmal laufen, da eben DIREKT von CloudServer zu CloudServer! kopiert/verschoben wird !

Wie soll das "unserem" Problem helfen ?

Nun ich habe das jetzt so gelöst. Obschon ich mehrere TB Daten auf OneDrive mit untereinander freigegebenen "Fake" Accounts für die ich aber BEZAHLE habe, nutze ich auch meinen richtigen Namen, meine richtige Email, meine richtige Adresse, Telefonnummer usw mit einem Account und auf diesem ist das wirklich wichtige! Und diesen Account bzw dessen OneDrive Inhalte lasse ich mittels Multcloud.com automatisch von OneDrive zu GoogleDrive kopieren 1:1 also in genau der selben Dateiordnerstruktur wie ich es bei OneDrive habe. Dokumente, Backup, Music, Fotos, Workplace Ordner usw......

Und wozu das Ganze?

Das Resultat ist , das ich eine 1:1 Kopie meines persönlichen WICHTIGEN OneDrive Accounts auf GoogleDrive habe und sich Multcloud ab jetzt Tag ein Tag aus automatisch um das Backup kümmert. Einmal im Web angestossen läuft das einfach so. Zum Glück hatte ich noch einen Early Adopter Bonus von 10TB. Denn als Neukunde hat man in der Gratisversion nur 30GB pro Monat Aber man kann es in der Bezahlversion bis zu 400GB im Monat hochschrauben. Das würde aber bei meinen Daten (wenn ich auch die anderen Accounts mit sichern möchte für das erste Backup ein gutes Jahr dauern um alle Daten nur ein einziges Mal gesichert zu bekommen ! 12x400GB = 4.8TB Danach reichen die 30GB im Monat die man gratis hat dann aber im grossen und ganzen aus.

Wer also auch eigentlich die DIenste von MS sehr mag, Office, Outlook usw. Dem kann ich das oben Geschriebene mal ans Herz legen . Ich fühle mich mit diesem Setup endlich wieder wohl. Würde ich tatsächlich gesperrt werden, würde ich zwar ca 4TB an Dingen verlieren, auf die ich aber verzichten könnte wenn es denn sein müsste. Aber Hauptsache das private wichtige ist gesichert. Ich glaube kaum, dass ich gleich 2x am selben Tag sowohl bei Google wie bei Microsoft gesperrt würde :)

Kostenpunkt für 2TB bei Google 10CHF im Monat also Handgelenk mal Pi 10€ im Monat ... Sind zwar Mehrausgaben die nicht nötig wären wenn MS seinen Job richtig machen würde. Aber was solls. Den Aufwand mit einer eigenen Nextcloud kann ich mir vorerst mal sparen.


ACHTUNG: Wer OneNote nutzt wird aber auch mit dieser Variante seine OneNote Dateien nicht sichern können ! Das heisst, doch sichern kann man es zwar, aber man könnte im Falle einer Sperre vermutlich nicht mehr auf die Daten zugreifen, selbst wenn sie als Kopie vorliegen!! Denn OneNote selbst ist ja wiederum an das Microsoft Konto gebunden !! Oder mache ich da einen Überlegungsfehler ?
Was meint Ihr... Hat man auch nach der Sperre auf OneNote Notizbücher Zugang wenn man sie als Kopie vor sich liegen hat ? Ansonsten wählt man da den Ganz zu Evernote wo man die OneNote Daten spielend einfach exportieren und bei Evernote wieder importieren kann. Funzt 1A. Kostet zwar wieder, aber dafür kann man ruhig schlafen !





Hoffe dem einen oder anderen einen eventuellen positiven Input geliefert zu haben mt meiner Methode!

Und danke nochmals an Si13n7 der das Wort Multcloud geschrieben hat worauf hin mir grad alle Last von den Schultern gefallen ist !!
 
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@Vectrex71CH:

Interessante Lösungsansätze, wenn auch nicht immer ganz unkompliziert mit den ganzen OneDrive Accounts die du verwaltest. Wäre da ein Business Abo von OneDrive ggf. nicht interessanter für dich? Im Business Plan 2 hast du bspw. unbegrenzten Speicherplatz auf ein einziges Konto und zahlst einmalig im Jahr 100,80 Euro. Ein Microsoft 365 Family Abo stellt dir nur maximal 6 TB zur Verfügung und man muss wirklich auch 6 Accounts haben um dies auszureizen, da einem nur 1 TB pro Account zur Verfügung stehen und das kostet auch schon satte 99,- Euro im Jahr. Wenn man monatlich abbuchen lässt legt man aufs Jahr gerechnet sogar 21,- Euro drauf. Einziger Nachteil bei Business Abos ist dass es dort wiederum gar keine Angebote für monatliche Zahlungen gibt, was bei einem Angebot von unbegrenztem Speicherplatz bei einem Account und dem Preis meiner Meinung nach aber doch sicherlich zu verschmerzen ist.

Vor allem ist vorstellbar dass man als Business Kunde ggf. sogar einen besseren Support bekommt (müsste man mal testen, denn genau weiß ich das leider auch nicht bei OneDrive alleine). Ich würde auch nicht davon ausgehen dass die Anzahl an Accounts das Risiko verringert gebannt zu werden, bzw. man das Risiko so zuverlässig verteilt. Das Risiko könnte sich sogar erhöhen, insbesondere wenn du dadurch öfter Daten mit anderen Accounts teilen musst um komfortabler darauf zugreifen zu können.

Als Neukunde ist Multicloud für mich persönlich leider nicht so attraktiv, dazu habe ich zu viele Daten die gesichert werden müssten. 10 TB in Multicloud für Lau ist daher schon etwas beneidenswert. Ich denke Google Drive zusätzlich zu benutzen ist ebenfalls auch keine schlechte Wahl.

Ich benutze sogar ausschließlich OneDrive als Cloud. Meine komplette Cloud wird allerdings stündlich auf mehrere Server synchronisiert die bei Netcup stehen. Diese sind von außen ausschließlich per RSA Key via SSH zu erreichen. Des weiteren sind bei mir mittlerweile auch ausnahmslose alle Daten verschlüsselt. Bei meinen Email Adressen werden auch ausnahmslos alle Emails noch einmal auf ein Konto eines anderen Anbieters weitergeleitet. So sollte ich eigentlich ziemlich gut abgesichert sein, denn bei den meisten Email Anbietern werden die Emails sogar dann noch weitergeleitet wenn das Konto bereits gesperrt wurde.

Auch wenn ich den Sperrungen der Microsoft-Accounts teilweise immer noch etwas skeptisch gegenüberstehe, wäre es andererseits ja dennoch dumm dem ganzen gar keine Beachtung zu schenken. Der Support von Microsoft ist ja tatsächlich so beschissen dass man nicht übertreiben würde wenn man behaupten würde dass dieser gar nicht vorhanden ist. Da sollte man doch auf den Worst-Case vorbereitet sein und der besteht ja irgendwo dann beim Verlust ausnahmslos allem was damit verbunden ist - echt traurig.
 
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Hey vielen Dank für dein Feedback und auch dafür, dass Du mich mit einem einzigen Wort zur Lösung meiner Probleme gebracht hast!!
Danke auch für den Rest deiner Antwort. Ich werde es mir überlegen. Ja 10TB sind nicht übel bei Multcloud und 400GB für zahlende Neukunden zu wenig leider.Aber wenn mal alles drüben ist, sind 30Gb im Monat dann als kostenlos schon Ok. Ich war da vor Jahren mal Early Adopter und bekam die 10TB geschenkt damals. :)

Das mit den Emails weiterleiten mache ich seit Jahren. Egal ob man mir auf Apple iCloud, Gmail, Outlook oder Yahoo schreibt, die werden alle untereinander so weiter geleitet, das überall der selbe Email-Bestand herrscht :)

So wie es jetzt ist bin ich zufrieden, ausser das ich feststellen musste, das MultCloud die OneNote Notizbücher tatsächlich NICHT kopieren kann. Es sagt es finde sie nicht! Naja ich bin mit Evernote vom Handling her sowieso zufriedener, aber wär jetzt schon noch cool gewesen irgendwie :)
 
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