Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Neues von MetaOS: Das Eine für Alles

DrWindows

Redaktion
Vor einem Monat hörten wir zum ersten Mal von "MetaOS", an dem Microsoft derzeit arbeitet. Anders als es der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei allerdings nicht um ein neues Betriebssystem, sondern um eine enge Vernetzung von zahlreichen Diensten...

Klicke hier, um den Artikel zu lesen
 
Anzeige
Ganz ehrlich. Sowas traue ich Apple eher zu als Microsoft.
Klar, sie sind mit der Azure sehr gut aufgestellt, die dabei eine grosse Rolle spielt, aber ich finde die ganze Azure Technologie wirkt immer noch hakelig und zu langsam für einen allumfassenden Dienst.
 
@Kev das sehe ich anders. Gerade Apples neuestes Service Angebot ist ja wirklich interessant - iCloud, Musik, Video, Nachrichten etc. aus einer Hand. Trotz alledem fehlt Apple einfach "Office" als zentraler Baustein. Da hat Microsoft eine bessere Ausgangslage - das Feld der Unterhaltung (exkl. Gaming) überlassen sie da liebend gerne den anderen. Ich vermute, sie werden den Vorsprung mit aller Gewalt verteidigen wollen.
 
@Martin Ist denn ein Service-Allerlei tatsächlich besser als ein -Eintopf? Gerade auch für Unternehmen/Organisationen?
Ich denke, ein "System aus einem Guss" entspricht nicht notwendig (nur) der Bequemlichkeit der Nutzer.
 
Ja ein gutes Service-Allerlei wäre mir persönlich lieber. Natürlich wird es dank kastrierter Schnittstellen, aber auch weil sich mehrere Anbieter bei einer Schnittstelle auf einen gemeinsamen Nenner einigen müssen, nicht so gut gehen wie aus einer Hand. Andererseits könnte ich mir auch sowas wie Slack vorstellen. Dass es nicht so sehr geht, Macht über alles zu haben, sondern alles in einer Oberfläche zu vereinen.
 
Ich habe mal eine total dumme Frage!!!

Sind die anderen Unternehmen nicht in der Lage ein gutes Office zu bauen oder dürfen sie es nicht durch irgendwelche Lizenzen?

Dürfte doch nicht so schwer sein sowas zu kreieren. Oder?

Also ich weiß, dass es das von Google und Co gibt, nutzen aber nur ein Bruchteil
 
Ich würde mal kühn behaupten, dass mehr als 90 Prozent aller Nutzer mit jeder beliebigen Office Suite arbeiten könnten. Gewohnheiten spielen da eine große Rolle.
 
Sind die anderen Unternehmen nicht in der Lage ein gutes Office zu bauen oder dürfen sie es nicht durch irgendwelche Lizenzen?
Es darf zumindest nicht genauso aussehen und daran scheitert es eben. Wer sich an Microsoft Office gewöhnt hat, wechselt ungern. Gerade mancher Laie, von denen einige schon an einem anders aussehenden Button scheitern, wird kaum zu einem Office wechseln, das komplett anders aussieht und man die Anwendung der liebgewonnenen Funktionen neu lernen muß.

Es war ja schon ein großes Wagnis seitens Microsoft, daß man die Ribbons durchgesetzt hat. Sieht man auch hier und in anderen Foren. Da wird lieber die nicht mehr unterstützte letzte Version ohne Ribbons verwendet als umzusteigen.
 
Ich würde mal kühn behaupten, dass mehr als 90 Prozent aller Nutzer mit jeder beliebigen Office Suite arbeiten könnten. Gewohnheiten spielen da eine große Rolle.

Die Gewohnheit führt vermutlich auch dazu dass die Mehrheit der Nutzer einfach Privat das verwenden, was sie aus der Arbeit kennen.
Mag sich vielleicht ändern, wenn man die Pipeline der Apple und Google Nutzer gerade im internationalen Bildungsmarkt mit einbezieht. Noch hat Microsoft aber den Vorsprung auf dem aktuellen Markt, sehe also das Bestreben hier als gar nicht so aussichtslos an.
 
Ist es nicht schon im Ansatz so? Wenn ich mir MS Teams und die Addons anschaue, ist alles hübsch unter einer Oberfläche organisiert. Bei slack ist es ähnlich, nur ohne gute Office Integration. Ist mir heute im Zusammenhang mit miro (gute Whiteboard Lösung) und slack / Teams wieder aufgefallen...
 
Anzeige
Oben