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Angetestet: Das Turtlebeach Stealth 700 Gen 2 für Xbox und PC

DrWindows

Redaktion
Da im nächsten Monat die neue Generation der Konsolen Einzug hält, habe ich auch den nächsten Schritt in Sachen Headsets getan. Ich war da bislang eher konservativ und habe immer noch das Xbox-eigene, kabelgebundene Stereo Headset mit Adapter, welches hervorragende...

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Das mag ein schönes Gerät sein, aber von Turlebeach kommt mir nichts mehr ins Haus, ich habe zwei Kopfhörer von denen, die Stealth 700 Xbox One, das waren auch schöne Geräte, aber bei beiden Geräten war der Akku defekt innerhalb weniger Monate bei häufiger Nutzung; eins habe ich dann noch umständlich umgetauscht bekommen, und zwar von Amazon, nicht von Turtlebeach selber, weil die sich geweigert haben.

Beide Geräte sind von unterschiedlichen Personen genutzt worden, eins habe ich genutzt, habe penibel auf die Ladung geachtet, weil ich bis dahin nur kabelgebundene genutzt habe und den Akkus nicht traue. Natürlich könnte ich einfach super viel Pech gehabt haben, jedenfalls haben zwei Geräte von Logitech bereits länger gehalten.

Bei dem Klang und der Software bin ich inzwischen überzeugt von Logitech G935, was 139€ kostet; bei dem habe ich den Eindruck, dass die Ortung eines Tons deutlicher ist und der Bass kräftiger, was man auch feiner einstellen kann als bei Turtlebeach.
 
erstens: der vorgänger konnte auch schon bluethooth und xbox wireless, auch im mischbetrieb. zweitens: das 600er hat kein bluethooth.
ich hab das 700er gen1 und bis auf das bekannte problem des pfeifens auf der seite wo der akku ist ist es echt gut. (das pfeifen bin ich nach rekla bei tb losgeworden). habe schon überlegt ein upgrade durchzuführen, da die gen1 nicht soo bequem ist mit der zeit und auch die qualität über bluethooth besser sein könnte.
ein vergleich wäre mal interessant
 
Turtlebeach hat ketztes Jahr Roccat übernommen, also ja, die sind durchaus aktiv, aber halt weniger in Europa.
 
@Tiranon

Hier wurde ich zuerst von Amazon an Turtlebeach verwiesen, weil die Probleme anfingen, als Amazon nicht mehr einfach die Geräte zurücknimmt, doch nach längerem E-Mail-Verkehr mit Amazon und Turtlebeach ist Amazon wieder eingesprungen, weil Turtlebeach nichts getan hat, außer Standardverfahren vorzuschlagen, wodurch das Problem nicht behoben wurde.

Der Satz sollte so verstanden werden, dass der Umtausch bei Turtlebeach umständlich war, weil er gar nicht stattfand, weil nämlich Amazon die Geräte umgetauscht hat statt Turtlebeach. Und weil es ein Hin und Her war, halte ich für richtig, den Umtausch umständlich zu nennen.

Ich habe damit nichts gesagt darüber, was Du selber so erlebt hast mit Amazon, auch nicht eine generelle Aussage gemacht über das Umtausch-Verfahren bei Amazon, weil ich schlicht nicht die nötigen, zugehörigen Worte verwendet habe; ich hielt auch nicht für nötig, auf die Details näher einzugehen, weil ich weder Lust habe, alle zu nennen, noch überhaupt darüber mit Dir zu plaudern, schon gar nicht, wenn Du Dich auf Inhalte beziehst, für die ich nicht mal die passenden Worte verwendet habe, welche Du also - wie häufig unser Gehirn es tut bei fehlenden Infos - selber ergänzt haben musst, obwohl sie für meine Aussage keine Rolle spielen, da ich von Dir keine Einschätzung haben wollte, ob ich den Umtausch umständlich oder nicht nennen sollte.

Und nein, ich bin nicht sauer, ich hatte einfach Lust, Dir den Kopf in aller Öffentlichkeit zu waschen, weil mir Dein Kommentar einfach nicht gepasst hat.
 
Die Frage hätte auch von mir kommen können, weil ich Amazon bisher auch stets als den unkompliziertesten Händler erlebt habe, was Reklamationen angeht. Aber Ärger gibt's natürlich überall. Ohne dass wir jetzt den Einzelfall weiter breittreten müssen: Innerhalb von zwei Jahren nach dem Kauf muss man sich vom Händler an niemanden verweisen lassen, sondern kann auf der Händler-Gewährlesitung bestehen.
 
Wenn da nicht die Beweislastumkehr nach 6 Monaten wäre.

Je nach Händler nicht ganz unwichtig, wenn man ein Problem hat.
 
Die Frage hätte auch von mir kommen können, weil ich Amazon bisher auch stets als den unkompliziertesten Händler erlebt habe, was Reklamationen angeht. Aber Ärger gibt's natürlich überall. Ohne dass wir jetzt den Einzelfall weiter breittreten müssen: Innerhalb von zwei Jahren nach dem Kauf muss man sich vom Händler an niemanden verweisen lassen, sondern kann auf der Händler-Gewährlesitung bestehen.

Dass Turtlebeach auch noch nicht pleite ist, zeigt wohl, dass Probleme nicht die Regel sind. Und "nicht mehr einfach zurücknimmt" heißt so viel wie, dass man nicht mehr per Klick den Umtausch oder die Rückerstattung einleiten kann, man muss den Kundendienst anrufen.

Es war ärgerlich, gerade weil die Geräte an sich toll waren, allerdings muss ich sagen, dass ich am Ende froh bin darüber, weil die Turtlebeach nicht so gut saßen, jetzt wo ich den Vergleich habe. Auch sehr schön ist von Sennheiser das GSP300, was ich auch nutze, genauer: das GSP305, aber das ist nur eine Sonderedition, ansonsten gleich.

Wenn da nicht die Beweislastumkehr nach 6 Monaten wäre.

Je nach Händler nicht ganz unwichtig, wenn man ein Problem hat.

Der Kundendienst von Amazon war ja freundlich, sie baten mich nur zuerst, beim Hersteller anzufragen, und sagten bereits, falls der nichts tue, werden sie eine Lösung finden.
 
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