Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Connected-e-Roadtrip: Ist der BMW 330e ein Elektro-Hybrid für die Langstrecke?

DrWindows

Redaktion
Ich hatte mal wieder die Gelegenheit, ein Fahrzeug zu testen. Diesmal gehe ich der Frage nach, wie gut sich ein aktueller Plug-in-Hybrid im Alltag schlägt. Hierzu bin ich den BMW 330e zwei Wochen lang gefahren. Der aktuelle 3er – intern...

Klicke hier, um den Artikel zu lesen
 
Anzeige
Krass der kann nur mit 3,7 kW laden. Da verstehe ich auch warum du von Ladeverlusten sprichst und warum du so viel für die paar KM bezahlst. Ich fahre eine ZOE 2 mit 135 PS und der 52 kW Batterie. Ich schaffe bei meiner nicht wirklich sparsamen Fahrweise so um die 300 km. Habe damit auch schon viele Touren über die Autobahn gemacht, dank CCS Lader kloppe ich in 30 Minuten Autobahnpause gut mal 30 kW in den Speicher. Aber ich gehöre auch zu denen die es stört wen Plug-In Surfer stundenlang (oft auch ohne zu Laden) Ladepunkte blockieren. Käufer sollten sich da auch bewusst sein das Ladesäulen nach dem vollladen geräumt werden müssen. Dein Preis ist auch zu teuer, wenn du ADAC Mitglied bist kannst du AC mit 0,29 Euro laden.
 
BMW hat doch die Zukunft verschlafen. Da hilft auch kein Schönreden. Verbrenner Fahrer fahren immer 800km ohne Pause?. Wenn man schon Autos vergleicht sollte man auch alle Aspekte betrachten. Wie z. B. die Wartungskosten für einen Hybriden im Vergleich zum Elektro. Hätte so ein schöner Bericht werden können wenn da nicht immer diese E-Auto Bemerkungen drinnen wären. Vielleicht mal vorher besser informieren. Für E-Autos gibt es momentan sehr hohe Rabatte vom Staat und die Laden schon lange nicht mehr stundenlang ?.
 
Einige Anbieter von öffentlichen Ladestationen berechnen inzwischen eine Strafgebühr bei länger Nutzung <= 4 Stunden oder so lässt sich Googlen. Der Hinweis 4h mit Parkscheibe zb. In der Berliner Tauenzienstaße gibt's auch häufig das Ordnungsamt kontrolliert dort gerne XD
 
Diese Gebühr heißt Blockiergebühr, sehr unschöne Sache. Sie Greift wenn man, in der Regel, länger als 4 Stunden angeschlossen an einer Ladesäule steht. Wahrscheinlich eine lukrative neben Einnahmequelle.
 
Nur wenn mehr Autos Strom als primäre oder sekundäre Energiequelle nutzen müssen die auch irgendwo tanken und an der Zapfsäule der Tanke parkt auch niemand ... Ein wenig mehr Rücksicht, dass man nicht der Einzige der Strom zapfen will ist, macht die Welt doch entspannter ... Solange kein fossiler Kraftstoff only Schlucker die Säule blockiert gibt's doch Lösungen. Wenn ich länger als notwendig die Zapfsäule blockiere (kann jeden mal passieren) dann kostet das halt "Parkgebühr". Lernen durch Schmerz in dem Fall Monitärer Schmerz.
 
Sch** Hybriden, taugen nicht die Bohne, sind für deren Portfolio und Einkommen, aber nix für den Käufer.
Der neue BMW 330e fährt bis zu 60 Kilometer elektrisch
:rolleyes:
Also kannste Langstrecke elektrisch doch mal komplett knicken, und das sollte bekannt sein. Und Sprit-betrieben brauchen die mehr als der normale Otto/Diesel, weil die diesen Müll noch huckepack fahren müssen.
 
Ich muss mich leider meinen ganzen Vorrednern anschließen. Ich finde es ja gut, dass auch Mal sowas berichtet wird. Allerdings ist das schon der zweite Artikel zu einem Hybriden, der absolut Quatsch ist.
60km elektrisch, na Prost Mahlzeit. Da komm ich nicht Mal zur Arbeit, von der Rückfahrt ganz zu schweigen.
Und dann immer dieses Juhu auf Otto und Elektro in einem. Es gibt so viele gute Alternativen. Rein elektrisch, da weiß man wo die Kraft herkommt und wird nicht so verschaukelt.
Und wenn es doch Otto/Diesel sein soll, wie bereits ein Vorrednern gesagt hat, die fahren bei weitem weitere Strecken mit einer Füllung. Oh mein Gott, ich habe einen 2004er BJ Diesel Euro4 und der fährt 1000km ohne Probleme.
Und es gibt im BMW, außer dem hurenden Preis, nichts was du nicht auch von anderen Anbietern bekommst.

Bitte Dr. Windows Team - über den Tellerrand schauen sehr gerne aber nicht wieder so ein Hybrid Thema, welches, wenn man die Fakten genau beleuchtet, nur nach hinten los geht. Und Hybrid kann keine Zukunft sein, rein Elektrisch wäre Zukunft
 
Die sind doch jetzt schon wieder dran, die H-betriebenen aufzupolieren, weil sie merken, dass Akku eine Einbahnstraße mit Wand am Ende ist. Das Problem am Wasserstoff ist leider, dass das Zeug derzeit um ein Vielfaches teurer als Akkuladungen ist. Kam neulich auf Vox (Sonntag 17 Uhr). Das sieht in 10/20 Jahren ganz anders aus, wenn die regenerativen Energien für die Erzeugung (aus Wasser) genutzt werden und nicht andere Stoffe wie jetzt. Dabei ist Wasserstoff hier ein Abfallprodukt. Leider hat unsere BR in Berlin auf die Ochsen der Lobbyisten gehört und es vor Jahren schon praktisch vergeigt. Dazu die Prämie von 10T€ auf E-Autos, die wären das sonst teurer und dann würde die kaum einer noch kaufen wollen. KIA machts in Japan noch anders - die "tanken" keinen Strom, die wechseln gleich den kompletten Akku aus. Aufbocken, Akku raus, neuen rein, nochmal 400*km düsen. Was Akkus gar nicht mögen, sind diese Turbo-Aufladestationen, da gehen die so schnell kaputt wie normale Akkus beim Schnellladen. Steckdose über Nacht, 8h laden, 85*% nach Jahren, lässt sich besser wieder verkaufen aus immer nur schnell geladen.
 
Tesla muss liefern, ansonsten ist Feierabend. Die Aktie ist massiv überzeichnet, das gibt weder der Gewinn noch der materielle Gegenwert her. Yahoo ist damals auch genau deswegen kaputt gegangen, andere Branche, gleiches Schicksal. Akkus top, Autos durchschnittlich, vor allem die Verarbeitungsqualität.
 
Eines meiner Autos, 25 Jahre alt, beschleunigt schneller, hat einer höhere Endgeschwindigkeit, verbraucht weniger, ist elastischer beim Durchzug, ist in 5 Minuten vollgetankt, hat bis zu 900Km Reichweite. Würde Microsoft Windows so entwickeln, wie die Autohersteller die aktuellen Modelle, wäre Windows wieder auf dem Level des C64.
 
Unabhängig vom vom Antrieb stelle ich die Sinnhaftigkeit von 1,8 Tonnen Autos mit 230 km/h Spitzengeschwindigkeit und 225er Schluffen in Frage.
Meistens wird nur 1 Mensch transportiert und dafür ist der Ressourcenverbrauch, sowohl bei Produktion, als auch im Betrieb eines solchen Autos weder angemessen, noch ist er ökologisch vertretbar.
gez. Ein Radfahrer ;)
 
Sch** Hybriden, taugen nicht die Bohne, sind für deren Portfolio und Einkommen, aber nix für den Käufer.

:rolleyes:
Also kannste Langstrecke elektrisch doch mal komplett knicken, und das sollte bekannt sein. Und Sprit-betrieben brauchen die mehr als der normale Otto/Diesel, weil die diesen Müll noch huckepack fahren müssen.

Das ist einfach nur falsch! Wie ich selbst erfahren habe, regelt die Elektronik im Plug-in-Hybrid die Steuerung des E-Motors und des Akkus so, dass der Akku niemals unter 3 Prozent Akkustand fällt! Sprich: Man fährt einen Plug-in-Hybriden - wenn man ihn nicht nachlädt - einfach, wie einen Toyota Prius. Durch den immer wieder einsetzenden E-Motor wird der Verbrauch des Verbrennungsmotors gesenkt, sodass das angesprochene Mehrgewicht eines Hybriden nicht den Verbrauch beeinflusst! -> Insofern: Es ist schlicht und einfach falsch, dass ein PHEV mehr verbraucht, als ein gleichstarker Otto-Motor.

Krass der kann nur mit 3,7 kW laden. Da verstehe ich auch warum du von Ladeverlusten sprichst und warum du so viel für die paar KM bezahlst. Ich fahre eine ZOE 2 mit 135 PS und der 52 kW Batterie. Ich schaffe bei meiner nicht wirklich sparsamen Fahrweise so um die 300 km. Habe damit auch schon viele Touren über die Autobahn gemacht, dank CCS Lader kloppe ich in 30 Minuten Autobahnpause gut mal 30 kW in den Speicher. Aber ich gehöre auch zu denen die es stört wen Plug-In Surfer stundenlang (oft auch ohne zu Laden) Ladepunkte blockieren. Käufer sollten sich da auch bewusst sein das Ladesäulen nach dem vollladen geräumt werden müssen. Dein Preis ist auch zu teuer, wenn du ADAC Mitglied bist kannst du AC mit 0,29 Euro laden.

Glückwunsch zur ZOE 2! Ein schönes Auto. Beeindruckend, aber die Renault ZOE ist ein Kleinwagen und damit erheblich kleiner als ein Fahrzeug der Mittelklasse, wie etwa der getestete BMW 3er...Daher ist ein Vergleich ZOE gg. BMW 3er unfair...

Ich muss mich leider meinen ganzen Vorrednern anschließen. Ich finde es ja gut, dass auch Mal sowas berichtet wird. Allerdings ist das schon der zweite Artikel zu einem Hybriden, der absolut Quatsch ist.
60km elektrisch, na Prost Mahlzeit. Da komm ich nicht Mal zur Arbeit, von der Rückfahrt ganz zu schweigen.
Und dann immer dieses Juhu auf Otto und Elektro in einem. Es gibt so viele gute Alternativen. Rein elektrisch, da weiß man wo die Kraft herkommt und wird nicht so verschaukelt.
Und wenn es doch Otto/Diesel sein soll, wie bereits ein Vorrednern gesagt hat, die fahren bei weitem weitere Strecken mit einer Füllung. Oh mein Gott, ich habe einen 2004er BJ Diesel Euro4 und der fährt 1000km ohne Probleme.
Und es gibt im BMW, außer dem hurenden Preis, nichts was du nicht auch von anderen Anbietern bekommst.

Bitte Dr. Windows Team - über den Tellerrand schauen sehr gerne aber nicht wieder so ein Hybrid Thema, welches, wenn man die Fakten genau beleuchtet, nur nach hinten los geht. Und Hybrid kann keine Zukunft sein, rein Elektrisch wäre Zukunft

Es geht hierbei nicht darum, alles zu feiern, sondern den Stand der Technik darzulegen. Man muss bitte bedenken, was der Hintergrundgedanke bei Plug-in-Hybriden ist: Schadstoffausstoß ist besonders in Städten ein immer größeres Problem - siehe "Mega Cities" in Asien - und dagegen muss etwas getan werden. Der Verkehrssektor tut etwas dagegen mit Elektrifizierung. Jedes Fahrzeug ohne Hybrid und nur mit Verbrennungsmotor hat ein Problem. Vom Start weg stößt es aus dem Auspuff giftige Schadstoffe aus! Mit einem Plug-in-Hybriden kann man diesen Schadstoffausstoß zumindest in der Stadt oder auf Kurzstrecken komplett vermeiden, denn wenn der BMW 330e rein elektrisch fährt, kommt nichts aus dem Auspuff (ist nicht bei jedem Plug-in-Hybriden so, aber bei den aktuellen Modellen). Somit bewegt sich der 330e lokal emissionsfrei wie ein Elektroauto und für die Langstrecke ist ein Verbrenner dabei, den man in unter 10 Minuten aufgetankt hat und kann dann 800 Kilometer am Stück fahren.
Sowas geht noch nicht bei einem Elektroauto, denn "schnelles Aufladen" bei einem Batterie-E-Auto geht nur an einer geeigneten DC-Schnellladestation und die oft gehörten 30 Minuten Ladezeit gibt es ausschließlich, wenn man vom Akkustand auf maximal 80 Prozent auflädt. Bei den letzten 20 Prozent wird die Ladeleistung reduziert, sodass das nochmal weitere 15 Minuten oder noch länger dauern kann, da noch weitere Umweltfaktoren die Ladezeit eines Elektroautos beeinflussen können, wie etwa die Temperatur der Ladestation und des Akkus im Auto.


Wie gesagt, reine Verbrenner wie ein Diesel ohne Hybrid könnte es künftig schwer haben, überhaupt noch in Städte fahren zu dürfen, denn jeder Verbrenner stößt giftige Schadstoffe aus. In einem Lebensraum, in dem viele Personen und Tiere dicht gedrängt leben, ist die Belastung mit Schadstoffen besonders hoch - siehe "Mega Cities" in Asien. So etwas kann nicht gesund sein und daher müsste es das Ziel sein, in diesen Lebensräumen/Städten lokal emissionsfrei - etwa elektrisch - unterwegs sein zu können, um seine Mitmenschen und sich selbst zu schützen vor Atemwegserkrankungen etc.
 
Akzeptable Meinung, etwas durch die BMW Brille, aber durchaus auch mit sachlichen Argumenten. Erstmal danke.
Reichweite eines Peugeot 508SW mit 150PS Diesel 1200...1400 km. Nur so zur Info.
Elektroautos sind m.M.n. durchaus für Kurzstrecke und Stadt gut geeignet, aber für Langstrecke (>200 km) zur Zeit für mich keine Preis-Leistungsalternative. Hinzu kommt, dass man dann 2 Fahrzeuge braucht, wobei das häufig eh schon der Fall ist.
 
@Claus007
Ja ok, für die Stadt meinetwegen. Da macht es Sinn, wenn wirklich nur der E-Teil fährt und nicht der Verbrenner. Ich sehe es allerdings als Landmensch durch eine andere Brille und mir bringen die paar Kilometer leider gar nichts.
Aber, und das ist immer das verschwiegene Aber, wenn ich mir den Müll anschaue den ein E-Auto in der Herstellung und Verwertung hervorruft, sprich ein Akku nach seiner Lebensdauer, dann ist der Verbrenner immer noch sauberer als alles andere. Denn irgendwie müssen die Giftstoffe wieder gelagert werden zum Schluss. Ist also alles eine Augenwischerei bis wir etwas wirklich sauberes von Anfang bis Ende haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Preis (laut "Autobild") 51.550 Euro für Normalbürger nicht zu gebrauchen.
Mit rund 60km elektrischer Reichweite ist das Ding eher ein teurer Witz.
In Sachen Verbrauch hält sich die Wirtschaftlichkeit doch sehr stark in Grenzen.
Da kann ich auch meinen 10Jahre altes Mittelklasse-Auto behalten. Das verbraucht rund 7 Liter / 100km.
Der BMW 330e verbraucht im Durchschnitt (laut "Auto Motor Sport") 6,2 Liter / 100km.
In der Suche im Internet mal nach "bmw 330e verbrauch" suchen, da gehen einem die Augen auf.
Bis sich das rechnet sind zig Jahre vergangen. Ob der so lange hält bezweifle ich.
Aber wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich zuschlagen und glauben man tut was für die Umwelt. (n)
 
Kriegen die weltweit nicht genehmigt. Träum weiter, Fanboy*

* in deinem Fall ist das leider so, nimm mal die Teslabrille ab. Ausserdem gehts hier um Hybrid, nicht um Tesla.
 
Anzeige
Oben