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Artikel: Security Bulletins künftig auch für Windows Apps

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Man könnte auch einfach den Mechanismus so umbauen, dass bekannt unsichere Apps zwangsdeinstalliert werden. Die Autoren bekommen eine Frist, in der sie die Lücken beseitigen müssen und wenn das nicht geschieht: Weg damit. Gnadenlos.

In meinen Augen würde das mehr Sinn machen, denn ich "kenne" 90% der Autoren nicht, kann denen deswegen nicht so sehr vertrauen wie ich MS selbst vertraue und ich bezweifele dass MS zeitlich und personell dazu in der Lage ist, alle Lücken beim review zu finden. Da die meisten Apps online gehen können, kann unter Umständen durch eine unsichere App ziemlich großer Schaden entstehen, von daher wäre ein echtes App Management sinnvoll. Zertifikate werden zurückgezogen, Junkfilter Listen werden aktualisiert - warum nicht auch Apps per Windows Update zurückziehen bzw. sperren? Sollte der Benutzer sie in der Zwischenzeit upgedated haben, passiert natürlich nichts.

Hätte auch gleich den Vorteil, dass die Leute nach der ersten oder zweiten zwangsdeinstallierten Appp lernen, auf Aktualität zu achten und die Sicherheit nicht zu vernachlässigen und dass bei den Jägern und Sammlern (Datemessies?) wieder ein wenig aufgeräumt wird :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens hat Microsoft die Möglichkeit, eine App aus dem Store zurückzuziehen und sie auch von den Geräten zu entfernen, sobald diese sich mit dem Store-Server verbinden.
Das ist der so genannte "Kill Switch", bei dem die Leute dann gleich wieder schreien, der Willkür Microsofts ausgesetzt sein, dass die einfach so zum Spaß, um die Leute zu ärgern, Apps von den Geräten putzen ;).
 
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