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Artikel: So sieht künftig die Werbung in outlook.com aus
- Ersteller Martin
- Erstellt am
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Ernst_Ellert
treuer Stammgast
Ich liebe meinen AbP. Nie mehr ohne.....
R
Rheinhold
Gast
Wenn die " gesamte " Internet " Nutzung, ( auch der Zugang ) kostenfrei wäre, könnt ich das ertragen.
So nicht.
Mir reicht schon die "Zwangsbeglückung " mit Werbung im TV, obwohl das ja auch schon 17,98 € im Monat kostet.
So nicht.
Mir reicht schon die "Zwangsbeglückung " mit Werbung im TV, obwohl das ja auch schon 17,98 € im Monat kostet.
Frankie0815
sporadisches Inventar
@
dito
Außerdem gehört es zu den derzeitigen Geschäftspraktiken, dass die Großen im Internet ja schauen, dass sie ihre Kunden bei sich einsperren. Für mich ist die Frage im obigen Artikel falsch gestellt. Sie müsste heißen: Wo hört Service auf und wo fängt Gewinnstreben aufkosten der Kunden an. Ich bezahle die freien Dienste schon allein durch die vielen Tracker-Cookies, die Datensammelei etc. (auch auf dieser Seite hier).
Zudem: ich finde es heutzutage eine ziemliche Augenwischerei, allein banner, popups und Filme als Werbemedien zu bezeichnen. Wie man im App-Store seht, sind ganze Apps Werbemeden. Die Apps selbst!!! (z.B. wenn ich mir bei einem Spiel einen Bonus allein dadurch verdienen kann, dass ich mir eine zusätzliche Werbung anschaue... Was hat das mit dem Spiel zu tun??)
Auch finde ich die oben genannte Vorrausetzung für die verteidigung der Werbung, dass das Netz umsonst sei, und gewisse Dienste aber finanziert werden müssten, für ein Unternehmen wie MS dann doch etwas zu dünn und populistisch. Outlook.com, Hotmail, Skydrive etc. sind Portale für die vielen kostenpflichtige Produkte von MS, sind also selbst so etwas wie Try-Out-Ware.
Last-Not-Least: Ich persönlich finde, dass gewisse Bereiche - Mail etwa, wo schon genug Werbespam eingeht - prinzipiell werbefrei bleiben sollten.
EDIT: Je länger ich darüber nachdenke, über die implementierte Werbung in die Funktionalität vieler Apps im Store, über die Werbung in den online-Diensten etc. um so mehr komme ich zur Überzeugung, dass sich hier die Geschäftsstrategie von MS dahingehend wandelt, sich zunehmend sich wie FB, Google, Apple, Telecom etc. abzuschließen und den Käfig als multidimensionales Surround-Kino für Werbung auszustatten. Werbung und Information sind sowieso schon lange im Netz verschmolzen - als Gattungen nicht als Dienste.
dito
Außerdem gehört es zu den derzeitigen Geschäftspraktiken, dass die Großen im Internet ja schauen, dass sie ihre Kunden bei sich einsperren. Für mich ist die Frage im obigen Artikel falsch gestellt. Sie müsste heißen: Wo hört Service auf und wo fängt Gewinnstreben aufkosten der Kunden an. Ich bezahle die freien Dienste schon allein durch die vielen Tracker-Cookies, die Datensammelei etc. (auch auf dieser Seite hier).
Zudem: ich finde es heutzutage eine ziemliche Augenwischerei, allein banner, popups und Filme als Werbemedien zu bezeichnen. Wie man im App-Store seht, sind ganze Apps Werbemeden. Die Apps selbst!!! (z.B. wenn ich mir bei einem Spiel einen Bonus allein dadurch verdienen kann, dass ich mir eine zusätzliche Werbung anschaue... Was hat das mit dem Spiel zu tun??)
Auch finde ich die oben genannte Vorrausetzung für die verteidigung der Werbung, dass das Netz umsonst sei, und gewisse Dienste aber finanziert werden müssten, für ein Unternehmen wie MS dann doch etwas zu dünn und populistisch. Outlook.com, Hotmail, Skydrive etc. sind Portale für die vielen kostenpflichtige Produkte von MS, sind also selbst so etwas wie Try-Out-Ware.
Last-Not-Least: Ich persönlich finde, dass gewisse Bereiche - Mail etwa, wo schon genug Werbespam eingeht - prinzipiell werbefrei bleiben sollten.
EDIT: Je länger ich darüber nachdenke, über die implementierte Werbung in die Funktionalität vieler Apps im Store, über die Werbung in den online-Diensten etc. um so mehr komme ich zur Überzeugung, dass sich hier die Geschäftsstrategie von MS dahingehend wandelt, sich zunehmend sich wie FB, Google, Apple, Telecom etc. abzuschließen und den Käfig als multidimensionales Surround-Kino für Werbung auszustatten. Werbung und Information sind sowieso schon lange im Netz verschmolzen - als Gattungen nicht als Dienste.
Zuletzt bearbeitet:
nada
gehört zum Inventar
Ich nutze Werbungsblocker. Fast immer und überall. Zuhause. Wegen der 10 GB Volumenbegrenzung meiner Verbindung. Ich habe es getestet und es macht sich durchaus bemerkbar. An öffentlichen oder nicht Volumen beschränkten Verbindungen nutze ich keinen Blocker. Manchmal stört die Werbung nicht, manchmal schon. Aber da wo sie stört ist es meist so wie Martin sagte: da sucht man dann den Inhalt (und wenn man ihn gefunden hat die Information). Also könnte ich wahrscheinlich mit der Outlook.com-Werbung leben.
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