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Artikel: Steve Ballmers letzter Tanz - und ein Abschied unter Tränen
- Ersteller Martin
- Erstellt am
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FelixKeyway
Dr. Hacker
Bleibt Steve Ballmer eigentlich im Unternehmen?
Ich bin wirklich ein Riesen Microsoft Fan aber Ballmer ist die Bremse des ganzen Unternehmens. Der hat den Mobilmarkt "Smartphones und Tablet" aber mal sowas von verschlafen. Zudem hat er die einzelnen Unternehmensbereiche immer getrennt, statt Sie zusammen arbeiten zu lassen.
Höchste Zeit das er den Platz räumt!
Höchste Zeit das er den Platz räumt!
Michael S.
gehört zum Inventar
Im Verge-Forum hat jemand heute einen guten Post gemacht (sinngemäß):
"Man kann über Steve Ballmer sagen was man will, aber er und Steve Jobs waren noch Manager vom alten Schlag. Menschen, bei denen man das Leuchten in den Augen sieht, wenn sie von ihren Produkten und Ideen erzählen. Menschen, die bereit sind riskante Entscheidungen zu treffen. Diese Art von Menschen braucht es, um richtige Innovationen zu bringen.
Steven Elop oder Tim Cook sind aalglatte Verkäufer. Sie dienen dem Unternehmen, sind aber keine Pioniere. Sie sind nicht bereit unpopuläre Entscheidungen zu treffen und sind nicht in der Lage wirklich visionäre neue Produkte auf den Markt zu bringen, die möglicherweise Risiken für das Unternehmen bergen."
Ich finde, dieser Spruch ist wirklich sehr wahr. Amen.
"Man kann über Steve Ballmer sagen was man will, aber er und Steve Jobs waren noch Manager vom alten Schlag. Menschen, bei denen man das Leuchten in den Augen sieht, wenn sie von ihren Produkten und Ideen erzählen. Menschen, die bereit sind riskante Entscheidungen zu treffen. Diese Art von Menschen braucht es, um richtige Innovationen zu bringen.
Steven Elop oder Tim Cook sind aalglatte Verkäufer. Sie dienen dem Unternehmen, sind aber keine Pioniere. Sie sind nicht bereit unpopuläre Entscheidungen zu treffen und sind nicht in der Lage wirklich visionäre neue Produkte auf den Markt zu bringen, die möglicherweise Risiken für das Unternehmen bergen."
Ich finde, dieser Spruch ist wirklich sehr wahr. Amen.
Da steckt sehr viel Wahrheit drin und das ist ein grundsätzliches Problem - viele Manager werden heute am Aktienkurs gemessen. Da setzt man ein Sparprogramm auf, feuert ein Drittel der Belegschaft, steigert damit Gewinn und Aktienkurs, kassiert Millionen und zieht weiter zum nächsten Laden. Aufräumen kann der nächste arme Hund, der nach ihm kommt.
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