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Artikel: Eugene Kaspersky mag Edward Snowden nicht

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Unternehmerische Vorsicht / Opportunismus. Wahrscheinlich hat er abgewogen, welche Aussage sich in geschäftlicher Hinsicht am günstigsten für ihn/sein Unternehmen auswirkt.
 
ja da steckt wohl einiges an Taktik und Kalkül dahinter...
 
Hallo,

"Ich halte mich von solchen Leuten fern", sagte der Unternehmer ziemlich entschlossen, "und ich halte auch nichts von der Enthüllung vertraulicher Informationen."

was soll der sonst sagen? Er will ja nicht in Guantanamo landen ...

Gleichwohl sei die gesellschaftliche Debatte, die durch den NSA-Skandal angestoßen wurde, grundsätzlich zu begrüßen, weil sie die Leute sensibilisiere.

Könnte eine Fahrkarte nach Guantanamo sein, dort bekommt er dann reichlich Wasser zu trinken ...

Auch andere Fragen zur NSA-Affäre wurden nur ausweichend beantwortet. "Das ist nicht unser Business" sagte Kaspersky dazu, was mich ebenfalls irritierte, denn die Schnittmengen sind ja wohl nicht von der Hand zu weisen.

Was soll er sagen? Dass die NSA Spionagesoftware selbstverständlich nicht als "bös" erkannt wird...

Leute! Ihr glaubt wohl echt noch daran, dass der Kapitalismus gut und der Sozialismus schlecht ist ...

Uwe
 
Dass die NSA Spionagesoftware selbstverständlich nicht als "bös" erkannt wird...
Naja, diverse der Spionage bzw. "search and destroy" Trojaner haben sie aber gefunden und durchaus korrekt analysiert und ihre Soft ist auch dazu in der Lage, die jetzt bekannten zu neutralisieren.

An seiner Stelle würde ich mich aber auch von Geheimdiensten aller Art fernhalten, denn zum einen sind die schlecht für's Geschäft (außer man will sich nur noch von denen bezahlen lassen, aber das funktioniert auch nur so lange kein anderer etwas davon weiß) zum anderen will man ja nicht unbedingt seine Software deren Wünschen anpassen - zumindest nicht, wenn man noch einen Funken Anstand im Leib hat.
 
Ich habe seine Sch... (Soft) nie benutzt und werde mich auch in der Zukunft von solchen A... (Unternehmer) und ihren Produkten fern halten. Außerdem gibt es ja genug kostenlosen Alternativen.
 
naja, ich vermute mal dass der KGB das auch kann, was NSA und China können.
Und ich wäre sehr verwundert, hätten die großen russischen Firmen nicht ähnliche Kontakte mit ihrem Staat (hinnehmen müssen), wie die großen Amis. Und da zählt Kaspersky wohl dazu.

Also darf er vermutlich auch nix anderes sagen, wenn er sich selbst ned in Probleme bringen will.....
 
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