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Artikel: Microsoft liebt Linux und will die "kompletteste Cloud von allen" bieten

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AW: Artikel: Microsoft liebt Linux und will die "kompletteste Cloud von allen" bieten

Wow, Microsoft mausert sich immer mehr so einem mir persönlich sympatischen Unternehmen... vor allem wenn ich die Geldgier von Apple und die Datensammelwut von Google dagegen sehen (wobei da MS wahrscheinlich auch nicht unbedingt viel besser ist) ;)
 
AW: Artikel: Microsoft liebt Linux und will die "kompletteste Cloud von allen" bieten

Cloud sollte immer eine zusätzliche ( Option ) bleiben.
Ist interessant zum Daten zu sharen, aber ganz dahin auslagern und auch das System?
Und wer hat da die Kontrolle und garantiert mir den reibungslosen Ablauf, wenn mal die Internet Verbindung meines Providers....
Und was kostet das?
Was passiert, wenn die Internet-Verbindung ausfällt?
Richtige Probleme gibt es, wenn der Cloud-Service ausschließlich wie eine Festplatte im Internet arbeitet:
Ohne Internet-Verbindung sind die Daten dann für den Nutzer unerreichbar.
Können -Anbieter ihre Server einfach abschalten?
Was passiert, wenn etwa das erste -Unternehmen pleite geht und die Daten dann verloren sind ?
Bei keinem der Cloud-Anbieter ist vertraglich geregelt, was im Fall einer Insolvenz des Providers mit den Daten der Nutzer geschieht:
Mit Nirvanix schließt einer der ersten Cloud-Storage-Anbieter -silicon.de
Ist ja in de E Kommerz Gesellschaft gang und gebe. :mad:
 
@Rheinhold: die meisten Probleme gelten auch für den lokalen betrieb. und bis Microsoft insolvent geht dauert es noch ein wenig. gefühlt die letzten 35 jahre.
 
AW: Artikel:

Hallo Martin

Ich verstehe beim besten Willen den letzten Satz nicht.
Tönt aber nach einem guten "running Gag" .
Ich bitte um Aufklärung

Gruss
 
Viele dieser Fragen passen nicht nur zur Cloud. Wenn ich eine unternehmenskritische Anwendung habe, die ich selbst betreibe, darf der Anbieter auch nicht einfach so pleite gehen.

Klar ist, dass man in der Cloud gespeicherte Daten immer zusätzlich sichern sollte, das gehört zu einem sicheren Konzept dazu.

Wenn die Internetverbindung unterbrochen ist, geht heute in vielen Betrieben und Branchen sowieso nichts mehr. Das ist insofern kein Argument dafür oder dagegen. Es lehnt ja auch niemand mehr elektronische Geräte ab, weil es Stromausfall geben könnte.

@GumpCH: Man muss den Film "Der Sinn des Lebens" von Monty Python gesehen haben :).
 
"Microsoft liebt Linux" sind die jetz ganz verrückt geworden? Dann können se ja direkt für Linux Office, OneNote, Ondrive und ne bessere skype Version rausbringen
 
Hoffentlich hat das auch Auswirkungen auf die XboxLive Cloud . Das ganze Rechen Prozesse in die Cloud verlagert werden können.Spannend.
 
Liest sich ja alles ganz nett, ich weiß aber nicht, ob Microsoft Linux liebt oder eher nur Docker. Davon wollen Sie ja schließlich einen Windowsclient haben, da passt CoreOS gut in die Strategie. Programme teilen ohne sich Gedanken über das eingesetzte OS zu machen. Das verspricht sehr spannend zu werden. Und spätestens dann braucht es neue Gründe für Windows als nur "da läuft halt alles was ich brauche".
 
AW: Artikel: Microsoft liebt Linux und will die "kompletteste Cloud von allen" bieten

Rheinhold schrieb:
....
Was passiert, wenn die Internet-Verbindung ausfällt?
Richtige Probleme gibt es, wenn der Cloud-Service ausschließlich wie eine Festplatte im Internet arbeitet:
Ohne Internet-Verbindung sind die Daten dann für den Nutzer unerreichbar.
...
Zum Vergrößern anklicken....
Richtig spannend wird es, wenn die Stromversorgung ausfällt. Ohne Strom sind die Daten dann für den Nutzer unerreichbar.

Hast du deine Daten auf Papier oder noch besser auf Stein archiviert? :D
 
Windows8Fan schrieb:
"Microsoft liebt Linux" sind die jetz ganz verrückt geworden? Dann können se ja direkt für Linux Office, OneNote, Ondrive und ne bessere skype Version rausbringen
Zum Vergrößern anklicken....


....sorry, aber du kannst doch nicht einfach irgend einen stuss reden.
Hier geht es schließlich nicht um Linux auf dem Desktop, sondern um Linux Server und in vielen Unternehmensbereichen spielt MS keine Rolle, da kommt Linux zum Einsatz.
 
Ich weiß gar nicht was ihr immer mit dieser Datensicherung habt.
Die MUSS doch jetzt auch gemacht werden, auch wenn ich nix in der Cloud habe. Jeder vernünftige Admin macht doch min. täglich ein Backup der Daten. Es ändert sich doch eigentlich nix. Ob es günstiger wird muss man abwarten, auf alle Fälle wird Hardware zur Datensicherung eingespart, oder Hardware zur aktuellen Nutzung, je nachdem wie man das sehen will.
Vorteile entstehen z.B in Deutschland einige. So z.B gibt es Daten, die laut Gesetzgeber so gesichert werden müssen, dass sie sich an einem anderen Ort (anders Gebäude) und dann noch dementsprechend geschützt gelagert sind. Sehrt gut, die Cloud ist definitiv in einem anderen Gebäude. Also kann ich die Datensicherung nun direkt bei mir im Firmengebäude lagern.
 
Schade, hatte gehofft sie würden OneDrive endlich verbessern. Das ist so lahm, dass mein Terrabyte eigentlich fast nutzlos ist. Lädt nur mit 0.3mb/s. was bei Fotos und Videos unbrauchbar ist. Kann es also nur aus langsames backup laufwerk verwenden.
 
Michael schrieb:
....sorry, aber du kannst doch nicht einfach irgend einen stuss reden.
Hier geht es schließlich nicht um Linux auf dem Desktop, sondern um Linux Server und in vielen Unternehmensbereichen spielt MS keine Rolle, da kommt Linux zum Einsatz.
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Wieso Stuss? Ich denke ihm ist schon klar das es um Business-Dienste geht. Trotzdem kann man aus der Aussage "Microsoft liebt Linux" heraus den Wunsch nach mehr Linux unterstützen äußern.
 
AW: Artikel: Microsoft liebt Linux und will die "kompletteste Cloud von allen" bieten

Ich denke ihm ist schon klar das es um Business-Dienste geht.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich denke eher, Windows8Fan war gerade dies nicht klar.

Die meisten Firmen betreiben ihre Server-Infrastruktur auf Linux-Basis. MS würde sich von einem Gutteil potentiellen Geschäfts schlicht selbst aussperren, wenn sie hier keine Möglichkeiten bieten, dies in die Cloud auszulagern.

Insbesondere wenn es um den Ansatz der hybriden Cloud geht, wenn die Unternehmen "eigenes Blech" insbesondere für besonders sensible Daten am Stammsitz ( z.B. für R&D ) mit Cloud-Serverinfrastruktur für Datenversorgung und -austausch mit weltweiten Vertriebs- und Serviceniederlassungen kombinieren wollen.

Umgekehrt bietet ja auch Google Windows-Server in der Cloud an und verkauft in dieser Eigenschaft natürlich auch Windows-Lizenzen.

OT:
Übrigens liegt seit Freitag der Börsenwert von Microsoft wieder über dem von Google ( nach der Börsenreaktion auf Google's durchwachsene Quartalsergebnisse vom Donnerstag ). Als 2012 der Börsenwert von Google den von MSFT überflügelte, rauschte das durch den gesamten Blätterwald. Jetzt nimmt davon offenbar niemand Notiz...

Obwohl, so OT ist das wohl auch wieder nicht: Von irgendwelchen Zahlen aus dem Cloud-Geschäft hat man rund um die Google Q3-Zahlen nichts gehört. Hätte es da was Positives zu berichten gegeben, hätte Google dies sicherlich getan.

Das Cloud-Geschäft von MS ist das nach wie vor am schnellsten wachsende der Branche ..

Ansonsten noch ein Zimtplättchen bitte...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Artikel:

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz, warum alles in die Cloud ausgelagert werden soll. Abgesehen von Datensicherheitsbedenken ist das doch auch wirtschaftlich sehr ungünstig, wenn man schon eine bestehende IT-Infrastruktur hat. Und wenn man keine hat, dann braucht die Firma einen kleineren V-Server, den man sonstwo für deutlich billiger bekommt, vielleicht mit ein bisschen mehr Konfigurationsaufwand.
BTW: I love Linux too just like I love Windows
 
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