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Artikel: Die Deutschen sind Cloud-Muffel: Nur jeder Fünfte legt Daten in der Wolke ab

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Ich habe auch nur das nötigste in der Cloud, gerade mal solche Daten die ich evtl. auch auf dem Windows Phone benötige. Alles andere ist auf einem Stick.
 
Ich habe meine Daten lieber da wo Ich sie im GRIFF HAB.........auf meiner externen Festplatte ;)
 
Ich finde Platz 100 wäre besser. Selbst Schuld

Bei ca. 50 Staaten in Europa ist Platz 100 irgendwie schlecht machbar....

Sei´s drum.

Ich nutze OneDrive. Nicht sehr ausgeprägt, aber ich nutze es. Automatischer Foto-Upload, ein paar Foto-Ordner vom PC und Docs für die Arbeit. Mehr nicht.

So wirklich Wichtiges hab ich da nicht drin. Zwar sollten auch unsere Cloud-Daten auf europäischen Servern liegen, aber so ganz das Vertrauen hab ich nicht. Sonst würde ich wohl mehr damit machen...
 
Nachdem zwei Bekannte ihre komplette Datensammlung durch Einbrüche verloren haben sicher ich zumindest die Bilder in die Cloud. Ein Komplett Verlust ist nahezu ausgeschlossen. Aber das muss jeder für sich entscheiden und ich verstehe jeden, der dies nicht möchte.
 
Bei dem aktuellem DSL ausbauen macht die Cloud wenig Sinn für deutsche. Solange sich da nichts tut kann man die Cloud eigentlich nicht nutzen...
 
Ich nutze OneDrive für Sicherungskopien, da sie dann für alle Plattformen zur Verfügung stehen.
Passwötter liegen da verschlüsselt. Ansonsten ist nicht viel geheimes drauf.

Problematisch sind eigentlich die Fotos.Es wäre ohnehin mal klasse, wenn man den automatischen Upload vom Handy verschlüsselt auswählen könnten.
 
Cloudverweigerer???echt schade Herr admin das sie solche begriffe nutzen wobei es mehr als nur gerechtfertigt ist der cloud gegenüber skeptisch zu sein.
 
Ich sichere 5 verschiedene Ordner auf ext. FP und 5 verschiedenen Clouds , zumal ich dann auch mal untwegs drauf zugreifen kann, Dokumente natürlich nur auf 2 x extra Sticks und FP

Mich haben sie also kaum mitgezählt :D
 
Private Sachen gehören nicht mehr in die Cloud. AGB, Verschlüsselung, Deutsche Server hin oder her. Dank Snowden sollte die eigene Cloud zum Standard werden mittels eigenem NAS. Ich hab kein Vertrauen mehr.
 
Wir haben Dropbox damals schon im Abitur mit unserer Lehrerin genutzt.
Als Besitzer eines Lumia 1020 benutzte ich OneDrive für das automatische hochladen der Bilder.
Zusätzlich lagere ich dort auch Skripte und Übungsblätter von der Uni.
OneNote nutze ich auch regelmäßig und möchte es nicht mehr missen und Office 365 leistet auch seinen Dienst.

Beschränke mich nur bei allen auf MS da ich wenn schon auch alles nur einem Unternehmen anvertraue. Office, Cloud, PC, Smartphones, IE und Suchmaschine - alles MS.
Finde ich für mich persönlich einfach angenehmer.

Von Cloud Computing erwarte ich noch sehr sehr viel in den kommenden Jahren. Das ist vor allem auch für mittelständige Unternehmen interessant und wird in Deutschland hoffentlich nicht ignoriert. Eine hoch moderne IT Abteilung ist einfach zu teuer.
 
AW: Artikel:

Ich speichere natürlich nichts wichtiges in der Cloud, aber wenn ich mit jemand Fotos teilen will lege ich diese schon dort ab. Ich bin kein Terrorist und kein Kinderschänder. Meine Fotos sind für NSA und für die Sitte bestimmt nicht von Bedeutung.
 
Man sollte nicht vergessen, dass bereits bei Nutzung von online Emailanbietern wie Outlook.com, gmail usw. die Emails bereits in der "Cloud" (bzw. auf den Servern) der Anbieter liegen.
Das wird sehr oft vergessen.
 
@920: Wenn Du Spaß haben willst, geh auf die Straße und frage wahllos Leute, ob sie sich vorstellen könnten, ihre E-Mails künftig in der Cloud zu speichern. Du solltest dabei aber den Mund nicht voll haben, das wird sonst hässlich :D.
 
Ein Account für Dropbox und co erstellen um 15 GB onlinespeichet zubekommen wollte ich nie machen,seit dem ich ein Lumia Hab und OneDrive hab ist es garnicht so schlecht
 
S.A schrieb:
Cloudverweigerer???echt schade Herr admin das sie solche begriffe nutzen wobei es mehr als nur gerechtfertigt ist der cloud gegenüber skeptisch zu sein.


Ist Cloudverweigerer denn eine Art Schimpfwort und fühlst du dich davon persönlich angegriffen?
In dem Artikel wird doch Verständnis gezeigt. Es geht aber auch darum dass Cloud nicht automatisch digitale Festplatte heißt sondern auch Cloud Computing.
Jeder soll das halt persönlich für sich entscheiden. Wie du ja auch bemerkt hast ist Skepsis bei dem Thema schon angesagt.

Was viele übrigens vergessen ist dass die Emails bei web.de GMX und Co auch nicht auf der lokalen Platte lagern.
 
Bei mir sind ausser Naturfotos (ohne Gesichter!) nichts gespeichert in meiner(?) Cloud.
Ja das mit dem selbst entscheiden ist so eine Sache. Ich bin ziemlich überzeugt von (nur?) meinem Gedanken daß sich alles "ausschließlich" in eine Cloud verlagert wird. Woher soll ich denn wissen daß die Kritik von 60% der Nutzer, die strickt gegen Cloud sind, umgesetzt wird? Die Grundideen kommen immer von den Herstellern selbst wie Desktop, Festplatte, Cloud... Kann ich glauben daß die Möglichkeit Kritik zu ignorieren nicht genutzt wird wenn der Kritisierte gegenteilige Ziele verfolgt?
 
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