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[gelöst] Zwangsanmeldung in in O365??

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Ich verbitte mir diese blödsinnigen Unterstellungen, die sind absolut unbegründet!

Ich habe die Sachverhalte eindeutig beschrieben und sehe hier ein schweres Problem bezüglich Datenschutz und Zugriffsrechten! Wenn Sie das nicht sehen, ignorieren Sie diesen Thread doch einfach!
 
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Ich verbitte mir diese blödsinnigen Unterstellungen, die sind absolut unbegründet!
Andere Schlußfolgerungen lassen sich nicht aus Deinem abstrusen Nutzungsszenario nicht ziehen. Es gibt einfach kein Nutzungsszenario, das die Lizenzbedingungen einhält und bei dem es zu datenschutzrechtlichen Problemen kommen könnte, bei einer Home oder Family-Edition von Office 365.
Bei allen anderen Lizenzen aus dem Business-Bereich sollte sowieso kein Problem bestehen, weil überhaupt nur ein Nutzer Zugriff haben sollte.

Ich habe die Sachverhalte eindeutig beschrieben und sehe hier ein schweres Problem bezüglich Datenschutz und Zugriffsrechten!
Bitte verdrehe hier doch nicht die Tatsachen. Wer einen PC mit mehreren Personen teilt, muß selbst für geeigneten Datenschutz sorgen. Im privaten familiären Umfeld sollte das kein Problem sein - mit 365 Family -, für alle anderen Szenarien gibt es ausreichend Möglichkeiten. Daß das Teilen eins PCs mit Daten und Programmen aus dem eigenen Arbeitsumfeld, datenschutzrechtlich und sonst auch rechtlich problematisch ist, hat nichts mit diesem neuen "Anmeldezwang" zu tun, sondern besteht grundsätzlich.

Hier ist es wie auch bei der Einführung der DSGVO. Wer seinen Datenschutz schon immer in Ordnung hatte, mußte die neue Gesetzgebung nicht fürchten. Wer den Datenschutz schon immer locker und eher als optional angesehen hat, der hatte auch früher schon ein Problem und Rechtsverstöße begangen, die jetzt eben offensichtlich werden bzw. wie in diesem Fall die Schwächen im eigenen Konzept offenbaren.
 
Es existiert zweifellos noch eine Welt außerhalb IHRES familiären Umfeldes - dort sind die Dinge nicht zwangsläufig so harmonisch und liebevoll wie bei Ihnen!

Ums aufs Minimum runter zu brechen, habe ich bislang die Cloud effektiv vermieden, bin ich jetzt GEZWUNGEN mich zu connecten. Das reicht schon als Argument.

Die regelmäßige Situation in der Praxis da draußen entspricht nicht Ihrer kleinen heilen Welt, in der technisch und sozial alles vorbildlich organisiert zu sein scheint! Hüpfen Sie doch mal über den Tellerrand, statt nur darüber zu stolpern!
 
Zuletzt bearbeitet:
@build10240 - Du solltest lernen auch andere Meinungen zu respektieren und Dinge nicht verwechseln. Anmeldung und Aktivierung sind nicht dasselbe. Im Übrigen gibt MS selber vor und schreibt, dass man aktivieren kann mit einem Product Key ohne eine Kontoanmeldung zu haben, leitet dann aber auf die Kontoanmeldung weiter, so dieser Weg nicht funktioniert und sich MS widerspricht. Aktivierung besagt nur dass ich eine gültige Lizenz habe und dass dies überprüft wird. Anmeldung heisst, dass MS die ganze Zeit mit meinem Office verbunden ist. Weshalb man MS dann diese Unterscheidung?? O365 ist ein Online-Abo und kein Kauf. Ich habe dieses seit 7 Jahren, als es noch unter Office 2013 lief, es aber trotzdem schon als Aboversion mit kontnuierlichen Weiterentwicklungen verfügbar war.

Noch nie war es notwendig Office365 bzw. die Vorgänger mit einem ständig angemeldeten MS-Konto benutzen zu müssen. Wichtig war die Aktivierung. Die Anmeldung konnte man immer abmelden, wenn man das nicht wünschte. Es gibt Leute, die eine Abolösung mit kontinuierlicher Weiterentwicklung der Software wünschen und trotzdem nciht verbunden bleiben möchten mit dem Konto um die Software zu nutzen. Dass man nicht bereit ist, sich mit MS vollständig verzahnen zu wollen als Jammerei, Quatsch und Dämlich zu bezeichnen, spricht für deine Respektlosigkeit.
 
Es existiert zweifellos noch eine Welt außerhalb IHRES familiären Umfeldes - dort sind die Dinge nicht zwangsläufig so harmonisch und liebevoll wie bei Ihnen!
Dann ist ja wohl Datentrennung in Form von mindestens mehreren Konten innerhalb eines Microsoft 365 Family nötig.

Ums aufs Minimum runter zu brechen, habe ich bislang die Cloud effektiv vermieden, bin ich jetzt GEZWUNGEN mich zu connecten. Das reicht schon als Argument.
In den Office-Datenschutzeinstellungen alle Haken entfernen, schon ist das Office cloudfrei. Andererseits spricht der Wunsch der Cloudvermeidung und dann der Kauf ausgerechnet der Cloudversion eines Office-Pakets schon Bände.

Du solltest lernen auch andere Meinungen zu respektieren
Immer diese Menschen, die meinen Widerspruch oder Argumentieren gegen eine Meinung hätte etwas mit Toleranz, Respekt oder deren Abwesenheit zu tun. Derartige Meinungen findet man sonst eher an den politischen Rändern.

Anmeldung und Aktivierung sind nicht dasselbe.
Die Lizenz ist an das Konto gebunden. Kann man blöd finden, ist aber ein Bestandteil von Microsoft 365. Daß die Installation ohne Anmeldung deaktiviert wird, ist ebenfalls nicht neu. Neu ist höchstens, daß jetzt die Anmeldung dauerhaft bestehen muß.

Im Übrigen gibt MS selber vor und schreibt, dass man aktivieren kann mit einem Product Key ohne eine Kontoanmeldung zu haben
Bitte das mal für Microsoft/Office 365 per Quellenangabe belegen.

Noch nie war es notwendig Office365 bzw. die Vorgänger mit einem ständig angemeldeten MS-Konto benutzen zu müssen.
Selbst wenn, daraus lassen sich aber keine Rechte ableiten. Microsoft ist hier Herr des Verfahrens. Einen Vorgänger von Office 365 gibt es meines Wissens nicht. War das erste Abo-Modell von Microsoft für Offfice.

Wichtig war die Aktivierung. Die Anmeldung konnte man immer abmelden, wenn man das nicht wünschte.
Welche Aktivierung? Office 365 hat höchstens einen Key, der Online eingegeben werden muß. Die Installer sind vielleicht personalisiert, aber mit der Aktivierung und der Lizenz bzw. deren Überprüfung hat das nichts zu tun.

Es gibt Leute, die eine Abolösung mit kontinuierlicher Weiterentwicklung der Software wünschen und trotzdem nciht verbunden bleiben möchten mit dem Konto um die Software zu nutzen.
Man kann sich vieles wünschen. Wenn man aber für die Umsetzung auf einen Dritten wie einen Softwarehersteller angewiesen ist, dann muß man wohl zu dessen Bedingungen spielen. Es gibt jedenfalls keine Verpflichtung, daß ein stetig weiterentwickeltes Office ohne "Kontozwang" angeboten werden muß.

Dass man nicht bereit ist, sich mit MS vollständig verzahnen zu wollen als Jammerei, Quatsch und Dämlich zu bezeichnen, spricht für deine Respektlosigkeit.
Daß man in einer Welt, in der Cloudlösungen der Stand der Technik sind, auf Cloudfreiheit ausgerechnet bei einem der führenden Cloudanbieter beharrt, spricht von Weltfremdheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Office365 ist keine Cloudversion. Es ist ein Abomodell! Das ist die Charakterisierung.


Nochmals weshalb unterscheidet MS seit Jahren zwischen Aktivierung und Anmeldung? Weshalb wohl setzt es Aktivierung aber nicht Anmeldung voraus? Nach deiner Logik, könnte auch ein Browser eine Anmeldung verlangen und du würdest nichts daran aussetzen, da es ein Online-Dienst ist. Deine Meinung kann man haben, aber darfst du auch Verständnis haben für Leute die keinen Anmeldezwang möchten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann ist ja wohl Datentrennung in Form von mindestens mehreren Konten innerhalb eines Microsoft 365 Family nötig.

Bislang nicht!

In den Office-Datenschutzeinstellungen alle Haken entfernen, schon ist das Office Cloudfrei. Andererseits spricht der Wunsch der Cloudvermeidung und dann der Kauf ausgerechnet der Cloudversion eines Office-Pakets schon Bände.

Jetzt wird´s dann komisch, ich les´nur Cloud.... Ist auch NONSENS, vielleicht will ich eine Option nicht grundsätzlich ausschließen und von Fall zu Fall entscheiden. Von Gerät zu Gerät.

Ändert alles nichts, es gibt da ein Problem. Office und OneDrive gehören by Design getrennt wenn ein Anmeldezwang existiert. Genauso wie ich entscheide ob ein Account "überall" verwendet werden soll oder nur "in dieser App". So ist die Situation, vorsichtig beurteilt, »gefährlich«.


BTW geht es auch um die klammheimliche Umsetzung dieser Fakten seitens Microsoft!! Es ist ja nicht so, dass man informiert oder gefragt hätte. Das ist eine ganz wesentliche Veränderung im Nutzungsszenario. Die allerwenigsten verstehen die Folgen!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nochmals weshalb unterscheidet MS seit Jahren zwischen Aktivierung und Anmeldung?
Keine Ahnung, woraus Du das schließt. Bei Office 365 gibt es keine Aktivierung ohne Konto. Daß bisher keine Anmeldung bei der lokalen Installation dauerhaft nötig war, war eine Lücke, die vermutlich nicht mal beabsichtigt war. Wie schon gesagt, gibt es dutzende Fälle, bei denen sich eine Installation nur nach erneuter Anmeldung reaktivieren ließ.

Office365 ist keine Cloudversion. Es ist ein Abomodell! Das ist die Charakterisierung.
Office 365 ist ein Cloud-Office so wird es beworben. Es wird explizit mit OneDrive verkauft.

Nach deiner Logik, könnte auch ein Browser eine Anmeldung verlangen und du würdest nichts daran aussetzen, da es ein Online-Dienst ist.
Verdrehe hier nichts. Ein Browser ist nicht dieses Office-Angebot. Es gibt auch keinen Browser, der eine Lizenz per Online-Konto voraussetzt.

Na, Du hast doch die problematischen Familienverhältnise als Beispiel gebracht. Wenn Du da bereit wärst, Deine privaten Daten den hypothetischen problematischen Familienbeziehungen auszusetzen, wärst Du schon ein sehr ungewöhnlicher Mensch.

Ändert alles nichts, es gibt da ein Problem. Office und OneDrive gehören by Design getrennt wenn ein Anmeldezwang existiert.
Es ist aber nicht an Dir, das zu entscheiden. Microsoft hat das von Anfang bei Office 365 anders gehandhabt und auch immer so beworben.
 
Schöne Diskussion, aber leider sind das Dinge die MS vorgibt, und das wäre dann auch der Ansprechpartner, denn Ihr habt für den Support bei MS ja auch bezahlt. Hier kann von unserer Seite nichts bewirkt werden,

Es sei denn MS schreibt hier persönlich ;)
 
... Familienverhältnise als Beispiel gebracht.

Ne, das waren SIE.

Schöne Diskussion, aber leider sind das Dinge die MS vorgibt, und das wäre dann auch der Ansprechpartner, denn Ihr habt für den Support bei MS ja auch bezahlt. Hier kann von unserer Seite nichts bewirkt werden,

Es sei denn MS schreibt hier persönlich

Ähm, ja - und? Kann doch hier diskutiert werden, oder? Eingangs gab es ja auch die Möglichkeit eines Irrtums meinerseits... Zudem ist es doch gut wenn ein Bewusstsein dafür geschaffen wird, wie sich die Dinge verändert haben. MS-Support & Accounts sind auch gerade ein beliebtes Thema....

Es ist aber nicht an Dir, das zu entscheiden. Microsoft hat das von Anfang bei Office 365 anders gehandhabt und auch immer so beworben.

Ich entscheide nicht, ich stelle in Frage!
 
Ne, das waren SIE.
Kleine Erinnerung:
Es existiert zweifellos noch eine Welt außerhalb IHRES familiären Umfeldes - dort sind die Dinge nicht zwangsläufig so harmonisch und liebevoll wie bei Ihnen!
Ich entscheide nicht, ich stelle in Frage!
Nein, Du stellst Forderungen auf, weil Microsoft sich gefälligst an Deinen Nutzungsszenarien zu orientieren habe. Wohlgemerkt Nutzungsszenarien die entweder nach den Lizenzbedingungen schon bisher nicht möglich waren oder eben gegen Datenschutzregeln verstoßen.

Mal von der gemeinsamen Benutzung eines Office 365 Single in einer harmonischen Familie abgesehen, bei der aber warum auch immer die anderen Familienmitglieder die OneDrive-Dateien nicht sehen dürfen, hat sich gar nichts durch den "Anmeldezwang" bzw. das Beseitigen dieser Lücke bei der Lizenzüberprüfung verändert.

Einen Online-Zwang gab's ja sowieso schon immer, weil sich ansonsten das Office 365 nach meines Wissens einem Monat deaktiviert hat.
 
Für den Moment ist alles »geschrieben« :) Dieser befremdlich Schlagabtausch war nicht meine Intension.

Vielleicht kommt ja aus anderen Richtungen noch was...
 
Ich hab es bei Mir so gemacht von meinem Account aus die Betreffenden E-Mailadressen der Personen Freigegeben für Office 365. Diese erhalten eine E-Mail zur Office Freischaltung. Die haben dann ihr eigenes OneDrive wenn sie es nutzen möchten und haben auf deinen Account auch keinen Zugriff. Ich hab das so gemacht bei meiner näheren Verwandtschaft und unserer Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Diese können ohne eigenen Microsoft Account Office365 nutzen da ihr Office 365 über meinen Account freigeschaltet ist.

Auf dem Notebook unserer Feuerwehr wird ein Benutzerkonto verwendet kein Online-Konto und OneDrive ist da auch nicht installiert. Die Überprüfung der Office 365 Lizenz erfolgt über meinen Account. Die Nutzer haben auf meinen Account keinen Zugriff. So lange ich Offive 365 Aboniert habe und für gewisse Nutzer es Freigeschaltet habe können diese auch Office 365 nutzen.

Diese sind nicht als Familie bei mir Eingetragen.
Beispiel:
Anmerkung 2020-07-16 131237.jpg
Verwalten kann man das Office 365 über diesen Link: Sign in to your Microsoft account
 
Auf dem Notebook unserer Feuerwehr wird ein Benutzerkonto verwendet kein Online-Konto und OneDrive ist da auch nicht installiert. Die Überprüfung der Office 365 Lizenz erfolgt über meinen Account. Die Nutzer haben auf meinen Account keinen Zugriff. So lange ich Offive 365 Aboniert habe und für gewisse Nutzer es Freigeschaltet habe können diese auch Office 365 nutzen.

Das ist exakt die Situation die ich beschreibe. Das geht NOCH. Nach der kleinsten Änderung an der Installation auf dem Client geht das nicht mehr.
 
Ich hab es bei Mir so gemacht von meinem Account aus die Betreffenden E-Mailadressen der Personen Freigegeben für Office 365. Diese erhalten eine E-Mail zur Office Freischaltung. Die haben dann ihr eigenes OneDrive wenn sie es nutzen möchten und haben auf deinen Account auch keinen Zugriff. Ich hab das so gemacht bei meiner näheren Verwandtschaft und unserer Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Diese können ohne eigenen Microsoft Account Office365 nutzen da ihr Office 365 über meinen Account freigeschaltet ist.
Mal davon abgesehen, daß das ein erheblicher Verstoß gegen die Lizenz ist, weil erstens die Lizenz nur die private Nutzung vorsieht und zweitens nur mit Haushalts-/Familienmitgliedern geteilt werden darf, enthält die entsprechende Mail zum Teilen des Abos u.a. folgendes:
Klicken Sie unten auf die Schaltfläche, um anzufangen. Sie werden aufgefordert,
sich mit Ihrem Microsoft-Konto anzumelden oder sich mit einer vorhandenen
E-Mail-Adresse für eins zu registrieren.
[...]
Wenn Sie Ihrem Abonnement zustimmen, erhalten Sie eine eigene Microsoft 365
Family-Kontoseite, auf der Sie Office installieren und auf Ihr persönliches
OneDrive zugreifen können.

Diese sind nicht als Familie bei mir Eingetragen.
Das hat mit der Familienfunktion nichts zu tun. Die Lizenzbedingungen für Office 365 Home /Microsoft 365 Family enthalten bwz. enthielten schon immer die Beschränkung auf Haushalts-/Familienmitglieder. Das man nicht alle Familienmitglieder, die diese Family-Edition mitbenutzen dürften, in dieser Familienfunktion des eigenen Microsoft-Kontos verwalten möchte, versteht sich von selbst, denn das ist ja eher für Eltern-/Kind-Situationen usw.

Übrigens selbst wenn das bisher anders war, ist Microsoft in keinster Weise verpflichtet Euch explizit darauf hinzuweisen. Aus Kulanz kann man keine Rechte ableiten und bei einer Rücknahme der kulanten Regelung muß der Anbieter eben gar nichts tun. Davon abgesehen wird das eben in einem der Blogs oder in einer der FAQs erwähnt worden sein und sicherlich auch in den immer mal wieder zu bestätigenden Nutzung-/Lizenzbedingungen stehen. Wem das nicht paßt, der wird wohl von seinem außerordentlichen Kündigungsrecht gebraucht machen müssen.

Das ganze läßt sich doch auch leicht umgehen, indem man bei vorhandener Microsoft 365 Family einfach fünf weitere Microsoft-Konten einrichtet. Man muß dabei die übrigen Funktionen ja nicht benutzen und kann mit den Office-Datenschutzoptionen die Einbindung von OneDrive verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Erinnerung:


Einen Online-Zwang gab's ja sowieso schon immer, weil sich ansonsten das Office 365 nach meines Wissens einem Monat deaktiviert hat.

Falsch, du teilst gegen andere Meinungen aus und verwechselst es ständig selber.

Aktivierung ist klar und gab es immer schon, damit Microsoft die Lizenz prüft. Es geht mir und anderen nicht um den Aktivierungszwang, sondern um den Anmeldezwang. Dieser Anmeldezwang ist neu und fragwürdig. Du musst meine Meinung nicht teilen, aber du darfst sie akzeptieren.

Nochmals es geht um den Anmeldezwang und dass man angemeldet bleiben muss, Und MS unterscheidet selber zwischen Aktivierung und Anmeldung und verwendet beide Begriffe separat.

Übrigens selbst wenn das bisher anders war, ist Microsoft in keinster Weise verpflichtet Euch explizit darauf hinzuweisen. Aus Kulanz kann man keine Rechte ableiten und bei einer Rücknahme der kulanten Regelung muß der Anbieter eben gar nichts tun. Davon abgesehen wird das eben in einem der Blogs oder in einer der FAQs erwähnt worden sein und sicherlich auch in den immer mal wieder zu bestätigenden Nutzung-/Lizenzbedingungen stehen. Wem das nicht paßt, der wird wohl von seinem außerordentlichen Kündigungsrecht gebraucht machen müssen.

MS muss gar nichts? Da wäre ich mir nicht sicher. Kundenfreundlich sind solche Zwängereien, die Microsoft auch bei Win10 ständig versucht in dem immer wieder dazu gedrängt wird ein Online-Konto zu verknüpfen, bestimmt nicht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falsch, du teilst gegen andere Meinungen aus und verwechselst es ständig selber.
Erstmal nicht selbst ständig die Bedingungen von Office 20XX mit denen vom Abo-Office verwechseln. Ich warte immer noch auf den Beleg, daß Microsoft schreibt , daß man Office 365 "aktivieren kann mit einem Product Key ohne eine Kontoanmeldung zu haben". Ihr verwechselt einfach Eure Position als kleine Kunden eines großen Konzerns mit der eines Auftraggebers im Millionenbereich.

Dieser Anmeldezwang ist neu und fragwürdig.
Überhaupt nicht, auch bisher gab es den schon. Man konnte das nur umgehen und sich abmelden, wurde aber durchaus immer wieder zur Anmeldung gezwungen. Kann man auch hier oder in anderen Foren verfolgen. Gibt's einige Threads zu diesem Thema.

Du musst meine Meinung nicht teilen, aber du darfst sie akzeptieren.
Was habt Ihr denn ständig mit Eurer Meinung, daß man die akzeptieren oder respektieren muß. Das muß niemand, auch wenn es Euch nicht gefällt.

Und MS unterscheidet selber zwischen Aktivierung und Anmeldung und verwendet beide Begriffe separat.
Eine Lizenz für Office 365 war schon immer mit einem Microsoft-Konto verbunden. Daß Microsoft die Begriffe separat verwendet, wird wohl daran liegen, daß es zwei unterschiedliche Vorgänge sind. Nichtsdestotrotz ist die Aktivierung an ein Konto gebunden, die bisherige Kulanz ist eben jetzt beendet.

MS muss gar nichts? Da wäre ich mir nicht sicher.
Es gibt wohl kein Gesetz, die Microsoft eine solchen "Anmeldezwang" verbietet. Wenn überhaupt, besteht für den Nutzer eines solchen Abos bei einer solchen Vertragsänderung ein Kündigungsrecht, ggf. außerordentlich. Bevor ich hier tätig würde, würde ich mir aber erstmal die AGB und Lizenzbedingungen durchlesen, die ich bei der letzten Verlängerung o.ä. akzeptiert habe.

Kundenfreundlich sind solche Zwängereien, die Microsoft auch bei Win10 ständig versucht in dem immer wieder dazu gedrängt wird ein Online-Konto zu verknüpfen, bestimmt nicht
Das Gesetz, das Kundenfreundlichkeit vorschreibt, habe ich wohl übersehen. Daß heute kaum noch eine Kaufsoftware ohne Kundenkonto auskommt, hast Du wohl übersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine Lust deine einseitigen und teilweise falschen Ausführungen weiter zu kommentieren. Ich sehe nicht ein, weshalb man in einem Forum derart agressiv einsteigen muss ohne Interesse für andere Meinungen.

Zu deinem "Ich warte immer noch auf den Beleg, daß Microsoft schreibt , daß man Office 365 "aktivieren kann mit einem Product Key ohne eine Kontoanmeldung zu haben". >>> Siehe Bild. Da du ja einen Beweise wolltest.

Bild.jpg

Microsoft widerspricht sich da selber, da man auch beim Klick darauf zur Eingabe eines Product Key trotzdem eine Kontoanmeldung braucht, die man dann nicht mehr wegkriegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe nicht ein, weshalb man in einem Forum derart agressiv einsteigen muss ohne Interesse für andere Meinungen.
Das siehst Du nur solange so, solange jemand eine Deiner Meinung gegenteilige Meinung vertritt.

Siehe Bild. Da du ja einen Beweise wolltest.
Das ist aber kein Bild aus einer normalen Office-365-Installation.

Ohne Microsoft-Konto kommt man ja schon gar nicht an den Installer für Microsoft 365 Single/Family.

Edit: Ach, das Fenster kommt, wenn man das auf dem System vorhandene Microsoft-Konto bei der Einrichtung von Office ablehnt. Das zeigt aber doch gerade, daß Lizenz, Aktivierung und Anmeldung zusammenhängen, denn man kann eben kein Office 365 als Mehrplatz-Lizenz ohne Microsoft-Konto betreiben. Das ist aber eben gar nichts neues.

Den Product-Key, den man dort eingeben kann, wird der einer Microsoft-365-Lizenz sein und diese setzt zumindest für die Zusatzleistung der Installation auf mehreren Rechnern schon immer ein Microsoft-Konto voraus. Was man sich also offenbar durch Eingabe eines Product-Keys an der Stelle besorgen kann, ist eine Installation von Office 365 als Einzelplatzlizenz ohne Cloudanbindung. Wurde der Product-Key schon online in einem Microsoft-Konto verwendet, dürfte er dort nicht mehr nutzbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Edit: Ach, das Fenster kommt, wenn man das auf dem System vorhandene Microsoft-Konto bei der Einrichtung von Office ablehnt. Das zeigt aber doch gerade, daß Lizenz, Aktivierung und Anmeldung zusammenhängen, denn man kann eben kein Office 365 als Mehrplatz-Lizenz ohne Microsoft-Konto betreiben."

>> @build10240:
Und wieder liegst du falsch weil du einfach Annahmen triffst ohne Kenntnis der Tatsachen. MS hat sich nie offiziel geäussert und du machst nur Mutmassungen.

Zur Erklärung: Auf dem System ist kein MS-Konto eingerichtet (denn sonst hätte ich auch keine ablehnende Haltung zur Anmeldung). Es ist auch keine Mehrplatz-Lizenz sondern eine Singellizenz. Das ist genau der Fall der von dir beschriebenen Installation von Office 365 als Einzelplatzlizenz ohne Cloudanbindung, was aber eben gerade nicht klappt entgegen dem was MS angibt. Auch entgegen deiner Meinung kann man sich das eben nicht "besorgen" trotz Key und war dies über Jahre kein Problem gewesen. Du liegst falsch.

Weshalb steht dann bei MS "Ich möchte mich weder anmelden noch ein Konto erstellen"? Weshalb unterscheidet man zwischen Aktivierugn und anmeldung? Was hat das mit Kulanz zu tun?
 
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