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Office 365 Microsoft 365: Fragen zur Installation und Kollaboration

@Floyd
Ja, den Verzicht auf diese Zeichen werde ich predigen.

Es ist jedoch extrem unwahrscheinlich, dass die 3 Mitarbeiterinnen das diszipliniert einhalten werden. Daher ist es für sie wesentlich gewarnt zu werden, wenn sie "falsche Zeichen" im Dateinamen versuchen zu verwenden, wenn neue Dokumente angelegt werden.

Im Umgang mit Bedienfehlern trennt sich die Spreu vom Weizen bei der Softwareentwicklung/der Usability.

Ich bin gespannt, wie MS sich diesbezüglich - im Unternehmensumfeld - verhält.
 
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Ja, den Verzicht auf diese Zeichen werde ich predigen.

Es ist jedoch extrem unwahrscheinlich, dass die 3 Mitarbeiterinnen das diszipliniert einhalten werden.

Hallo ibu,

Sorry, mir kribbelt es in den Fingern, es gehört hier nicht hin, ich bin auch sicher nicht in der Position Kritik üben zu dürfen;
aber hier hilft Aufklärung, Ausbildung und klare (schriftliche) Anweisung für/an die Mitarbeiter/innen.
Ich bin zwar Gott auf meinen Systemen, muß dies aber nicht nach außen tragen, sollte nämlich eher als Verantwortlicher, und vor allem als MITarbeiter die Akzeptanz erlangen, solches anweisen zu können.
Gruß Floyd
 
Mir gefällt Technik, die sich am Menschen, seinen Bedürfnissen und Gewohnheiten orientiert.
Software, die dem Nutzer etwas - ohne jede Not - aufzwingen möchte, versuche ich zu vermeiden.

Ob OneDrive als Cloud-Dienst für die 3 Mitarbeiterinnen geeignet ist, oder ob wir einen anderen suchen müssen, kann ich noch nicht sagen.

Es sind ja diverse Fragen zur Bedienung als offizielle Fälle beim MS-Support noch offen.
 
Wenn Du dieser gemeinnützigen Organisation wirklich helfen willst, dann bemühe Dich, den Mitarbeitern dort den Umgang mit Microsoft 365 zu erklären. Vielleicht mußt Du Dich erstmal tiefer in Microsoft 365 einarbeiten.

Den Weg den Du einschlägst - nämlich Microsoft zu zeigen, was Du für gute Software hältst - halte ich für wenig zielführend.
 
@Pete
Zunächst einmal kann ich Dichi beruhigen.
Ich zeige MS nicht, was ich für gute Software halte. Mein Kommentar war eine Reaktion auf Floyds Beitrag.

Zu Deinem Rat:
Möchtest Du damit denn andeuten, dass man MS365 mit einem alternativen Cloud-Dienst gar nicht sinnvoll nutzen kann?

Ich hoffe natürlich, dass wir einen Weg finden, wie man alle 60 von OneDrive „bemängelten“ Dateien „finden kann“, damit ich sie umbenennen kann.
Denn wir würden selbstverständlich gerne auch OneDrive nutzen.

Sollte sich jedoch herausstellen, dass MS 365 beim ersten Speichern einer Office-Datei keine Warnung ausgibt, wenn ein „falscher Dateiname“ von einer Mitarbeiterin angegeben wird, dann können wir OneDrive vergessen.
 
Microsoft 365 und OneDrive sind hervorragend aufeinander abgestimmt und bieten mit 1 TeraByte Speicherplatz pro Benutzer eine recht preisgünstige Lösung für Cloudspeicher an.

Ich halte es auch durchaus für möglich jemandem, der mit Office arbeiten kann, beizubringen, aus welchen Zeichen ein Dateiname bestehen darf.

Und 60 Dateien von Hand umzubenennen halte ich auch für einen überschaubaren Arbeitsaufwand (eine halbe Stunde oder so incl. einer Tasse Kaffe).
 
Ich stelle immer wieder fest, daß man Computer niemals zu einem Massenprodukt hätte entwickeln sollen. Früher - vor dem Internet-Zeitalter - war es 99,999% der Nutzer von Computern bewußt, daß man keine Sonder- und Leerzeichen in Dateinamen und anderen Bezeichnern verwenden sollte. Mindestens 100% von denen macht das noch heute noch so.

Dagegen gibt es diese neue Art von Nutzer, die meint Computer braucht man nicht lernen, Computer kann alles, weiß alles, macht keine Fehler, usw. Diese Nutzer sind sehr lernresistent. "Steht so im Computer." ist bei denen so eine Art Wort Gottes geworden, das die jedem entgegenschmettern, der ihr in den Computer ausgelagertes Gedächtnis oder andere Fähigkeit in berechtigte Zweifel zieht. Da hilft m.E. nur noch die brutale Methode diese Nutzer mehrmals gegen die Wand in Form von Datenverlust oder anderem rennen zu lassen.

Ich weiß Autovergleiche sind nicht gern gesehen, aber wenn diese Nutzer bei ihrem ersten Kontakt mit dem aktiven Autofahren auch so gehandelt hätten, hätte die Unfallrate und die Betankungsfehler drastisch zugenommen.
 
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