Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Office 365 Microsoft 365: Fragen zur Installation und Kollaboration

ibu

nicht mehr wegzudenken
Microsoft 365: Fragen zur Installation und zu OneDrive

Moin.

Ich habe für eine gemeinnützige Organisation, der ich helfe, erfolgreich Lizenzen für Non-Profit-Organisationen beantragt.

Gekauft haben wir für die 3 Mitarbeiterinnen "Microsoft 365 Business Standard".

Zuvor war Office 2016 bzw. 2019 installiert - auf macOS. Das habe ich deinstalliert.

Die Installation über das PKG lief glatt durch.

Ein wenig gewundert habe ich mich über die Angabe unter "Menü Word > Infos":
Dort steht "Version: 16.38. Lizenz: Einzelhandelslizenz 2019. Gehört: die Mailadresse mit der wir mal Office 2019 registriert hatten"

Das deutet daraufhin, dass die vorhin von mir eigentlich deinstallierte Version noch aktiv ist, oder?

Wie entfernt man also die alte Version richtig?


Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anzeige
jetzt muß ich doch mal was fragen

wenn ich deine Threads hier im Forum so lese, dann ist es in der Regel das Forum von Dr. Windows das deine Problem löst oder?

worin besteht dann eigentlich deine Hilfe innerhalb dieser o.g. Organisation? weil wenn es kneift schlägst du ja grundsätzlich hier auf

das ist durchaus nicht despektierlich gemeint, ich bin einfach neugierig :D
 
AW: Microsoft 365: Fragen zur Installation und zu OneDrive

Wenn ich alleine nicht weiterkommt, frage ich um Hilfe. Hier oder anderswo.

Bei den meisten Sachen komme ich alleine weiter und die tauchen hier dann naturgemäß nicht auf.

Meine Hilfe in der Organisation bezieht sich auf alles Mögliche, was mit der Bedienung von Windows und Anwendung zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstaunlicherweise wird beim Standardverfahren der Deinstallation einer App auf macOS (welches ich angewendet habe) die Lizenz offenbar nicht entfernt.

Ob andere Softwareanbieter das bieten, weiß ich nicht.

Jedenfalls muss man zum Entfernen der Lizenz ein spezielles Tool von MS laden.
https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=849815

Danach kann man sich mit seinen Logindaten für MS 365 einloggen und das ist laut "Info" dann die wirksame Lizenz.



1
Nach dem Kopieren von ca. 9GB Dateien nach OneDrive muckt es noch: 60 Synchronisierungsprobleme
Typ 1:
"Das Element kann nicht synchronisiert werden, da ein anderes Element
ein Problem hat."
Typ 2:
"Der Name enthält unzulässige Zeichen"
In den Namen gibt es jedoch keine unzulässigen Zeichen.
Beispiel: "Raum Regeln 3. Stock.odt"
Ich habe dazu ein Ticket beim MS Support eröffnet und warte auf einen Rückruf vom MS Support.

2
die Web-App OneDrive hängt beim Start. Reproduzierbar. Bei jeder der 3 Lizenznehmer.
Meldung "Wir sind noch dabei, Ihre Dateien auf OneDrive einzurichten.
Dies sollte ein paar Minuten dauern."
Word als Web-App funktioniert dagegen problemlos

3
Ordner, wo Person B der Person A den Zugriff erteilt hat, erscheinen bei Person A nicht im Finder, aber auch nicht im Online-Interface von OneDrive

4 Ob ein Sync des Standard-Ordners des macOS "Schreibtisch" möglich ist, habe ich noch nicht rausbekommen


Falls jemandem die genannten Probleme bekannt vorkommen und eine Lösung bekannt ist, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass niemand was weiß.

Ich hatte heute 2 ca. 45 minütige Sitzung mit einer Supportmitarbeiterin und Fernzugriff. Sie konnte das Problem 2 nicht lösen. Der Fall wird jetzt "eskaliert".

Uff, ungünstiger Start.
 
Du bist hier in einem Windows-Forum und hast Probleme unter MacOS - was soll da groß heraus kommen.

Wenn Du unter Windows ein Office deinstallierst, bleibt die Lizenz selbstverständlich erhalten - die Lizenz hast Du ja schließlich gekauft.
Wenn Du die Lizenz auf einem anderen Rechner verwenden willst, mußt Du die Verknüpfung mit dem bisherigen Rechner löschen.
Das machst Du, indem Du Dich auf der Microsoft-Seite (Link beachten) mit Deinem Microsoft-Konto einloggst und dort den alten Rechner löscht.
 
Diese Rubrik befasst sich ja mit Office.

Mein Problem hat im Wesentlichen nichts mit macOS zu tun, sondern bezieht sich vor allem auf Online-Anwendungen.

Hätte ja sein können, dass jemand ähnliche Probleme auch mal erlebt hat.

Zum Lösen einer Verknüpfung:

Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, dass als Default bei einer Deinstallation einer App auch die Verknüpfung der Lizenz mit dem bisherigen Rechner gelöst wird.
Von mir aus mit Rückfrage zur Bestätigung.

Fändet ihr das auch sinnvoll?
 
Hallo ibu,

keine Lösungen aber Hinweise mit denen du evtl. was anfangen kannst:
1.
"Der Name enthält unzuläßige Zeichen .."
mit dem Punkt (3. Stock) kenne ich verschiedene Probleme, gerade auch mit vorgestellten oder folgenden Leerzeichen, im Zusammenhang mit ".odt"s auf dem MAC, das scheint nicht eindeutig geregelt zu sein.
Außerdem kommt es unter Umständen vor, daß es in der Eingabemaske für den Namen ein führendes Leerzeichen gibt, welches bei der folgenden Eingabe evtl. übersehen wird, dieses führende Leerzeichen wäre unzulässig, evtl. also prüfen.
2. Probleme mit alten Lizenzen
Tatsächlich muß nach der Office Deeinstallation der gleichen Hauptversion (365 = 2016/2019) über ein zusätzliches Tool die Lizenz entfernt werden. Zu Probleme kann es danach aber immernoch kommen, wenn der User, der das neue Office installiert, auf einem Windowsrechner mit einem Microsoft-verlinktem Benutzer-Account angemeldet ist. Wie sich das auf dem MAC verhält kann ich nicht genau sagen, ausserdem besteht auch die Möglichkeit,
daß auch die Office-Lizenz über eine evtl. vorhandene Apple-ID (fast immer bei Pads und Phones) im Appel-Account geführt wird.
3. Zugriff OneDrive u. allgm. Sync-Probleme in Office-365:
Seit ca. 3 Monaten hat Microsoft die (Web-) Antwortzeiten, Downloadgrößen, Sync-Vorgänge und Streambandbreiten etc. z.B. für die Office Business-(comercial-) Versionen gegenüber den Nutzern der Education-Versionen zurückgestuft bzw. eingeschränkt. Ich kann mir gut vorstellen, das gerade die Business-Non-Profit-Lizenzen in diesen Dingen ganz hinten stehen. Bisher wurden z.B. Syncvorgänge (z.B. für Dateianhänge) innerhalb der Cloud verzögert (in eher lastfreien Zeiten) ausgeführt, und auch Videobandbreiten und Timelines in archivierten Videos begrenzt. Welche Einschränkungen genau noch besten kann ich derzeit nicht sagen, es kam allerdings immer wieder zu ähnlichen, verzögerten, oder auch schliesslich abgebrochenen Online-Sync-Vorgängen, z.B. bei OneDrive, lokal installiertes OneNote, oder innerhalb der Desktop-App von Teams, ging bspw. eine ganze Zeit garnicht, und nur über die Web-App...

Gruß Floyd
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Floyd!
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Zu 1:
Die Kommunikation mit dem MS-Support zu diesem Punkt ist leider sehr zäh.
Ich benötige eine Liste mit den Pfaden aller Dateien, die nicht synchronisiert werden können, damit ich sie manuell umbenenne kann.
Dazu konnte mir MS bisher keine Antwort geben.

Zu 2:
Das Problem wurde durch das Entfernungstool gelöst.
Aus meiner bescheidenen Sicht handelt es sich um einen Mangel der Software, dass dieses Tool nicht im Installationstool für eine neue Software integriert ist und von sich aus abfragt "Soll die alte Lizenz entfernt werden".
Aber das nur für's Protokoll ;)

Zu 3:
Ich bin gespannt, ob das wirklich zutrifft, was Du andeutest.

Damit wir MS 365 überhaupt sinnvoll verwenden können, ist es zwingend notwendig, dass der Sync via OneDrive.app im Dateimanager Finder des macOS funktioniert.
Sollte das dauerhaft instabil/verzögert laufen, müssen wir uns nach einer ganz anderen Lösung umschauen.

Wie man einen Ordner, der von Nutzer A für Nutzer B freigegeben wurde, in OneDrive.app zur Anzeige bringt, konnte ich noch nicht herausfinden.

Möglicherweise muss man das explizit in Form einer "Einladung" tun? In den Einstellung von OneDrive.app gibt es keinerlei Option für so einen Zweck.
 
Hallo ibu,

was direkte Dateimanageroperation innerhalb der Cloud angeht kannst du entspannt bleiben, da ist mir kein Problem bekannt, die sind ja essentiel, und der Finder ist ja nur der OS-abhängige (Datei-)Browser.
Einschränkungen/Verzögerungen gibt/gab es in der Cloud für z.B. direkt aus Outlook gespeicherte Dateianhänge.
Zu den Ordnerfreigaben kann ich nichts sagen, ich habe nur Erfahrungen mit dem Zugriff verschiedener User innerhalb einer geschlossenen Gruppe, z.B. in Teams, da sind mir solche Probleme noch nicht begegnet.

Hast du das Problem für die nicht eingehaltene Namenskonvention der .odts gefunden? Würde mich interessieren.

Gruß Floyd
 
@Floyd

Ich hatte vor 2 Wochen beim MS-Support angefragt, wie man idealerweise für die Mitarbeiter des Büros einen Ordner einrichtet auf den alle zugreifen können.
Die Antwort lautete: ein Nutzer legt den Ordner an und gibt ihn dann für die anderen frei.

Genau das habe ich getan.

Was nun fehlt ist die Sichtbarkeit dieses Ordners im Finder innerhalb des "OneDrive-Ordners".

Antwort dazu habe ich vom MS-Support dazu noch nicht erhalten.

Ob/wie man die Aufgabe mit einer "geschlossenen Gruppe in Teams" lösen kann, weiß ich nicht.

Zur Namenskonvention:

"Was meinst Du bitte mit '.odts'?

Vom MS-Support habe ich noch keine Antwort erhalten, wie ich eine Liste aller 60 bemängelten Dateien inkl. Pfaden erhalten kann, damit ich sie manuell umbenennen kann.
 
Hallo ibu,

du hattest oben angegeben es würden ungültige Dateinamen für OpenDokument-Format Dateien (.odt) angemeckert, da wollte ich wissen ob du das Problem in bspw. "Raum Regeln 3. Stock.odt" schon gefunden hast. Ich hatte dazu weiter oben ja Anmerkungen gemacht.

Gruß Floyd
 
Zu "Raum Regeln 3. Stock.odt" hat sich der MS-Support schon geäußert.

OneDrive kann mit mehr als einem Punkt in Dateinamen nicht umgehen.

Aus meiner Sicht ein Bug, denn mir ist kein Dateisystem bekannt, welches damit nicht umgehen kann.

Wir werden uns damit arrangieren. Hauptsache es findet sich ein Weg alle angemeckerten Namen aufzulisten mit Pfad - damit wir sie ändern können.
 
@Henry

Wie bewertest Du denn das Verhalten von OneDrive in Bezug auf Punkte und Leerzeichen? Bug oder toll?

Das frage ich ganz unabhängig von meiner eigenen konservativen Praxis meiner Dateinamenspraxis (ASCII, maximal ein Punkt, nur Kleinbuchstaben, keine Leerzeichen).
 
Hallo ibu,
das hatte ich mir ja schon gedacht, siehe oben 30.06.. Punkt mit Leerzeichen ist scheinbar ein großes Problem. Das OneDrive überhaupt nicht mit einem Punkt, ausser dem zum Trennen der Extension, umgegen kann ist mir allerdings auch neu.
Und, wie ich schon schrieb, ist der Punkt meines Wissens in der Namenskonvention für odt´s nicht eindeutig geregelt.

Na ja, was ein Glück das wir heutzutage mehr als 8 Zeichen in Dateinamen verwenden dürfen, und Sonderzeichen gingen ganz früher auch schon, zwar nicht über die Tastatur, aber über den ASCII-Code, Interessant wurde es einen Verzeichnissnamen mit Leerzeichen beginnen zu lassen ... die alten Hasen wissen was ich meine.
Gruß Floyd
 
@Henry

Wie bewertest Du denn das Verhalten von OneDrive in Bezug auf Punkte und Leerzeichen? Bug oder toll?

Das ist für mich schon seit den Anfängen von Windows 3.1 so, dass ich nie Leerzeichen und zusätzlichen Punkte oder Sonderzeichen verwende, und deswegen hatte ich noch nie Probleme damit, leider ist es bei manchen Usern leider so nicht der Fall, möglicherweise werden solche Dinge immer übersehen weil es kaum public gemacht wurde wie man das händelt,

Und wenn dann leider auch je nach Anbieter teilweise unterschiedlich, da verlasse ich mich lieber darauf wie ich es den Anfängen gelernt habe.
 
VORAB:
! Dateinamen mit unzulässigen Zeichen können zwar u.U. in die MS-Clouds geschrieben/gespeicher werden, werden aber anschliessend von der Cloud NICHT SYNCHRONISIERT !


Hallo zusammen,

da es mir keine Ruhe gelassen hat, und in meinem Umfeld auch mit Punkten in Dateinamen gearbeitet wird, und es bisher für mich ungeklärte/undefinierbare Probleme damit gegeben hatte, hat mich die generelle Aussage des MS-Support zum Punkt doch überrascht.

Deshalb habe ich mir die Sache mal angeschaut, und bin schnell auf des Rätsels Lösung gestossen:
Bisher hatte ich gedacht, daß es für odt´s, als OS-übergreifendes Format, auch eine spezielle Namenskonvention (z.B. für den Punkt) gibt, die in der erstellenden Anwendung selbst definiert ist, aber in den verschieden erstellenden Anwendungen doch nicht einheitlich geregelt sein könnte.
So etwas hat es ja schon gegeben, z.B. bei MS-Office für das--> & <--speziell in Office 2010.

Jetzt weiß ich, daß die Probleme mit dem Punkt nicht undefiniert waren, und immer im Zusammenhang mit den MS-Clouds auftauchten.
Klar war mir, daß jedes OS, und jedes Netzwerk seine eigenen festen Konvention hat, ich bin aber nicht auf die Idee gekommen, daß es in den, für mich einheitlich erscheinenden, aktuellen MS-Clouds, auch entscheidende Unterschiede geben kann.
Denn allgemein sind auf MS-OneDrive und MS-SharePoint die Zeichen-->
" * : < > ? / \ |
<--nicht zulässig, ABER wenn es sich bei dem MS-Cloud-Server um einen SharePoint-Server 2013 handelt
kommen noch die Zeichen-->
~ # % & { } .
<--hinzu, also auch der Punkt!
Wobei--> # und % <--auch noch manuell durch die Administration der Cloud gesondert behandelt werden können.

Führende und schliessende Leerzeichen sind in allgm. ungültig, und--> ~ <--als führendes Zeichen kann je nach MS-Cloud auch noch unterschiedlich behandelt sein.

Zusätzlich kommen noch weitere Konvention in den einzelnen cloudzugreifenden MS-Anwendungen zum tragen, die sich auch noch in den web- oder Desktop- Versionen für die jeweiligen OS unterscheiden können, wie z.B. bei OneNote.

Ausserdem gibt es noch seitenweise Einschränkungen über unzulässige Zeichenfolgen und der Behandlung von Extensions, und das u. U. jeweils speziell für bestimmte Anwendungen.

Also "transparent" und "durchgängig" ist anders.
Vieles weis man ja, auch aus Erfahrung, aber ganz so problematisch hatte ich mir das Thema innerhalb von Microsoft nicht vorgestellt.

Eine umfassende Übersicht gibt es hier:
https://support.microsoft.com/de-de...8e-48f5-b3d2-eb39e07630fa#filenamepathlengths

Gruß Floyd
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Herzlichen Dank für die genaue Recherche, Floyd!

Es wird nicht leicht werden, den 3 Mitarbeiterinnen die Verwendung von "~ # & ." im Dateinamen abzugewöhnen.

Ich selber habe keine MS 365 Lizenz und werde bis Ende der Woche nicht im Büro sein. Daher kann ich nicht ausprobieren, ob innerhalb von MS 365 Office-Apps (auf macOS) gewarnt wird, wenn bei einer neuen Datei versucht wird diese unzulässigen Zeichen zu verwenden.

Hast das jemand von euch schonmal getestet?
 
Hallo ibu,

wie ich schrieb ist es genau für diese vier Zeichen nicht einheitlich geregelt, denn abhängig vom dem genauen Cloud-Server-Typ.
Da dies klar nur für Server innerhalb der eigenen Organisation (sofern vorhanden) manifestiert ist, nützt es nichts ausserhalb zu testen.
Also sollte auf diese Zeichen generell verzichtet werden.
Auch würde ich, wenn es noch nicht zu spät ist, die Daten wieder aus der Cloud löschen, und lokal vor dem Upload auf die Namenskonventionen hin untersuchen und bereinigen. Das ist sicher einfacher, schneller, und sicherer.
Gruß Floyd
 
Anzeige
Oben