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Office 365 OneDrive: Synchronisation eines Ordners

ibu

nicht mehr wegzudenken
3 Mitarbeiterinnen A, B und C haben eine MS365 Lizenz, OneDrive als
App ist installiert.

Mitarbeiterin A teilt Ordner "foo" mit B und C.

Im Webinterface von OneDrive von B und C erscheint "foo" wie erwartet.
Nicht jedoch im OneDrive-Ordner des Dateimanagers.

Von MS erhielt ich dazu als Antwort:

***
Sehr geehrter Herr ***,
Da "Onedrive business" keine Möglichkeit zum Synchronisieren geteilter
Ordner hat, sondern nur geteilte Dateien synchronisieren kann, können
Sie die folgende Workaround befolgen, um die Dateien im gewünschten
Ordner zu synchronisieren:

1.Gehen Sie im Browser zu OneDrive for Business> klicken Sie auf
"Geteilt" ,

2.In "Geteilt mit mir", suchen Sie den Ordner, den Sie synchronisieren
möchten.

3. Klicken Sie auf den Ordner, um ihn zu öffnen.

4. In der Multifunktionsleiste befindet sich eine Schaltfläche zum
Synchronisieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Synchronisieren, um
die Dateien von diesem Ordner zu synchronisieren .
***

1
Ist es wirklich wahr, dass man Ordner nicht synchronisieren kann oder
vermutet ihr, dass der Mitarbeiter mich falsch verstanden hat.

2
Angenommen er hat mich richtig verstanden:
Ich habe das von ihm Vorgeschlagene ausprobiert. Dennoch erscheint im
OneDrive-Ordner des Dateimanagers kein einziger der zu
synchronisierenden Ordner/Dateien

3
Angenommen der Workaround würde funktionieren:
Ist der Workaround so zu verstehen, dass man jedesmal, wenn man einen
neuen Unterordner von foo anlegt, bei diesem manuell das
Synchronisieren "anstoßen" müsste?
Falls ja: dann könnten wir OneDrive vergessen und es nicht verwenden.

Für die Mitarbeiterinnen ist es die Kernfunktion eines Datei-Clouddienstes, dass ein gemeinsamer Ordner automatisch synchronisiert wird.
Natürlich automatisch auch dann, wenn ein neuer Unterordner irgendwo in diesem gemeinsamen Ordner angelegt wird.

Falls jemand Rat weiß, freue ich mich.

Danke.
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den Hinweis.
Hoffentlich reichen die Geldmittel der Organisation für eine permanente Datensicherung außerhalb von OneDrive.
Ein gemeinnütziger Status ist ja kein Freibrief für hemdsärmeliges Management.
 

Die Anleitung listet exakt die Schritte, die im Ausgangsposting stehen.

Siehe Punkt 4 bzw. dieses Bild:
https://hansbrender.files.wordpress.com/2020/03/02-browser_thumb.png?w=594&h=220&zoom=2

Sie führen nicht zum Erfolg.

Nach der Meldung, siehe Screenshot, passiert nichts.

Funktioniert es bei jemandem, der mitliest.

Ich vermute mittlerweile einen Bug im macOS-OneDrive-Client.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2020-07-14 um 09.09.37.png
    Bildschirmfoto 2020-07-14 um 09.09.37.png
    108,6 KB · Aufrufe: 67
Vielleicht solltest Du dazuschreiben, daß es hier um MacOS-Geräte geht. Unter Umständen ist dort einfach die Integration in den Dateimanager nicht möglich.
 
Der OneDrive-Client wird für macOS angeboten.

Und er funktioniert auch problemlos für die eigenen Dateien.

Funktioniert denn das hier Besprochene unter Windows im Explorer bei jemandem, der hier mitliest?

Dann wäre klar, dass es sich um einem Bug im MacOS-Client handelt.
 
Und er funktioniert auch problemlos für die eigenen Dateien.
Inklusive der Integration des kompletten OneDrives in den Dateimanager von MacOS?
Funktioniert denn das hier Besprochene unter Windows im Explorer bei jemandem, der hier mitliest?
Da die wenigsten hier One Drive for Business haben, kann das kaum einer nachprüfen. Wenn jedoch Hans Brender das schreibt, wird's wohl funktionieren.
Dann wäre klar, dass es sich um einem Bug im MacOS-Client handelt.
Klar ist hier gar nichts. Erstmal wäre zu klären, ob diese Funktion überhaupt mit MacOS kompatibel ist und Deine Mitarbeiterinnen das tatsächlich so gemacht haben, usw.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inklusive der Integration des kompletten OneDrives in den Dateimanager von MacOS?

Was meinst Du mit "komplett"?

Wenn ein Nutzer selber Dateien oder Ordner anlegt, erscheinen sie jedenfalls erwartungsgemäß im Dateimanager.

Da die wenigsten hier One Drive for Business haben, kann das kaum einer nachprüfen.
Möchtest Du damit sagen, dass andere Lizenzen von OneDrive geteilte Ordner nicht synchronisieren können?

Ich möchte also nur wissen, ob jemandem, der OneDrive unter Windows im Explorer nutzt, es gelungen ist einen Ordner mit einem anderen User zu teilen, der ebenfalls OneDrive unter Windows im Explorer nutzt.

Diese Funktionalität ist aus meiner Bewertung die mit Abstand wichtigste Funktion zum gemeinsamen Arbeiten an Dateien.

Erstmal wäre zu klären, ob diese Funktion überhaupt mit MacOS kompatibel ist und Deine Mitarbeiterinnen das tatsächlich so gemacht haben, usw.
Der macOS-Client wird angeboten.
Die Schaltfläche "Synchronisieren" im Webinterface existiert.

Wenn der Client nicht kompatibel wäre, sollten die Funktionen nicht angeboten werden.

Die ganzen Schritte haben nicht die Mitarbeiterinnen durchgeführt, sondern ich.

Wahrscheinlich kommt jetzt zwar wieder einen fadenscheinige Begründung
Es wäre schön, wenn Du persönliche Angriffe unterlassen würdest. Ich suche keinen Streit. Danke.
 
Der OneDrive-Client wird für macOS angeboten.
Und er funktioniert auch problemlos für die eigenen Dateien.
Heißt, daß der OneDrive-Client für die eigenen Dateien in OneDrive funktioniert, nicht daß er mit bzw. innerhalb dem MacOS-Dateimanager funktioniert. Drück Dich richtig aus, dann wirst Du auch verstanden.

ob bestimmte Dinge nur in OneDrive Business gehen.
Steht doch im verlinkten Blog. Wenn Du das nicht glauben willst, richte Dir doch selbst zwei OneDrive-Persönlich ein und teste es. Du verlangst hier schon ziemlich viel für so wenig Gegenleistung.

werde ich das so dem MS-Support sagen und um eine Empfehlung eines anderen Werkzeugs bitten.
Wie hier auch gegenüber Microsoft. Wenig Gegenleistung für die Einforderung von viel Support bei gleichzeitig nicht vorhandener Eigeninitiative. Hier nochmal der Link, damit Du den Support nicht nerven mußt: Set up file storage and sharing - Microsoft 365 admin | Microsoft Docs.

PS: Wer ungewöhnliche Konstruktionen wie Office und OneDrive auf MacOS wählt, muß mit seiner Pionierposition leben. Dann muß eben viel selbst getestet werden, weil es kaum Anwender in vergleichbaren Situationen gibt und folglich auch der Support eingeschränkt ist, weil auch denen die diesbezügliche Erfahrung fehlt. Zusätzlich fallen Fehler wegen der kleineren Nutzerbasis weniger schnell auf.
 
Meine Antwort wurde von der Moderation gelöscht.

Da die Moderation (wolko) dem langjährigen Nutzer Build10240 beliebige persönliche Anfeindungen durchgehen lässt, meine sehr späte Reaktion darauf jedoch sofort löscht, ist jede weitere Diskussion hier sinnlos.

Ich wünsche viel Freude bei der schulterklopfenden Kumpanei und dem Mobbing.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ibu ich war noch nicht fertig mit diesem Thema, sicher hätte ich oben anfangen sollen, aber nun ist es mal andersherum.

Kumpanei und Mobbing musst du uns hier nicht unterstellen! Das ist unfair.


So, und nun schön sachlich beim Thema bleiben.
 
OK, Wolfgang. Dann nehme ich den Vorwurf gerne zurück.

Du kannst ja bitte künftig in ähnlichen Fällen zumindest ankündigen, dass Du weitere Löschungen vornehmen wirst. Sonst kann leicht so ein Eindruck entstehen, dass langjährige Mitglieder anders behandelt werden.

@build10240

Mein Englisch ist zu schlecht für kilometerlange Anleitungen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, soll für regelmäßige gemeinsam genutzte Dateien eine sog. "Team Site" eingerichtet werden. Weiterhin ist wohl das Anlegen einer "Gruppe" nötig.

Das alles hat nur Sinn, wenn ich sicher sein kann, dass man die Dateien danach über den Dateimanager von macOS nutzen kann.

Deine Einschätzung, dass OneDrive und macOS eine ungewöhnliche Konstruktion sind, ist erstaunlich.

MS bietet diese Tools für macOS für Businesskunden an. Punkt.




Edit:
Ich habe die Aufgabe jetzt über eine Sharepoint Site und das Synchronisieren der geteilten Bibliothek gelöst.

Dem MS-Support habe ich über das Admin-Center einen konstruktiven Vorschlag zur Verbesserung der Usability/Verringerung des Einrichtungsaufwandes bei dieser Aufgabe unterbreitet.

Vermutlich nützt sowas nix, aber wer weiß.

Dem ganzen Admin-Webinterface merkt man an, dass Sharepoint seinen Ursprung auf dem Server hat. Bin gespannt, wie MS das weiterentwickeln wird.

Sollte ich mal Gelegenheit haben, andere Cloud-Dienste für Unternehmen ansehen zu können, werde ich das Verfahren vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ibu
OneDrive läuft millionenfach auf PCs. Gar keine Frage. Aber, auch wenn Microsoft für Mac Office anbietet, dürfte der Prozentsatz im Vergleich zu Windows-Usern besonders im Business-Bereich verschwindend klein sein.

Du hast Admin-Aufgaben übernommen ohne ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache.
Microsoft, wen wundert es? publiziert im Original in US-English und bedient sich darüberhinaus einer gewissen hauseigenen Fachsprache.

Gab mal eine Zeit als man relativ direkt schreiben durfte "RTFM". Wer das Handbuch mit den tausend und mehr Seiten nicht intus hatte konnte über kleine Schritte (trial and error) sein Wissen erweitern. Damit wurde man zwar nicht zum Professional, aber zum Einäugigen unter den Blinden hat es gereicht.

Allerdings, und davon bin ich überzeugt, wenn du selbst nicht bereit bist Zeit und Hirnschmalz für die Einführung, Anpassung usw. einzusetzen, wird das sog. Erlebnis mit Office Business auf Mac-PCs wahrscheinlich hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Übrigens, der Thomas Maier mit seiner Office Akademie sollte sich auskennen. https://www.office365akademie.de/
 
@Pixelschubse

Dein Kommentar ist interessant, weil er Deine Sichtweise offenlegt.

Du plädierst für den devoten Kunden, der klaglos kilometerlange Anleitungen durchackert, sich niemals an sperrigen Bedienoberflächen stört sondern stets den Fehler bei sich selber sucht, wenn etwas "hinter den Erwartungen zurückbleibt".

MS selber weiß sicher allein über die Dauer der Fernwartungssitzungen im Support sehr gut, wie reichlich es in ihren Produkten und der Doku hakt.
Das kostet MS richtig viel Geld.

Ich gehe jede Wette, dass Usability-Profis das Admin-Interface von MS 365 nicht loben werden.

Hier im Forum scheint mir die vorherrschende Meinung zu sein, das ist ja auch zur Distinktion vorzüglich geeignet: "nur die Harten kommen in den Garten".
 
Zuletzt bearbeitet:
Du plädierst für den devoten Kunden, der klaglos kilometerlange Anleitungen durchackert, sich niemals an sperrigen Bedienoberflächen stört sondern stets den Fehler bei sich selber sucht, wenn etwas "hinter den Erwartungen zurückbleibt".
Das liest sich so, als ob Du zu faul bist die Anleitungen zu lesen. Die Bedienoberflächen von Microsoft sind für jeden halbwegs intelligenten Menschen zu verstehen.

Gerade wenn man sich selbstgewählt in eine Nische (MacOS und Office) begibt, ist Meckern oft unangebracht.

Daß vieles in dem Bereich nicht für kleine Unternehmen vorgesehen ist, ist kein exklusives Microsoft-Problem. Es gibt allerdings auch keine Verpflichtung, daß Unternehmenslösung für jedwede Größenordnung bereitgestellt werden müssen. Dieser Geschäftsbereich ist eben für viele Softwarehersteller uninteressant, u.a. weil der Supportaufwand mit Laien, die sich als Profis fühlen, sehr hoch sein dürfte.

und der Doku hakt.
Die Dokumentation ist doch ausreichend vorhanden. Daß man im Computerbereich fit in Englisch sein sollte, gefällt vielleicht nicht jedem, ist aber eine Tatsache. Dazu gibt es eine Reihe von Webseiten, Blogs, usw. die sich mit der professionellen Seite von Windows und Office beschäftigen und zusätzliche Anleitungen bereitstellen. Man muß dabei aber schon bereit sein, selbst etwas zu tun, mindestens lesen und verstehen. Wenn Du dann offenbar ohne ausreichende Englisch-Kenntnisse den Admin spielst und hier auch noch kostenlose Hilfe mehr oder weniger auf dem Silbertablett mit Schleifen willst, sagt das mehr über Dich als Dir offenbar bewußt ist.

Du betrachtest einfach zu viel aus der Laien-Perspektive. Die ist aber nicht angemessen, wenn man für sich den Job eines Admins reklamiert.

PS: Wenn man schon seit über einem Jahr in diesem Forum aktiv ist, sollte man mitbekommen haben, daß die meisten Helfenden hier eher nicht aus dem Bereich der professionellen Windows- und Office-Admins kommen.

PPS: Wenn Du Dich hier über den Tonfall beschwerst und alle paar Beiträge den Beleidigten markierst, geh mal in ein Forum, in dem sich o.g. Art von Computerprofis oder Möchtegernprofis tummeln. Speziell wenn Du da mit Deiner Story "Hilfloser Feierabend-Admin einer bedürftigen gemeinnützigen Organisation" daher kommen würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ibu

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Ich sage dir eines voraus: wenn schon die Verwaltung von gemeinsam verwendeten Dokumenten Probleme macht, dann stehen noch weitere Erkenntnisse ins Haus.

Cheers!



Edit by Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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