Die Frage ist wie? Nu ja, ein Vorteil, nämlich den der regelmäßigen Updates den sie bieten könnten, ist dafür ja vorhanden. Und so könnte man sich natürlich Fragen, ob die bei Mircosoft nicht noch Ideen für eine Vermarktung ihrer (zukünftigen) Handys schlichtweg übersehen haben.
Nun, wenn oder da sich die Handys nicht, oder nicht mehr in dem Sinne von Microsoft verkaufen lassen, dann könnte man zu der Überlegung kommen, diese vielleicht (in Zukunft) neben einem regulärem Verkauf, z.b. auch als eine Beigabe bei dem Kauf eines Microsoft Desktop-Betriebssystems oder eines PC/Notebooks/Tabletts mit einem Microsoft Betriebssystem, mit anzubieten.
Diese „Beigabe“ könnte dann teil-oder auch komplett subventioniert mit angeboten werden.
Ob solch ein Geschäftsmodell in einem Konflikt mit bestehenden Wettbewerbs-Bestimmungen steht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das müsste dann noch die Rechtsabteilung von Microsoft abklären.
Nun, wenn oder da sich die Handys nicht, oder nicht mehr in dem Sinne von Microsoft verkaufen lassen, dann könnte man zu der Überlegung kommen, diese vielleicht (in Zukunft) neben einem regulärem Verkauf, z.b. auch als eine Beigabe bei dem Kauf eines Microsoft Desktop-Betriebssystems oder eines PC/Notebooks/Tabletts mit einem Microsoft Betriebssystem, mit anzubieten.
Diese „Beigabe“ könnte dann teil-oder auch komplett subventioniert mit angeboten werden.
Ob solch ein Geschäftsmodell in einem Konflikt mit bestehenden Wettbewerbs-Bestimmungen steht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das müsste dann noch die Rechtsabteilung von Microsoft abklären.