Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Foren-Café

Da ich noch ein sehr altes Bankkonto mit 2 Visa-Karten hatte, habe ich nun ca.155€ im Jahr gespart,

Mein letzter Besuch in einer Bank mit Beratung liegt schon Jahre zurück und dafür so hohe Kosten , Nein Danke
 
Anzeige
@Teewurst
bitte, behaupte nicht Dinge, die in Wirklichkeit so nicht laufen.
Bei wem hätte ein Anwalt denn die Prüfung auf Lackspuren erwirken können?
Nur ein relativ kleiner Sachschaden, für den die werte Staatsgewalt nicht allzu viele Finger lupft.

@Silver Server
die mündliche Zusage der Versicherung reicht nicht.
Schriftliche Bestätigung, mit Schaden-Nr., Zeitpunkt und Ort von Unfallgeschehen vermerkt und ihr könntet bei eurer Werkstatt vorstellig werden.

Im Gegensatz zur Hoffnung, daß eine Rechtsschutzversicherung in jedem Fall jeden Aufwand bezahlt, sollte sich die werten Ratgeber mal besser informieren. Ich hatte das "Vergnügen" neben dem Hauptjob in der Firma die kleineren Versicherungsfälle zu betreuen(da sind die mit dem meisten Aufwand, wie Kfz-Unfälle) . Alle Fahrzeuge mit Vollkasko, ganz geringe SB.

Selbstverständlich war Zugang zu Fachanwälten jederzeit möglich (national, europaweit und global) und in Kontakt mit den Anwälten konnte ich für mich selbst in Erfahrung bringen in welchen Fällen ein Rechtsschutz gut ist (hoher Sachschaden, Personenschaden, und andere Aspekte).

Wenn der Umgang mit einer gegnerischen Versicherung sich beschränkt auf sachliche Meldung vom Unfallvorgang, Nennung der Personendaten samt eigener Haftpflichtversicherung kommt im Normalfall umgehend die Eingangsmeldung der gegnerischen Versicherung. Die gegnerische Versicherung ist verpflichtet mit dem eigenen Versicherungsnehmer Kontakt aufnehmen und muß versuchen die Sachlage zu klären. Der Versicherungsnehmer ist nicht automatisch der Fahrer des Fahrzeugs zum Unfallzeitpunkt.
Da die Haftpflichtversicherung zwingend ist, kann es durchaus sein, daß die gegnerische Versicherung euch Glauben schenkt und reguliert. Der Versicherungsnehmer hat möglicherweise bereits ähnliche Schadenfälle verursacht. Über die Rückstufung vom SF holt sich die Versicherung locker den Betrag zurück oder der Versicherungsnehmer erstattet freiwillig.

Kopf Hoch! Es gibt Schlimmeres im Leben!
Auto fängt mit...
 
Danke Pixelschubse für die Stellungnahme, so in etwa sehe ich das auch.

Wir werden versuchen dies mit der gegnerische Versuchung in unserem Interesse zu klären.
Der Schaden liegt so im Bereich 600 bis 1000 Euro. Es ist aus meiner Sicht nur ein Lackschaden.
Selbst wenn niemand was bezahlt ist der Schaden gering. In dem Fall würden wir selbst versuchen den Schaden zu bestiegen.
Das Teil ist aus Plastik. Kann auch nicht rosten.
 
@Silver Server
Wenn bei dem Unfall die Polizei vor Ort war bekommt man einen
Personalienaustauschkarte wo alles drauf steht .
Damit kann sich weiter wenden.

Ihr sagt das der Schaden nur bis 1000Euro betragen soll, was
ist aber mit den Versteckten Schaden habt ihr da genau nachgesehen.
Bei einen Auffahrunfall : Bodenblech im Kofferraum , verzogene Ländsträger
recht und links oder wenn eine Anhägerkupplung dran ist kann ein noch
größerer Schaden entstanden sein.

Die Werkstatt wo ihr ward ist von der Versicherung angewiesen so wenig wie möglich
Kosten entstehen zu lassen.
 
Nein, die Polizei war nicht vor Ort.
Wir hatten die Polizei angerufen (110). Die haben gesagt wir sollen auf Polizeirevier kommen und eine Anzeige machen.
Das haben wir dann auch gemacht. Der Unfall war dadurch erst Stunden später fertig protokolliert.
Der Beamte sagte sie werden zu der Frau ein Streife raus schicken, entweder noch in der Nacht, spätestens am nächster Morgen.
Das scheint ja nicht erfolgt zu sein.
 
War die Unfallverursacherin auch mit bei der Polizei , wenn nicht da habt ihr schlechte Karten.
So ist also nicht richtig geklärt wer Schuld hat.

Wenn sie nicht mit auf der Polizei war und ihr nur das Nummernschild habt.
Da könnt ihr nur Strafanzeige wegen Unfallflucht stellen ,wenn sie nicht innerhalb von 24 Std.
bei der Polizei meldet, Ausgang ???
 
@weltleser Bei Fahrerinnenflucht war die Verursacherin nicht mit bei der Polizei.

Das war mir leider schon nicht mehr in Erinnerung
 
@lausitzer
etwaige weitere Schäden erkennt die Werkstatt.
Die Polizei ist keinesfalls dafür zuständig detaillierte Ermittlungen bezüglich der Sachbeschädigung durchzuführen. Für Sachschäden bis zu einer gewissen Höhe sind rein die Versicherungen zuständig. Wenn bei einer wenig beschädigten Stoßstange die Karosserie verzogen ist dann hat das Fahrzeug bereits vorhandene eklatante Sicherheitsmängel.

Die Unfallflucht wurde der Polizei gemeldet und die Polizei wiederum leitet den Fall an die Staatsanwaltschaft weiter.
Mittels Kennzeichen lässt sich ein Fahrzeughalter per Computereingabe im Handumdrehen ermitteln. Daß die Ermittlungsbehörden weitergehende Informationen zur Person einsehen versteht sich von selbst, u.a. auch ob im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Der Fahrzeughalter ist für sein Fahrzeug verantwortlich, u.a. auch wem er sein Fahrzeug überlässt.

Im Gegensatz zu Sachbeschädigungen im rein privaten Bereich muß eine Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung für Schäden einstehen, auch wenn der Fahrer "unkooperativ" (gesetzeswidrig) handelte und sich vom Unfallort entfernte. Gleichfalls gilt daß ein Geschädigter nicht hoffen darf (auch nicht über einen eigenen Anwalt) daß Ermittlungen im Umfang eines Kapitalverbrechens in die Wege geleitet werden.
Nur der Akteneinsicht wegen einen Rechtsanwalt einschalten würde ich mir gut überlegen.
Eine außergerichtliche Einigung mit der gegnerischen Versicherung unter Wahrung der eigenen Interessen wäre in so einem Fall die Ideallösung.

Scheint die Lösung zu sein die @Silver Server anstrebt.

Daß die Sache bald geregelt ist, dafür drücke ich dir lieber Silver Server beide Daumen.

@Silver Server
die Beamten haben ganz sicher Kontakt aufgenommen mit der beschuldigten Person. Was sich dabei ergeben hat dürfen sie dir nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumal zwar Versicherungen gerne so tun, als ob eine Anzeige bei der Polizei oder eine polizeiliche Unfallaufnahme irgendeinen Wert hätten, aber die Polizei i.d.R. nicht beim Unfall dabei war und somit meist nur Zeugenaussagen aufgenommen hat, die die Versicherung genauso gut von den Unfallbeteiligten direkt erfahren kann. U.a. dafür gibt es ja die auch von Versicherungen ausgegebenen standardisierten Unfallberichte.

Bei Unfallfluchten kommt höchstens noch hinzu, daß die Polizei offiziell Spuren an beiden Fahrzeugen sichert, die den Kontakt zwischen beiden Fahrzeugen plausibel erscheinen lassen. Das ändert jedoch auch nichts daran, daß gegenseitige Lackspuren, korrespondierende Kaltverformungen usw. nichts eindeutig über den Unfallhergang bzw. den Unfallverursacher aussagen. Weiteres kann nur ein Gutachter sagen, wobei auch der einen Schuldige nicht immer ermitteln kann.
 
Zumal zwar Versicherungen gerne so tun, als ob eine Anzeige bei der Polizei oder eine polizeiliche Unfallaufnahme irgendeinen Wert hätten, aber die Polizei i.d.R. nicht beim Unfall dabei war und somit meist nur Zeugenaussagen aufgenommen hat, die die Versicherung genauso gut von den Unfallbeteiligten direkt erfahren kann. U.a. dafür gibt es ja die auch von Versicherungen ausgegebenen standardisierten Unfallberichte.

Bei Unfallfluchten kommt höchstens noch hinzu, daß die Polizei offiziell Spuren an beiden Fahrzeugen sichert, die den Kontakt zwischen beiden Fahrzeugen plausibel erscheinen lassen. Das ändert jedoch auch nichts daran, daß gegenseitige Lackspuren, korrespondierende Kaltverformungen usw. nichts eindeutig über den Unfallhergang bzw. den Unfallverursacher aussagen. Weiteres kann nur ein Gutachter sagen, wobei auch der einen Schuldige nicht immer ermitteln kann.

Überraschend finde ich hier die offensichtlich relative Untätigkeit seitens der Polizei. Hier bei uns ist die Unfallfluchtgruppe der lokalen Dienststelle bzw. des Präsidiums durchaus umtriebig sowohl die Ermittlungstätigkeiten als auch die Pressearbeit betreffend. Die fahren zeitnah zum Besitzer des geflüchteten Fahrzeugs und wenn dieses außerhalb eines Grundstücks steht, sind die auch mit Zollstock und Kamera bewaffnet und schreiten zur Tat, wie ich schon mehrfach beobachten konnte.
 
Mal was Anderes, wie viel zahlt ihr an Kontoführungsgebühr?
Ich bin hier bei der Sparkasse am Ort.
Lass mich raten, eine der elendigen Spasskassen!?

Ich bin bei der Formel-1-Bank ;) schon ziemlich lang und ich fühl mich gut dabei. Ich hab Maestro, VISA (also CC, mit RFID) costa-ga-nix. Ist aber nur die einfache VISA, mehr braucht es nicht. Bei jeder Bank kostet eine VISA, mit der man auch durch die Welt jettet und jeden Kleinkram zahlt auch entsprechend Gebühren. (oder es wird mit Konto-Guthaben und entsprechenden Spielereien seitens Bank querfinanziert)

Und ich erledige nahezu alles online, 2WA. Und auch Finanzierungen sind dort günstig, mit die günstigsten bei den seriösen. (vergiss den smava-Dreck)
 
Eine Kreditkarte brauch ich nicht. Da habe ich nur schlechte Erfahrungen mit gemacht.
Ein Girokonto mit EC Karte reicht mir völlig.
 
Ich hole damit auch nur Geld am Automaten ab, wie der Dirk im Taxi da ;)
Kostet nichts, wenn die Bank mitspielt, Sparkasse zB weigert sich beharrlich, sind auch vor Gericht gezerrt worden damit, andere Banken haben verloren dabei. Das ist ne Regelung innerhalb der Banken selbst. Bei DIBA bzw ING kann man zB keine 20 Euro abholen, mindestens 50 oder gar 100 - das sind so interne Abmachungen. Ich kann an der Bank hier auch 5 Euro abheben ohne Murren. Mein Bankenverbund sind Santander, Sparda und Targo, dort kann ich kostenlos mit der Maestro holen, woanders zahle ich 4-6 Euro, je nach Bank - die Spasskasse nimmt am meisten. Dafür, dass die eigentlich volksnah sein sollen und selbst unter dieser Prämisse arbeiten und auch mal genau so erdacht waren, sind das ganz schöne ****. Deutsche Bank zocken auch ab, ich kurz nach 2000 noch fast 8 Euro/Monat gezahlt und denen elegant nen Vogel gezeigt.

Giro ist für nahezu alles Pflicht, Maestro gibbet immer dazu, VISA auf Anfrage, wenn nicht mit Probezeit (die teureren Varianten) kostenlos dazu. Mit Visa kannst du auch anders bequem zahlen in Europa, in USA und sonstwo auf der Welt kommst du ohne CC nicht weiter.

Für Zahlungen im Netz nutze ich nahezu nur PayPal, das wird direkt überwiesen, paar Tage später wird durchgebucht. Wobei ich nach Recherche nur trusted shops oder ähnliche mit Referenz nutze. Ebay nur mit Online-Shop, amazon so gut wie gar nicht, zwei Mal bislang. China gar nicht, ich bin doch nicht blöd.
 
@Silver Server
mein Sparda-Bank Konto seit den Tagen der Eröffnung ein kost-nix-Girokonto gewesen kostet ab Sept 5 € im Monat. Nur die U31 Generation ist befreit.
Für die gibt es dann ein ganz besonderes Leckerli. Eine Banking App mit richtigem Lifestyle Feeling, eine Fehlleistung sondergleichen aus dieser Klitsche TEO - Dein Lifestyle-Banking
Damit wird meine Sparda-Banking Zeit wohl zu Ende gehen.
 
Von Null auf 5 Euro, das finde ich auch heftig. Das sind im Jahr 60 Euro.
So viel kostet meine Hausratsversicherung. Da bekomme ich aber wenn ein total Schaden eintritt, was ich nicht hoffe , viel Geld.
Das Geld bei der Bank ist einfach weg. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da habe ich mein Verdienst bar ausgezahlt bekommen. Das war in meiner Lehrzeit. Da bekam man am Ende des Monats die 50 Deutsche Mark in einer Lohntüte überreicht. Da hat man noch keine Bank gebraucht.
 
die Spasskasse nimmt am meisten.

ziss...:D Nichts Neues. Man holt sich da das Geld, wo es die anderen komunalen "Institutionen" auch tun, beim Volk. Sparkassen oder die Wegelagerer wissen genau wie man Geld für das Staatssäckel generiert. Die Sparkassenbosse gönnen sich dafür aber ordentlich was.
Verträge müssen auch nicht eingehalten werden, wegen der Zinspololitik Europas. Der Sparer erhält vom Gericht nur die Arschkarte. Ich hätte alles verkaufen müssen um meine Schulden zu begleichen. Die Sparkassen werden noch mit Steuern für ihre Glanzleistungen belohnt.
Wer mit denen noch Geschäfte macht ist nicht ganz bei Trost.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bisschen ungerecht ist die Sache schon. Erst werden die (US-) Banken von Bill Clinton quasi genötigt Kreditunwürdigen Hausfinanzierungen zu ermöglichen (der klassische Unterschied zwischen eventuell gut gemeint und gut gemacht). Dann stimmt Hans Eichel dem Beitritt der Griechischen zum Euro zu, weil es im Ministerium entweder keinen gab, der Unterlagen prüfen kann, oder weil man es politisch überhöht hatte. Dann zwängt man die Banken per „Basel“ in ein enges Korsett, dass sie kaum noch Spielraum für Anlagen haben. Dann enteignet man Banken und Sparer per Null- oder Negativzinsen.

Sicherlich könnte bei einigen Banken und bei Sparkassen im Besonderen geprüft werden, ob die eine oder andere Filiale mehr geschlossen werden könnte, so dass sie mit ING Diba und DKB auf der Kostenseite konkurrieren könnten, aber was die Sparkassen, anders als DB oder CB nicht können, ist Negativzinsen im gleichen Ausmaß an Kunden weitergeben.

Bedeutet alles nicht, dass ich die Gebühren bei der SpK gerne zahlen würde, oder dass Banken und SpK’s keine Mitschuld an der Situation tragen, aber so ganz leicht haben sie es nicht.
 
Ungerecht? Auslegungssache.
Durch diese Schlagzeilen bin ich geheilt von Sparkasse und Co.
Was eine Sparkasse darf, kann, soll, steht in ihren Statuten. Wie sie sich verhalten, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Jeder ist für seine Fehler verantwortlich. Jeder muss seine unterschriebenen Verträge einhalten, nur eine Institotion wie die Sparkasse nicht.
Mir geht es nicht darum wie die das Volk bescheißen, ist mir wurscht, sondern nur darum, warum man im eigenen Laden Ganoven beschäftigt hat.
 
Anzeige
Oben