https://linuxnews.de/2018/09/die-geruechtekueche-brodelt-in-der-kernel-community/
Normalerweise werfe ich ja nicht unbedingt mit Linux-Artikeln um mich, aber den einen finde ich schon ziemlich interessant. Wenn das auch nur ansatzweise stimmen sollte, was der Ferdinand Thommes da aktuell zusammenfasst, birgt das sehr viel Sprengstoff, auch wenn vieles davon nur Vermutungen sind. Fakt ist, dass es diese Unterwanderungen und Einflussnahme durch die SJW-Bewegung durchaus gibt (abgesehen davon, dass ein großer Teil aus der Ecke sowieso stark ideologisiert vorangetrieben wird, aber das ist eine andere Geschichte).
Lustig finde ich die Theorie, dass jetzt auch ein Verdacht auf große Unternehmen wie Google oder Microsoft (bzw. auch die Linux Foundation, wo viele der Unternehmen Sponsoren sind und die Entwicklung des Kernels durch eigenen Code oder Finanzspritzen fördern) gelenkt wird, weil die (angeblich) das SJW-Movement quasi die Drecksarbeit machen lassen, um selber dann Linux als Kernel vollständig übernehmen zu können. Klingt nach Verschwörungstheorie, ist es teilweise sicher auch, weil die Beweise dafür einfach fehlen. Fakt ist aber, dass, wenn diverse Kernel-Entwickler ihre Lizenz für ihre Codebeiträge zurückziehen oder einschränken, dem Linux-Ökosystem damit großer Schaden droht. Kommerziell würden sich die Unternehmen wie Red Hat etc. da sicherlich rauswinden können, zumal sie mit Größen wie Microsoft ja eh zusammenarbeiten, aber für die freie Linux-Community hätte so ein Bruch unabsehbare Folgen.
Was meint ihr dazu?
Normalerweise werfe ich ja nicht unbedingt mit Linux-Artikeln um mich, aber den einen finde ich schon ziemlich interessant. Wenn das auch nur ansatzweise stimmen sollte, was der Ferdinand Thommes da aktuell zusammenfasst, birgt das sehr viel Sprengstoff, auch wenn vieles davon nur Vermutungen sind. Fakt ist, dass es diese Unterwanderungen und Einflussnahme durch die SJW-Bewegung durchaus gibt (abgesehen davon, dass ein großer Teil aus der Ecke sowieso stark ideologisiert vorangetrieben wird, aber das ist eine andere Geschichte).
Lustig finde ich die Theorie, dass jetzt auch ein Verdacht auf große Unternehmen wie Google oder Microsoft (bzw. auch die Linux Foundation, wo viele der Unternehmen Sponsoren sind und die Entwicklung des Kernels durch eigenen Code oder Finanzspritzen fördern) gelenkt wird, weil die (angeblich) das SJW-Movement quasi die Drecksarbeit machen lassen, um selber dann Linux als Kernel vollständig übernehmen zu können. Klingt nach Verschwörungstheorie, ist es teilweise sicher auch, weil die Beweise dafür einfach fehlen. Fakt ist aber, dass, wenn diverse Kernel-Entwickler ihre Lizenz für ihre Codebeiträge zurückziehen oder einschränken, dem Linux-Ökosystem damit großer Schaden droht. Kommerziell würden sich die Unternehmen wie Red Hat etc. da sicherlich rauswinden können, zumal sie mit Größen wie Microsoft ja eh zusammenarbeiten, aber für die freie Linux-Community hätte so ein Bruch unabsehbare Folgen.
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