Eigentlich ist es eine grossartige Sache: Irgendwo im fernen Amerika entdeckt jemand ein paar Schwachstellen im Betriebssystem, schustert rasch ein "kumulatives" Update zusammen, und Minuten später beginnen Millionen Computer rund um die Welt wie von Zauberhand mit der Installation und der Ausmerzung der Fehler!
So weit, so gut! Dass auch Updates Fehler haben können, demonstriert uns Microsoft in jüngster Zeit leider ja auch: Meister die Arbeit ist fertig, soll ich sie gleich flicken?! Doch die Absicht dahinter stimmt ebenso, wie das Bemühen, es künftig besser zu machen; wir wollen es der US-amerikanischen Traktorenfabrik daher ausnahmsweise nachsehen, dass auch sie Fehler hat und Fehler macht.
Ein bisschen mehr Kundennähe würde ich mir dennoch wünschen: Die Installation des jüngsten, aussertourlich verschickten optionalen Updates hat auf jedem meiner Computer jeweils über eine Stunde gedauert; mein Adrenalinspiegel ist daher für den Rest des Tages gesichert. Er würde wohl weniger hoch ausfallen, wenn Windows uns bei solchen Monsterupdates in Zukunft vor der Installation warnen würde, dass diese ihre Zeit benötigen und es durchaus in Ordnung ist, wenn die Installation auch einmal etliche Minuten bei der gleichen Prozentzahl stehen bleibt.
Aber immerhin: Das Update hat schlussendlich geklappt, und ich konnte mich - spät und erleichtert - doch noch an meine Computerarbeit machen. Hoch Microsoft!
So weit, so gut! Dass auch Updates Fehler haben können, demonstriert uns Microsoft in jüngster Zeit leider ja auch: Meister die Arbeit ist fertig, soll ich sie gleich flicken?! Doch die Absicht dahinter stimmt ebenso, wie das Bemühen, es künftig besser zu machen; wir wollen es der US-amerikanischen Traktorenfabrik daher ausnahmsweise nachsehen, dass auch sie Fehler hat und Fehler macht.
Ein bisschen mehr Kundennähe würde ich mir dennoch wünschen: Die Installation des jüngsten, aussertourlich verschickten optionalen Updates hat auf jedem meiner Computer jeweils über eine Stunde gedauert; mein Adrenalinspiegel ist daher für den Rest des Tages gesichert. Er würde wohl weniger hoch ausfallen, wenn Windows uns bei solchen Monsterupdates in Zukunft vor der Installation warnen würde, dass diese ihre Zeit benötigen und es durchaus in Ordnung ist, wenn die Installation auch einmal etliche Minuten bei der gleichen Prozentzahl stehen bleibt.
Aber immerhin: Das Update hat schlussendlich geklappt, und ich konnte mich - spät und erleichtert - doch noch an meine Computerarbeit machen. Hoch Microsoft!