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Diskussion Coronavirus

Geht am besten jeden Tag einkaufen, und wenn es nur Brötchen sind, da bekommst jeden Tag eine Bonrolle von 20-30cm Länge, dann ist Klopapier überflüssig :ROFLMAO:
 
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Ne', lass mal. Ein jeder Blick auf die Bons lässt mich nur depressiv erscheinen. :D
 
An welche Medikamente hast Du da gedacht?
Gegen das Coronavirus selbst gibts ja nichts.
Aber vielleicht Symptome wie Husten und Schnupfen therapieren?
Ich habe keine Ahnung!

Und bei Schnupfen braucht man vielleicht das WC-Papier??
Das ist vielleicht die Lösung unserer Frage! :rofl
 
Was richtig schmerzt ist die Tatsache, dass Deutschland anscheinend verblödet.

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Leute, die es dringend brauchen (alte, schwache, kranke), bekommen nichts ab, wegen der panischen Idioten.
 
Das gleiche habe ich vorhin beim Einkaufen auch gedacht, beim Nudel-Regal alles weg, auch die teuersten, selbst Brot leer, und auch sonst etliche Regale leer,
 
@Juliane

Das Virus lässt sich nicht bekämpfen, das hast Du richtig erkannt, aber die Symptome, welche von dem Syndrom ausgelöst werden, lassen sich unterdrücken.

Da es sich um eine respiratorische Symptomatik handelt, schlagen etliche Medikamente, welche für respiratorische Symptome gedacht sind, positiv an. Die obligatorischen Symptome von grippalen Infekten sind Kopfschmerzen, Schnupfen (Niesen), Husten, Gliederschmerzen, Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl, Durchfall und Fieber, einschließlich pneumatische Erkrankungen wie Bronchitis. Grippostad, Tamiflu, Soledum, Paracetamol - all das sind wirkungsvolle Medikamente, die die Symptome durch das Virus unterdrücken können.

Es ist nicht so, als könne gegen die Symptome durch das Virus nichts getan werden. Es können die meisten, womöglich alle von dem Virus ausgelösten Symptome zurückgedrängt werden, aber das Virus selbst bleibt an Ort und Stelle und löst diese Symptome durchgängig und nachhaltig aus, sodass die dagegen anschlagenden Medikamente in einem ununterbrochenen Zyklus eingenommen werden müssen, damit die Symptome in nicht zu vehement ausbrechen. (Auf das Risiko von einer medikamentösen Vergiftung weise ich spezifisch hin.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, KnSN, für Deine Aufzählung!

Jetzt warte ich erstmal bis Montag!
Mein Risikofaktor ist mein Alter!
Ansonsten bin ich neben Grippe auch gegen Pneumokokken geimpft.
Das hilft natürlich gegen Corona nicht, aber vielleicht ist es ein Schutz davor,
dass sich da noch was draufsattelt.

Dein Zitat:
Ich würde Medikamente einkaufen gehen, anstatt das ohnehin wenige Geld in Papier zu verschleudern.
Also gegen einen 500-er Papierschein hätte ich jetzt nix! :ROFLMAO:
 
Nachdem eine Frau nach einer Auslandsreise an einem mysteriösen Virus stirbt und ähnliche Fälle auf dem ganzen Planeten auftreten, ist schnell klar: eine Epidemie breitet sich aus, die schnell weltweit immer größere Teile der Bevölkerung hinwegrafft. Während die Wissenschaftler des amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention Dr. Ellis Cheever, Dr. Erin Mears und Dr. Ally Hextall versuchen mehr über das Virus herauszufinden und ein Heilmittel zu entwickeln, reist Dr. Leonora Orantes von der Weltgesundheitsbehörde in Genf nach Hongkong, wo man den Ursprung der Krankheit vermutet. Unterdessen muss Mitch Emhoff mit dem Tod seiner Ehefrau fertig werden und versucht verzweifelt, seine Tochter vor einer Infektion zu schützen. Derweil schafft es der fanatische Blogger Alan Krumwiede mit seinen Texten weltweit Panik auszulösen.

Das ist die Beschreibung des Films "Contagion" von 2011. Die Ähnlichkeiten sind schon auffallend, nur das den Part des Bloggers die Medien im Allgemeinen übernommen haben.
 
@Juliane

Ich bin gegen einige Influenza A-Typen geimpft worden im Jahr 2015. Was hat mich - einschließlich der Inkubationszeit von vor einer Woche - vor 4 Wochen gegen den A-Typus geschützt, wo ich tatsächlich von einer Clave des B-Typus erwischt worden bin, dessen typische respiratorische Nebenwirkungen mich weiterhin begleiten?

Es gibt so viele Claven unter den Viren-Gattungen, dass man nicht gleichzeitig gegen alle geimpft und damit geschützt sein kann. Der aktuelle Coronavirus, der auf den Menschen übergesprungen ist, als SARS-CoV-2 spezifiziert, insgesamt sind noch viel mehr unterwegs, ist in zwei Claven bekannt, Bat-SL-CoV-WIV1 und Bat-SL-CoV-WIV16. "Bat" gibt den Ursprung des Virus wieder, die Fledermaus. Der damalige SARS-CoV-1 ist auch in zwei Claven unterwegs gewesen, Bat-SL-CoVZXC21 und Bat-SL-CoVZC45.

Bei Viren gelten je die vier Rangordnungen Alpha, Beta, Gamma und Delta. Diese Claven sind definiert als Sarbecovirus, ein Subgenus des Betacoronavirus, das eine Unterfamilie der Orthocoronavirinae ist, die wiederum der Familie der Coronaviridae angehören. Zu MERS-CoV finde ich wenige gesicherte Informationen: Es soll sich um die Variante ACE2 handeln, die als SARSr-CoV klassifiziert worden ist. Auch bei diesen als Merbecovirus definierten Subgenus gilt die Rangordnung von darüber.

Und wenn wir nochmals auf die Mortalität des Influenzavirus zu sprechen kommen: Das, was alljährlich Menschenleben kostet, sind nicht die weit verbreiteten A- und B-Typen, es sind die viel selteneren und weitaus gefährlicheren D- und G-Typen, welche die Urlauber aus ihren Reisen mitbringen und damit schiere Zahlen von Menschenleben aufs Spiel setzen. Der D-Typus der Influenzaviren gilt allgemein als der gefährlichste. Er tritt jedoch nur sehr vereinzelt auf und reagiert fast immun auf Sonnenstrahlen, weshalb er in den Regionen Afrikas viel verbreiteter vorkommt - von wo die Urlauber den mit einschleppen. Er verbreitet sich sehr langsam, deshalb ist seine Letalität verhältnismäßig zu seiner Mortalität so gering, dadurch fällt die Mortalität entsprechend hoch aus.

Das ist ziemlich gleich zu setzen wie mit dem damaligen MERS-CoV, der eine Mortalität von über 30% aufgewiesen hat - wenige Infizierte, darunter viele Tode. Man kann daher darum spekulieren, wer der damals gefährlichere Virustyp gewesen sein soll: Der MERS-CoV, der unter wenigen Infizierte sehr viele getötet hat oder der ansteckendere SARS-CoV-1, der unter vielen Infizierten verhältnismäßig wenige Todesopfer gefordert hat. Dass der SARS-CoV-1 zum Vergleich des SARS-CoV-2 mit einer Mortalität von 11% dennoch gefährlicher gewesen ist, darin sind sich die Experten d'accord, wenn man sich die aktuellen Zahlen zum SARS-CoV-2 schaut.

So ähnlich ist es Italien widerfahren: Zehntausende chinesische Gastarbeiter, die natürlich körperlichen Kontakt nach China und den Regionen drumherum unterhalten, sind die Ursache dafür, dass Italien in so rasant überwältigt worden war, aber auch, weil Italien die Infektionskette in verspätet diagnostiziert hat, um rechtzeitig diejenigen Maßnahmen zu treffen, welche es gebraucht hat, um das rasante Voranschreiten der Infektionen zu verlangsamen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In weiser Ahnung habe ich mein Geld vor Wochen in Klopapier angelegt. Jetzt bin ich Multimillionär.
Begehrteste Ware in Deutschland ist und bleibt Klopapier. :eek:
In anderen Ländern kaufen die Leute Lebensmittel.(y)
 
In anderen Ländern wird gar kein Klopapier benutzt, wie in der Heimat meiner noch immer Ehefrau, in den Philippinen. Da steht neben der Toilette ein kleine Tonne mit Wasser. Da wäscht man sich nach den Gang auf die Tonlette damit den Po. Wenn man dort Toilettenpapier benutzt verstopft die Sickergrube und nichts geht mehr.
 
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Das unsympathische an Computern ist, dass sie nur ja oder nein sagen können, aber nicht vielleicht.
Brigitte Bardot[/URL]

Wenn Leute Behauptungen zu naturwissenschaftlichen Vorgängen versuchen aufzustellen, zu deren Theorem sie üblicherweise nicht bemächtigt sind.

1.) Die Disjunktion gibt dem Gatter tatsächlich eine Option an die Hand, um Wahrscheinlichkeiten abzuwägen.
2.) Die Auswahl für "vielleicht" ist keine Entscheidung, sondern das Abwägen auf den Zufall.

Um die hirnlose Behauptung von Punkt #2 in der Praxis vorzuführen: Der Gatter spielt Glücksrad mit der 10. Potenz zur 36 und obwohl abzusehen sein wird, dass das Ergebnis eine Sextillion ist, fällt aufgrund der endlosen Möglichkeiten das Ergebnis jedes Mal dem Zufallsprinzip zu. Ob ein Programm starte und wie ist dem Schicksal von "vielleicht" vorbehalten. So ein Nonsens!
 
Ja, ich ziehe die Strümpfe aus und spiele mit dem dicken Zeh.

Spaß bei Seite, ich beschäftige mich mit dem Forum, dem Internet und schaue Fernsehen.
Ach ja und Essen und Trinken nicht vergessen. Kochen und Backen nimmt auch eine menge Zeit ein.
 
Hilft bei mir nicht. Wegen des Coronavirus bin ich bis zum 27 März vom Unterricht zwangsbeurlaubt - der Unterricht gehe frühestens zum 30 März weiter - und darf indessen auch noch komplett auf den Sport im Fernsehen verzichten.

Urlaub ohne Fußball im Fernsehen versetzt mich keinesfalls in die Stimmung, in Jubel auszubrechen und eine Coronation feiern zu wollen. Zumal ich wegen der Influenza, von deren Symptomen ich noch nicht auskuriert bin, bereits bis vor einer Woche ganze drei Wochen lang dem Unterricht ferngeblieben bin. Die Prüfungen sind bereits im Mai. Prost!
 
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